Drostens "Labor Berlin" läßt belastendes Dokument verschwinden

Am 11. Juni war hier im Beitrag Drostens Testlabor muß "nach­hal­ti­ges Wachstum" erzie­len zu lesen, daß die Firma "Labor Berlin" unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Drosten Testungen auf SARS-CoV‑2 durchführt.

Die Firma setzt auf Wachstum bei der Zahl der Test. Belegt wur­de dies mit einem Geschäftsbericht, der auf der Webseite der Firma ein­seh­bar war. Mindestens seit heu­te führt der Link ins Nirgendwo. Das Dokument ist auch sonst nir­gends zu fin­den. Bekanntlich ver­gißt das Netz aber nicht. Der Bericht kann hier gela­den werden.

Es heißt dort, Labor Berlin müsse

»…sich dau­er­haft einen Spitzenplatz im Wettbewerb mit ande­ren Laboren erar­bei­ten kön­nen und erfolg­reich am exter­nen Markt agie­ren kön­nen… Labor Berlin wird wirt­schaft­lich nur dann erfolg­reich sein, wenn es gelingt, nach­hal­ti­ges Wachstum zu erzie­len. So liegt der Fokus auf der Gewinnung von Einsendern, die an einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Diagnostik inter­es­siert sind.«

Die Löschung des Links war ein untaug­li­cher Versuch, die­se Frage zu vermeiden:

Verfolgt Herr Drosten mit sei­ner Öffentlichkeitsarbeit den Firmenzweck, über die Gewinnung von Einsendern nach­hal­ti­ges Wachstum zu erzie­len, also mög­lichst vie­le Testnachfragen zu generieren?

2 Antworten auf „Drostens "Labor Berlin" läßt belastendes Dokument verschwinden“

  1. klar, ist doch ersicht­lich, in der Merkel hat er eine gei­stig ver­wirr­te Kanzlerin, als Ünterstützer gefun­den, die die­se Situation für ihre kor­rup­te kri­mi­nel­le Politik benutzt, anders kann man das Lügengebäude und Handlungen eben die­ser oben beschrie­be­ne Politik nich erklären.

    1. Hier geht es um Fakten um ein Labor und einen Wissenschaftler. Wie hier eine gei­stig ver­wirr­te Kanzlerin ins Spiel kommt, ist nicht so recht nachvollziebar…

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