EU-Datenbank: Fast 2 Millionen Verdachtsfälle, mehr als 25.000 Tote

Eine sehr sorg­fäl­ti­ge Analyse der "Europäischen Datenbank gemel­de­ter Verdachtsfülle von Arzneimittelnebenwirkungen" auf impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net mit aus­führ­li­chen Erklärungen kommt mit Stand vom 4.6. zu die­sem Ergebnis:

Laut zeit​.de vom 4.6. wur­den in Europa 567 Millionen Menschen "geimpft" (ohne Daten für Slowenien, Rumänien, Bulgarien und Moldawien). Da stel­len mehr als 500.000 schwer­wie­gen­de Verdachtsfälle kein "Risikosignal" für die Behörden dar.

6 Antworten auf „EU-Datenbank: Fast 2 Millionen Verdachtsfälle, mehr als 25.000 Tote“

    1. …schön, wenn es so sein soll­te, und er ein Problem been­det, wofür er jah­re­lang mit­ge­ar­bei­tet hat als Leiter der Influenza AG der WHO und auch mit für die Definitionsänderung der Pandemiekriterien gesorgt hat. Später dann in der Pharmaindustrie sicher auch gut verdient.

    2. Stöhr sagt, er sei 2 mal geimpft und habe sich 2 mal mit Corona ange­steckt. Ich rufe ihm zu: alle guten Dinge sind drei. Also Herr Stöhr: sofort noch den Booster, noch 1 mal anstecken und sie sind für immer aus dem Schneider.
      Stöhr sagt wei­ter: jeder wird sich infi­zie­ren. Er hat offen­sicht­lich die Glaskugel.
      Ich jeden­falls habe vor wei­ter­hin unan­ge­steckt zu blei­ben. Den 3 G der Herren Spahn und Lauterbach: geimpft, gene­sen, gestor­ben, füge ich ein Viertes hin­zu: gesundgeblieben.

  1. das sind ein­fach zu weni­ge fäl­le – ist doch klar zu ver­nach­läs­si­gen !! – sie­he star­sei­te – affe der sich die augen zuhält – so geht das …

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