24 Antworten auf „Schwamm drüber! Michael Kretschmer im Bürgergespräch am 21.11.22“

  1. kret­schmer wird von einer pfle­ge­kraft zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen impf­pflicht befragt, der ant­wor­tet ca. ab minu­te 53.
    er behaup­tet, der impf­stoff hät­te gegen del­ta die über­tra­gung "mas­siv geblockt".
    ist das eine lüge?
    die behaup­tung, del­ta wäre schlim­mer gewe­sen über­geht, daß der impf­stoff der­sel­be geblie­ben war.

    1. letz­tes jahr ging es irgend­wie nicht um den impf­schutz = über­tra­gungs­schutz, denn es gab aller­or­ten die mas­ke, son­dern um die impflücke, die geschlos­sen wer­den müs­se, wegen des "R‑Wertes", wegen der herdenimmunität.
      es ging um die unter­bre­chung der infek­ti­ons­ket­te, durch lock­down, mas­ke, aha, kontaktbeschränkung.
      es ging um inzidenzen.
      erst mit omi­kron kam das wis­sen, so kommt es mir vor, daß der impf­stoff kei­ne infek­ti­on, kei­ne über­tra­gung verhindert.
      wie war das mit dem trans­mis­si­ons­schutz bei delta?

  2. Mit der Tour soll­te er nicht durch­kom­men. Zumal er dann am Ende nicht von den Sachsen spricht, die "nach vor­ne" gehen und ein Versöhnungstränchen ver­gie­ßen sol­len, son­dern von denen, die "zuge­wan­dert" sind und "stu­die­ren wol­len". Die Sachsen erwähnt er erst gar nicht. Es ist wirk­lich nur gräus­lich wider­wär­tig mit die­sen Manipulatoren. 

    Kurz gesagt: die "Pandemie" wie der "Klimawandel" und der gan­ze ande­re Zurichtungs-Schwurbel sind ein Krieg der Bonzen und sol­cher, die es wer­den wol­len, gegen die Leute. 

    Der Macron erhielt kürz­lich eine Ohrfeige. Ich glau­be, von einer Frau, da ist die Ohrfeige wie eine Torte im Gesicht. Es sei, so der Tweet, um ein "OneWorldGovernment" gegan­gen, das Macron pro­pa­giert habe:

    https://​nit​ter​.net/​Y​o​l​o​3​0​4​7​4​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​4​3​8​6​4​5​7​0​7​0​0​3​4​9​4​4#m

    Es sind Tyrannen. Sie haben eine Schreckensherrschaft errich­tet. Eine lin­ke (=hin­ter­häl­ti­ge) Despotie. Und ver­mei­nen, die Leute jetzt zum "nach vor­ne" gehen ani­mie­ren zu können.

    1. Dem Vogel kann man schon allei­ne des­halb kei­nen Meter über den Weg trau­en, da er die "Masken" und die "ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne "Impfpflicht" nicht offen­siv sofort außer­kraft setzt.

    2. @sv: Hoffentlich kam die Ohrfeige nicht von einem "Zugewanderten", der unter dem Vorwand der "Klimakrise" hier "stu­die­ren will", aber in Wirklichkeit eine lin­ke Despotie errich­ten will.

  3. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​t​G​X​a​A​v​O​LWI

    Na, gut, aber NUR musi­ka­lisch gibt es den Schwamm drüber.

    Sonst nicht. Es war zu schreck­lich, das will­kür­li­che Eingeschlossensein, die Angst vor der Polizei, wenn man nach 23.00 Uhr oder so raus gehen wollte.

    Keinen Schwamm über böse, hin­ter­häl­ti­ge Lockdowns. Nix da mit "schwamm drüber".

  4. Ich erin­ne­re dar­an, daß die­ser Politiker die Absicht, eine Impfpflicht ein­füh­ren zu wol­len, weit von sich wies und als Verschwörungstheorie bezeich­ne­te, um dann weni­ge Monate spä­ter die Impfpflicht for­der­te. Jetzt win­selt er um Gnade, nicht ohne Bakdhi erneut als Schwurbler, der nur mit sei­nen Büchern Geld machen wol­le, zu diffamieren.
    Nein Kretschmer. Kein Bierchen und Schwamm drü­ber. So nicht!
    Es geht nicht um gemach­te Fehler oder Irrtümer, son­dern um Lügen und Machtmißbrauch.

  5. Es kippt gera­de. Der Mainstream beginnt mit den Schwurblern zu sprechen
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​k​u​l​t​u​r​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​/​j​a​-​e​s​-​g​a​b​-​c​o​r​o​n​a​-​u​n​r​e​c​h​t​-​a​b​e​r​-​k​a​n​n​-​m​a​n​-​d​a​s​-​w​e​n​i​g​e​r​-​s​c​h​w​u​r​b​e​l​i​g​-​s​a​g​e​n​-​l​i​.​2​8​4​507
    Auf sei­ne Art
    "a, es gab Corona-Unrecht: Aber kann man das weni­ger schwur­be­lig sagen?

    Das Buch „Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zei­gen“ will eine Debatte über die Richtigkeit der Corona-Maßnahmen ent­fa­chen. Es hat Stärken, aber auch eini­ge Mängel."

    also ok. es war Unrecht aber ihr seid trotz­dem Schwurbler?

  6. Es ist eben­so erwart­bar wie unsäg­lich, dass die Täter nach zwei­ein­halb Jahren Staatsterror ver­su­chen, mehr oder weni­ger kom­men­tar­los zum Tagesgeschäft über­zu­ge­hen. Gerade Kretschmer kann nicht behaup­ten, nichts gewusst zu haben; der war von Reiss und Bhakdi, Homburg und Haditsch gebrieft. 

    Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, soll Brecht die gegen Ende der vierziger/ Anfang der fünf­zi­ger Jahre im sel­ben Geist geführ­te "Schlussstrichdebatte" mit den Worten bedacht haben:

    "Und die da reden von Vergessen
    Und die da reden von Verzeihn
    All denen schla­ge man die Fressen
    Mit schwe­ren Eisenhämmern ein."

    1. @FZ:

      Dreigroschenoper – Neufassung (1948) der Ballade, in der Macheath um Verzeihung bit­tet (Auszug)
      tags:
      Die Kerle, die in Häuser brechen
      Dieweil sie kei­ne Bleibe kennen;
      Die Lästermäuler, selbst die frechen
      Sie könn­ten eure Mütter sein!
      ’s mag ihnen nur an Härte fehlen –
      Ich bitt euch, ihnen zu verzeihn.
      Habt da mehr Nachsicht mit den kleinen
      Und weni­ger mit den gro­ßen Dieben
      Die euch in Krieg und Schande trieben
      Und bet­ten euch auf blut’gen Steinen.
      Die euch erpreßt zu Mord und Raube
      Und nun­mehr win­seln ihr „Vergib!“ –
      Stopft ihnen’s Maul und mit dem Staube
      Der von eur’n schö­nen Städten blieb!
      Und die da reden von Vergessen
      Und die da reden von Verzeihn –
      All denen schla­ge man die Fressen
      Mit schwe­ren Eisenhämmern ein.

      Bertolt Brecht
      Gesammelte Gedichte Bd. 4, Ffm 1976, S. 1124
      http://​wolf​gang​-huste​-ahr​wei​ler​.de/​2​0​1​2​/​1​1​/​1​8​/​d​r​e​i​g​r​o​s​c​h​e​n​o​p​e​r​-​n​e​u​f​a​s​s​u​n​g​-​1​9​4​8​-​d​e​r​-​b​a​l​l​a​d​e​-​i​n​-​d​e​r​-​m​a​c​h​e​a​t​h​-​u​m​-​v​e​r​z​e​i​h​u​n​g​-​b​i​t​t​e​t​-​a​u​s​z​ug/

  7. Das Buch ist auf Platz 2 der Spiegel Bestsellerliste!
    Deshalb die Gesprächsbereitschaft.
    "Das Buch „‚Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zei­gen‘: Das Corona-Unrecht und sei­ne Täter“ ist am 7. November 2022 im Rubikon-Verlag erschie­nen. Es wur­de von Marcus Klöckner und Jens Wernicke ver­fasst. Ulrike Guérot hat das Vorwort, Tom-Oliver Regenauer das Nachwort ver­fasst. Das Buch ist aktu­ell auf Platz zwei der Spiegel-Bestsellerliste."
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​k​u​l​t​u​r​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​/​j​a​-​e​s​-​g​a​b​-​c​o​r​o​n​a​-​u​n​r​e​c​h​t​-​a​b​e​r​-​k​a​n​n​-​m​a​n​-​d​a​s​-​w​e​n​i​g​e​r​-​s​c​h​w​u​r​b​e​l​i​g​-​s​a​g​e​n​-​l​i​.​2​8​4​507

  8. das "Schwamm drü­ber" wäre dann – und nur dann – glaub­wür­dig, wenn er in SEINEM Einflussbereich SOFORT alle Maßnahmen BEENDEN wür­de (zumin­dest die, die er been­den "darf").

    Aber nein, es wird wei­ter die Verschwörungstheorie ver­brei­tet, dass sich die "Maßnahmen"-kritiker nur aus Profitgier gegen den Wahnsinn gestellt haben, wäh­rend die hono­ri­ge Pharmaindustrie (nebst den Test- und Maskenhändlern) ihre Geschäfte aus "Solidarität" getä­tigt hätten???
    Und dumm­dreist behaup­tet ("ver­spricht") er, dass man (sogar!) die "Maskenpflicht" abschaf­fen wer­de, wenn sie nicht mehr "not­wen­dig" sei?
    Als ob sie das jemals gewe­sen wäre … !

    In memo­ri­am:
    noch vor kaum 2 Monaten hat sein "Freistaat" dem unsäg­li­chen, neu­en "Infektionsschutzgesetz" zuge­stimmt – bei einem Kenntnisstand, der sich nur unwe­sent­lich vom gest­ri­gen unterschied.
    Die abnicken­de "Mi-Prä"-Combo hat­te sich damals auch nicht ent­blö­det, etwas von "Winterreifen" und "Schneeketten" zu schwadronieren.

    DAS wür­de ich ihm schon ger­ne (auch bei einem sach­li­chen Bier) erklären.
    Vielleicht auch (ein biss­chen gehäs­sig und von oben her­ab) den Unterschied zwi­schen Uni und Fachhochschule (vul­go: "Kinder-Uni") und dass man über "Wahrheiten" bes­ser nicht abstim­men soll­te – und schon gar nicht, wenn eines der "Hauptargumente" die Verteufelung und Verungl-Impfung derer ist, die Zweifel dar­an äußern – anstatt die­se ganz ein­fach sach­lich zu widerlegen.

    Aber gut: in Sack und Asche müss­te er nicht ein­mal gehen.
    Aufhebung ALLER Maßnahmen (nebst ehr­li­cher Begründung!) UND
    Rehabilitierung ALLER, die sich nicht dar­an hiel­ten und des­we­gen ver­folgt und ver­ur­teilt wur­den und immer noch werden.
    Geht natür­lich gar nicht – ging nicht ein­mal in der Post-Nazi-Zeit, als sich pro for­ma "alle" einig waren, dass es sich um ein "Unrechtsregime" gehan­delt habe. Und davon sind wir in etwa so weit ent­fernt wie, na, 1944?

    Dass dann nach 1990 das gro­ße Haudrauf gegen die Besiegten (oder Kapitulanten) umso emsi­ger durch­ge­zo­gen wur­de, macht die Sache nicht besser.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mauersch%C3%BCtzenprozesse
    Wehrmachtsdeserteure wur­den hin­ge­gen erst dann "reha­bi­li­tiert" als die mei­sten ohne­hin nicht mehr lebten
    https://​www​.bun​des​tag​.de/​w​e​b​a​r​c​h​i​v​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​1​2​/​3​9​0​1​0​6​6​8​_​k​w​2​0​_​k​a​l​e​n​d​e​r​_​1​7​m​a​i​2​0​0​2​-​2​0​8​558

  9. Angefangen mit "man kann offen dar­über reden", aus dem dann schnell ein "was will ich jeman­dem sagen." wird. Damit wird ein Gespräch schwer.

    Was sich dar­über sagen läßt:
    "dass die Impfung gefähr­lich ist"
    Ja, Sie haben recht. Leicht zu bele­gen an den lan­gen Wartelisten der zwei Kliniken, die sich mit dem post-vac-Syndrom beschäf­ti­gen. Fangen Sie doch end­lich mal an das tat­säch­li­che Ausmaß der Schäden zu ermit­teln und nicht immer alles nur schönzureden.
    Wäre es an die­ser Stelle nicht auch Zeit, nicht stän­dig alles einem Virus in die nicht vor­han­de­nen Schuhe schie­ben zu wollen?
    "durch das Testen der Kinder pas­siert irgendwas".
    Ja, sie haben recht, denn sie kom­men durch das wie­der­hol­te Testen immer wie­der in Kontakt mit gefähr­li­chen Schadstoffen.

    Auch für die Zukunft: Sich Wissenschaftler holen, die nicht alle das Selbe von sich geben, wäre ein Anfang. Sollen die doch mit­ein­an­der reden, dann könn­ten Sie zuhö­ren und die­se befra­gen und sich so ein umfas­sen­de­res Bild machen.

    Der Zunahme des Vermögens des Herrn Bakhdi läßt sich locker die Zunahme des Vermögens eines Kompanions des Herrn Drosten gegen­über­stel­len, der PCR-Tests vertreibt.

    Die von Ihnen ledig­lich wahr­ge­nom­me "Mehrheit", sind immer nur die glei­chen Personen, die ein­fach nur öfter zu Wort kommen.

    "dann hören wir jetzt mal auf damit, das war gewe­sen" Ist es das, was Sie den Spritzgeschädigten sagen, deren Leidensweg erst begon­nen hat? Mein Gegenargument ist, "Warum erst Zeit ver­ge­hen und damit dem Vergessen anheim fal­len las­sen, statt alles auf­zu­ar­bei­ten, wo es doch gera­de noch aktu­ell ist und alles noch auf dem Tisch liegt,"

    Dem Rest mit dem "lebens­wer­tem Ding" stim­me ich ger­ne zu und war­te auf Ihre Einladung zum Bier. Die zwei­te Runde geht auf mich. 🙂

  10. Mag sein, daß Bhakdi reich gewor­den ist mit Hörbüchern, gebraucht hät­te er das Geld sicher nicht, als eme­rier­ter Professor mit eben­falls aka­de­misch täti­ger Ehefrau. Wenn er gewusst hät­te, was ihm blüht, hät­te er sich sicher bedeckt gehal­ten. Leider ist er mit sei­nen Aussagen dann spä­ter doch mind. übers Ziel hin­aus­ge­schos­sen und hat sich damit selbst ins Abseits kata­pul­tiert. Schade.
    Doch wel­ches Ehepaar ist super­reich gewor­den? nee so ein­fach ist das nicht. Aufarbeitung ist zwin­gen­de Voraussetzung für Fortschritt. Alles ander bedeu­tet nur ein Weiter so. Und als stu­dier­ter sowie­so Wirtschaftsingenieur müss­te er eigent­lich wis­sen, wie wich­tig Qualitätsmanagement ist. Die Tests sind bis heu­te nicht vali­diert und equi­li­briert. Auf den Markt kam was da war. Genauso bei den Masken und noch schlim­mer bei den Impfstoffen. Warum hat Japan eine gan­ze Charge aus­sor­tiert? Doch weil eben die Qualitätskontrolle nicht funk­tio­niert. Bis heu­te ist mir schlei­er­haft, wir für Biontech mil­li­ar­den Impfdosen in Puurs abge­füllt wer­den. Wenn ich was zu sagen hät­te, wäre schon längst eine Sonderermittlungskommission in Puurs und in den zulie­fern­den Produktionsstätten auf­ge­lau­fen. Geschweige denn, daß eine brei­te Pharmakoviliganzstudie hät­te zwin­gend erfol­gen müs­sen, bevor die Stoffe eine "stan­dar­di­sier­te Zulassung" erhalten.
    Schwamm drü­ber geht nicht. Die Wunden blei­ben, und so redet nur einer, der nicht selbst betrof­fen war und ist.

  11. Nie wie­der dür­fen in Deutschland Gesundheitsminister vom Schlage eines Spahn oder Lauterbach arbeiten.

    "Viele Betroffene haben in die­ser Zeit ihren Glauben an das Gesundheitssystem, poli­ti­sche Entscheidungsträger und demo­kra­ti­sche Abläufe ver­lo­ren. Dies ist ein Schaden, des­sen Auswüchse noch nicht abseh­bar sind."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​m​i​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​k​o​m​m​e​n​t​a​r​-​d​i​e​-​e​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​s​b​e​z​o​g​e​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​a​e​l​l​t​-​e​n​d​l​i​c​h​-​l​i​.​2​8​9​511

  12. Schwamm drü­ber? Aufhören? Wenn wir ange­fan­gen hät­ten dar­über zu reden, dann kön­nen wir ger­ne irgend­wann auch auf­hö­ren. Wenn man aber von einer"Mehrheitsmeinung in der Wissenschaft" faselt, dann hat man ein grund­le­gen­des Prinzip der Wissenschaft nicht ver­stan­den. Wenn man jeman­dem angeb­li­che Gewinne vor­wirft, die ein Furz gegen­über den unzwei­fel­haf­ten Gewinnen von Big Pharma sind und auch bei wei­tem nicht an die Beträge her­an­rei­chen, wel­che die Wissenschaftler mit der "Mehrheitsmeinung" ein­stri­chen, dann hat man nichts gelernt und wird bei näch­ster Gelegenheit genau so handeln.

    Nein, "Schwamm drü­ber" ist eine Art des Verzeihens. Verzeihen aber erfor­dert eine gewis­se Einsicht, erfor­dert die Bereitschaft zur Besserung, erfor­dert in man­chen Fällen Wiedergutmachung.
    Nichts davon ist ersicht­lich. Wir sehen hier den jäm­mer­li­chen Versuch, das eige­ne Versagen schön­zu­re­den. Das kann man bei nor­ma­len poli­ti­schen Vorgängen akzep­tie­ren, aber nicht bei qua­si-aggres­si­vem Verhalten gegen gan­ze Bevölkerungsgruppen.

  13. Ein Lehrstück in Sachen Täterverhalten.
    Genau so müs­sen die mei­sten Menschen hier 1945ff. getickt haben. 

    Wir sind das Gedächtnis!

    No pas­arán!

  14. Kretzschmer, aber auch ande­re ver­su­chen, die Maßnahmen als "Versehen" oder "Unwissenheit" zu ver­harm­lo­sen. Vom ersten Tag an gab es genug Kritiker, die alles ver­sucht haben, die­sen Wahn etwas ein­zu­brem­sen. Aber statt­des­sen wur­den sie mit allen Mitteln dif­fa­miert, dis­kre­di­tiert und lächer­lich gemacht. Einzig die Huldigung von Lockdown und Spritzung war als öffent­li­che Meinung gestat­tet – das hat noch kei­ner ver­ges­sen und soll­te auch so den Verantwortlichen vor­ge­hal­ten wer­den. In Sachsen gehört da spe­zi­ell auch die Köpping mit dazu, die ja an ernied­ri­gen­den Einschränkungsmaßnahmen nicht genug bekom­men konnte.

    "Schwamm drü­ber" kann ja wohl nicht sein Ernst sein! Jeder ande­re Täter kommt damit auch nicht durch, selbst bei schein­bar harm­lo­sen Delikten.

  15. Weil Kretschmer auch den Tatort erwähnt: Damit meint er wohl den „Querdenker Tatort“ vom vergangenen Sonntag.

    https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/katz-und-maus-100.html

    „Die Reporterin Brigitte Burkhard wird in Dresden auf offener Straße verschleppt. Ihr Entführer, der sein Gesicht hinter einer Maske versteckt, wendet sich mit einer Videobotschaft an die Polizei. Die Kommissarinnen Karin Gorniak, Leonie Winkler und ihr Chef Peter Michael Schnabel werden mit der Behauptung konfrontiert, 150 in Sachsen entführte Kinder würden in einem Dresdner Keller gefangen gehalten. Werden sie nicht innerhalb von 24 Stunden befreit, muss Brigitte Burkhard sterben. Fieberhaft sucht die Polizei nach dem angeblichen Kinderversteck, ein Spezialeinsatzkommando stürmt eine in Frage kommende Gaststätte. Doch hier gibt es keinerlei Spuren für ein Verbrechen.

    Die Kommissarinnen können auch die entführte Journalistin nicht finden. Schnabel sieht keinen anderen Weg, als sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Am nächsten Morgen befindet sich Schnabel selbst in der Gewalt des Täters. Gorniak und Winkler können dessen Identität klären: Michael Sobotta vermisst seit Jahren verzweifelt seine bei einem Schulausflug verschwundene Tochter Zoe. Während Gorniak und Winkler mit Hochdruck versuchen, den Aufenthaltsort Schnabels zu ermitteln, stellt der Kidnapper, tief im Sumpf wirrer Verschwörungsfantasien, den Kommissarinnen erneut ein absurdes Ultimatum: Gorniak und Winkler können das Leben ihres Chefs nur retten, wenn sie den Kinderschänder-Ring ausheben …“

    Habe den Tatort selbst nicht gesehen, weiß also nicht, ob der Begriff „Querdenker“ wirklich fällt. Vielleicht hat sich jemand den Tatort angetan und weiß mehr?

    Fun Fact am Rande jedenfalls: Martin Brambach, Teil der Besetzung vom „Team Dresden“, hatte damals bei der Aktion #allesdichtmachen mitgewirkt. Hatte er vielleicht gerade deswegen die Ehre bei so einem Tatort mitwirken zu dürfen/müssen?

    1. @King Nothing:

      Ich habe mir den Tatort ange­schaut und es nach kur­zer Zeit schon wie­der bereut. Letztendlich ging es dar­um, eine Breitseite gegen "Verschwörungstheoretiker" abzu­feu­ern, die sich von "9/11" über "Pizzagate" und "Adrenochrom" in alles Mögliche hin­ein­stei­gern und dann, wie der Täter im Film, sogar zum Mord bereit sind, um die "gehei­me Elite" zu bekämp­fen. Alternativ wer­den VT'en dem Film zufol­ge benutzt, um Klicks zu gene­rie­ren und sich dar­an zu bereichern.

      Ich mei­ne, dass das Stichwort "Querdenker" nicht fiel und auch von Viren und "Impfstoffen" war nicht die Rede. Die mei­sten Tatorte fin­den ja in einem Paralleluniversum statt, in dem es "Corona" nicht gab. Dennoch war es offen­sicht­lich, dass der Zuschauer erneut ler­nen soll­te, dass es kei­ne Verschwörungen gibt und dass alle Menschen, die den­noch dar­an glau­ben, gefähr­li­che Irre sind. Das Geschickte dar­an war mal wie­der das Über-einen-Kamm-Scheren. Selbstverständlich gibt es in der Realität Menschen, die sich in Wahnvorstellungen über Verschwörungen ver­stricken, so wie sich eben auch vie­le unse­rer Mitmenschen in Wahnvorstellungen über eine Jahrhundertpandemie ver­strickt haben. Indem aber Alles mit über­stei­ger­tem Bullshit wie Adrenochrom in einen Topf gewor­fen wird, erschei­nen auch rea­li­sti­sche­re VT'en auto­ma­tisch als verrückt.

      Ich soll­te dazu sagen, dass ich mich rück­blickend an Tatorte erin­nern kann, die rea­le Veschwörungen recht offen the­ma­ti­siert haben, so wie bei­spiels­wei­se den "Sachsensumpf" oder die geziel­te Destabilisierung Eurasiens durch das US-Imperium. Diese Tatorte wur­den aller­dings dafür in recht­gläu­bi­gen Presseorganen wie der SZ damals schon abge­watscht. Es war schließ­lich auch vor mehr als 3 Jahren schon ein mehr oder weni­ger schwe­res Vergehen, aus dem erlaub­ten Meinungskorridor auszubrechen.

      1. @steini: Danke für die Rückmeldung. Tatorte waren schon immer eine "Wundertüte". Ganz sel­ten war schon mal einer dabei, bei dem wirk­lich "gesell­schaft­lich Relevantes" auf eine gute Art the­ma­ti­siert wur­de. Aber mei­stens hat­te ich eher das Gefühl von "Sozialporno". Also dass die Tatort Autoren die Gesellschaft eher mit einem arro­gan­ten Blick von oben her­ab betrachten.

        Das ZDF hat ja auch eine Serie zum Thema "Verschwörungstheoretiker" gemacht, aber nicht als Krimi, son­dern als "Comedy". Habe ich aber auch nicht gesehen.

        Schlafschafe
        https://​www​.zdf​.de/​s​e​r​i​e​n​/​s​c​h​l​a​f​s​c​h​afe

        Und ist das nicht schön, dass man sei­ne Verhöhnung über den Rundfunkbeitrag auch noch selbst mit­fi­nan­zie­ren darf muss? 😉

      2. Geopolitik und Pädokriminalität

        "Der fol­gen­de Beitrag bie­tet eine Übersicht und Referenzen zum Themenkomplex der orga­ni­sier­ten Pädokriminalität im Kontext von Geopolitik, Elitenmanagement, und west­li­chem Mediensystem.

        Hinweis: Keine akti­ve Leseempfehlung; nur gedacht für Personen, die sich ohne­hin mit die­ser Themati­k befas­sen (möch­ten). .."

        https://​swprs​.org/​g​e​o​p​o​l​i​t​i​k​-​u​n​d​-​p​a​e​d​o​k​r​i​m​i​n​a​l​i​t​a​et/

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