Those Were the Days. Das Murmeltier spricht

tagesspiegel.de (12.11.2020)

»Man müsse abwarten, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Donnerstag in Berlin. Wie schnell das Infektionsgeschehen abgebremst werden könne, hänge vom Verhalten der Menschen ab.

Im Winter sei es schwieriger, weil man mehr Zeit in geschlossenen Räumen verbringe - das bedeutet bessere Bedingungen für Ansteckungen. Wieler rief erneut zum Einhalten der Maßnahmen auf: Regeln wie Abstandhalten, Tragen von Mund-Nasen-Schutz, Hygiene und Lüften würden die Menschen noch lange begleiten. „Wir müssen noch ein paar Monate die Pobacken zusammenkneifen“, sagte er.

Es stimme ihn zwar vorsichtig optimistisch, dass die Zahlen zuletzt nicht mehr so stark gestiegen seien. "Wir wissen aber noch nicht, ob das eine stabile Entwicklung ist."

Mit Sorge erfüllt das RKI die Lage in den Krankenhäusern. "Fast die Hälfte der Kliniken meldet eingeschränkte Verfügbarkeit an", sagt Wieler... Die Kliniken stießen vor allem auch durch Infektionen beim Personal an ihre Grenzen. Klar sei, dass die Zahlen der Intensivpatienten und der Toten zunächst weiter steigen würden. "Es ist möglich, dass Patienten nicht mehr überall optimal versorgt werden können."...«


Videoquelle: youtube.com

»THOSE WERE THE DAYS SONGTEXT

Once upon a time there was a tavern
Where we used to raise a glass or two.
Remember how we laughed away the hours
And thinking of all the great things we would do.

Those were the days, my friend,
We thought they'd never end,
We'd sing and dance forever and a day;
We'd live the life we choose we'd fight and never lose
For we were young and sure to have our way.

La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.

Then the busy years went rushing by us,
We lost our starry notions on the way.
If by chance I'd see you in the tavern,
We'd smile at one another and we'd say.

Those were the days, my friend,
We thought they'd never end,
We'd sing and dance forever and a day;
We'd live the life we choose we'd fight and never lose
Those were the days, oh yes, those were the days.

La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.

Just tonight I stood before the tavern,
Nothing seemed the way it used to be.
In the glass I saw a strange reflection,
Was that lonely woman really me?

Those were the days, my friend,
We thought they'd never end,
We'd sing and dance forever and a day;
We'd live the life we choose we'd fight and never lose
Those were the days, oh yes, those were the days.

La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.
La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.

Through the door there came familiar laughter,
I saw your face and heard you call my name.
Oh my friend we're older but no wiser,
For in our hearts the dreams are still the same.

Those were the days, my friend,
We thought they'd never end,
We'd sing and dance forever and a day;
We'd live the life we choose we'd fight and never lose
Those were the days, oh yes, those were the days.

La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.
La la la la la la,
La la la la la la,
La la la la la la la la la la.«

 

20 Antworten auf „Those Were the Days. Das Murmeltier spricht“

  1. Was soll der auch sagen?
    Es gibt in D nicht 1 (eine) Zahl in Sachen Covid, auf die er sich ver­las­sen könnte .
    Da er aber wesent­li­cher Teil des Problems ist, liegt im dar­an, dass jede Lösung noch mög­lichst vie­le „paar Monate“ ent­fernt ist und bleibt!

  2. welt​.de
    "Die Zahl der infi­zier­ten Pflegekräfte steigt. Weil in der Branche ohne­hin Personalknappheit herrscht, sehen sozia­le Dienste die Versorgung gefähr­det. Sollten im Zuge der Impfpflicht wei­te­re Mitarbeiter kün­di­gen, droht ein Notstand. Manche Pflegeheime ver­hän­gen Aufnahmestopps.
    Eine sich beschleu­ni­gen­de Personalnot bei Pflegekräften gefähr­det vie­ler­orts die Versorgung. „Ohne zusätz­li­che Kräfte – ob von der Bundeswehr oder aus dem Katastrophenschutz – dro­hen erheb­li­che Gefahren für die Versorgung“, sag­te Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands pri­va­ter Anbieter sozia­ler Dienste, die­ser Zeitung. Der Verband ver­tritt 12.000 Pflegeheime und sozia­le Dienste
    Wichtigster Grund für den Engpass ist die aktu­el­le Corona-Erkrankungs- und Quarantänewelle. Die Belastungsgrenzen sei­en erreicht und wei­te­re Personalausfälle nicht mehr ver­kraft­bar, sag­te Meurer. Hinzu kom­men Befürchtungen, dass wegen der ab März im Gesundheitswesen gel­ten­den Impfpflicht Mitarbeiter den Beruf ganz auf­ge­ben könnten.
    Flächendeckende Aufnahmestopps drohen
    Manche Pflegeheime haben bereits Aufnahmestopps ver­hängt. Das droht flä­chen­deckend. „Aufnahmestopps oder eine Verlegung von Bewohnern in ande­re Einrichtungen kön­nen wir zum aktu­el­len Zeitpunkt nicht aus­schlie­ßen“, teil­te auf Anfrage ein Sprecher von Korian mit, die mit 250 Einrichtungen größ­te deut­schen Heimkette.
    Impfpflicht im Gesundheitssektor
    Der Grund für die befürch­te­ten Versorgungsengpässe sei neben einer vor­aus­sicht­lich hohen Zahl an Covid-19-Infektionen beim Pflegepersonal auch, dass ein signi­fi­kan­ter Anteil der Beschäftigten nicht gegen das Virus geimpft sei, hieß es bei Korian. Derzeit sind dort rund 15 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immunisiert.
    Der Betreiber sprach von „gro­ßen Herausforderungen“ für das eige­ne Unternehmen und die gesam­te Branche. „Wir hof­fen, dass sich die Zahl der Kündigungen auf­grund der Impfpflicht in einem mode­ra­ten Rahmen bewe­gen wird“, so das Unternehmen.
    Auch die dritt­größ­te Pflegekette im Land, die Victor’s‑Gruppe mit bun­des­weit rund 120 Heimen, geht von deut­li­chen Personalengpässen aus. -
    Bei der Caritas Altenhilfe, die 72 Senioreneinrichtungen in drei Bundesländern betreibt, for­dert man sogar eine Aussetzung der vom Bundestag beschlos­se­nen Impfpflicht für das Pflegepersonal. „Angesichts der rela­tiv mil­den Verläufe durch die Omikron-Variante und der aktu­el­len Personalverknappung ist eine Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen nicht mehr ver­tret­bar und muss aus­ge­setzt wer­den, bis es eine Entscheidung zur all­ge­mei­nen Impfpflicht gibt“, sag­te eine Sprecherin WELT AM SONNTAG.
    „Wir haben kei­nen Personalpuffer“
    Zwar lie­ge die Impfquote in den mei­sten Einrichtungen bei etwa 90 Prozent. Doch selbst das bedeu­te, dass jeder zehn­te Mitarbeiter ab Mitte März nicht mehr ein­ge­setzt wer­den könn­te. „Wir haben defi­ni­tiv kei­nen zehn­pro­zen­ti­gen Personalpuffer, der das noch aus­glei­chen könn­te“, sag­te die Caritas-Sprecherin. „Unser Personal ist deut­lich über ver­tret­ba­re Belastungsgrenzen hin­aus gefor­dert und kann kei­ne wei­te­ren Personalausfälle mehr auffangen.“
    Es sei zudem völ­lig unklar, so die Caritas-Sprecherin wei­ter, wie scharf die zustän­di­gen Behörden auf Verstöße gegen die Regelung reagie­ren wür­den. Die Gesundheitsämter leg­ten sich der­zeit nicht fest, ob sie womög­lich direkt Beschäftigungsverbote für unge­impf­tes Personal aus­spre­chen wer­den. „Wir brau­chen eine ein­heit­li­che, ver­läss­li­che Regelung, weil wir in den näch­sten Tagen unse­re Dienstpläne für den März machen müs­sen“, for­der­te die Caritas-Sprecherin.
    Die Engpässe könn­ten durch die vor einer Woche über­ra­schend vor­ge­nom­me­ne Verkürzung des Genesenen-Status auf drei Monate noch ver­schärft werden. -"

    https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​6​3​9​7​7​2​7​/​C​a​r​i​t​a​s​-​A​l​t​e​n​h​i​l​f​e​-​f​o​r​d​e​r​t​-​A​u​s​s​e​t​z​e​n​-​d​e​r​-​I​m​p​f​l​i​c​h​t​.​h​tml

  3. Thüringer Krankenhausgesellschaft gegen die Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht-drohende Versorgungsengpässe sagt:

    Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen (LKHG), weist mit heu­ti­gen Schreiben an Gesundheitsministerin Werner auf die dro­hen­den Auswirkungen zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht hin. Rund 17 Prozent der Beschäftigten sind unge­impft, was zu Personal- und damit auch Versorgungsengpässen füh­ren könnte…
    Damit steht die vol­le Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser als Bestandteil der kri­ti­schen Infrastruktur in Frage.
    Die Vorstandsvorsitzende der LKHG, Dr. Gundula Werner, betont die Dringlichkeit zum Handeln: „Wir spre­chen uns gegen die Einführung einer ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht im Vorgriff auf eine all­ge­mei­ne Impflicht aus. Es ist zu befürch­ten, dass Sanktionen im Zusammenhang mit einer ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impflicht in den Thüringer Krankenhäusern zu Personalausfällen füh­ren kön­nen, die auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten erheb­li­chen Einfluss haben.“
    -
    Landesweit wür­den kurz­fri­stig 1.918 Betten, das sind rund 13% der vom Gesundheitsministerium zuge­wie­se­nen Planbetten in Thüringen, auf­grund des ver­schärf­ten Personalmangels in den Krankenhäusern nicht mehr betrie­ben wer­den kön­nen, sofern die­ses Personal infol­ge von Beschäftigungsverboten nicht mehr zur Verfügung steht.
    „Das Ergebnis der Umfrage gibt Anlass zu gro­ßer Sorge“, so Dr. Gundula Werner wei­ter. „Insbesondere auch des­halb, weil wir auf­ge­for­dert sind alle ver­füg­ba­ren Maßnahmen zur Sicherstellung unse­rer Krankenhäuser als kri­ti­sche Infrastruktur in der auch in Thüringen zu erwar­ten­den Omikronwelle sicherzustellen.“

    https://​www​.kyff​haeu​ser​-nach​rich​ten​.de/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​_​l​a​n​g​.​p​h​p​?​A​r​t​N​r​=​3​0​4​182

  4. Das ist bestimmt nich so gesund die P‑Backen län­ger zusam­men zu knei­fen und ich über­las­se ihm die Kraftakt. Ob der was sagt oder meint .… wer will das noch wis­sen. Seine Glaubwürdigkeit hat den Tiefstpunkt erreicht … liegt also bei 0

  5. Dies will der Chef eines Seuchen-Bundesinstituts sein? In wel­chem Staat leben wir nur, dass ein Seuchenchef Kalle und sein Seuchenwesir Wieler über 83 Millionen Menschen gesund­heit­lich mit ihren Gentherapien und Maßnahmen schä­di­gen? Ein frei­heit­lich-demo­kra­ti­scher kann es nicht sein. Ein tota­li­tä­rer sehr wohl.

  6. Schließlich kann Israel, Palästina und Jordanien nicht vergleichen.
    Israel hat ein deut­li­che höhe­re Impfquote.

    https://​twit​ter​.com/​C​l​a​r​e​C​r​a​i​g​P​a​t​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​4​5​5​7​7​3​6​9​0​5​9​5​3​2​8​0​/​p​h​o​t​o/1

    Schweden und Deutschland kann man ja auch nicht vergleichen.
    Ausser bei den "Pandemietoten", da soll D bes­ser abge­schnit­ten haben…

  7. Noch kurz Geduld üben.…

    … denn vom 22. bis 26. Mai Mai soll wie­der ein Milliardärstreffen in Präsenzveranstaltung in Davos stattfinden

    WEF Schwab: Man müs­se "die ver­trau­li­che Atmosphäre schaf­fen, die unbe­dingt nötig ist, um gemein­sa­mes Handeln zu beschleunigen"

    Quelle: ZEIT – https://www.zeit.de/politik/ausland/2021–11/corona-weltweit-omikron-news-live

    Gefolgt vom G7-Treffen in Bayern auf Schloß Elmau: Vom 26. bis 28. Juni 2022 „die gan­ze Welt kommt nach Bayern“ (Söder).

    Parallel dazu lau­fen die Passionsspiele in Oberammergau:

    "Die Pest wüte­te in vie­len Teilen Europas und mach­te auch vor Oberammergau nicht halt.
    Um dem Elend ein Ende zu set­zen, beschlos­sen die Oberammergauer ein Gelübde abzu­le­gen. 1633 schwo­ren sie, alle zehn Jahre das Leiden und Sterben Christi auf­zu­füh­ren, sofern nie­mand mehr an der Pest stirbt."

  8. Solange alle "Infizierten", die kei­ne Symptome haben und besten­falls unge­fähr­lich ansteckend sind, in Quarantäne müs­sen und durch "Impfungen" immer noch mehr wer­den, wird zwar immer mehr lahm­ge­legt und ins Chaos getrie­ben, aber war­um wohl? Und für wen wohl?

  9. „Wir müs­sen noch ein paar Monate die Pobacken zusammenkneifen“

    Die hygie­ni­schen Zwangsvorstellungen der Pandemiker ste­hen anschei­nend in einem Zusammenhang mit unna­tür­li­chen Verhaltensweisen beim Stuhlgang.

    Es ist schon erstaun­lich, dass Herr Wieler hier jetzt so unver­blümt dar­über Auskunft gibt. Er und sei­ne Kumpels müs­sen gro­ße Angst haben, die Kontrolle zu verlieren.

    (Noch ein Kontrollverlust-Phobiker: "… dann bricht das Chaos aus", bei 47:57)

  10. Masken und schützen?
    Lachhaft.
    Das ist so, als wenn ich mit einem Einkaufswagen losen Rollsplitt trans­por­tie­ren will.
    Das Dumme ist, dass das Volk es glaubt und gar­nicht merkt, das Masken mehr scha­den als nutzen.
    Fragt mal das Immunsystem.

  11. Was noch zu erwäh­nen wäre:

    In Italien dür­fen 1.913 Ärzte und Zahnärzte, sowie ca. 6.000 Krankenpfleger, sowie wei­te­re ca. 6.000 Angestellte nicht mehr ihren Beruf aus­üben, da nicht geimpft.

    Fast 2.000 Ärzte in Italien wegen feh­len­der Impfung suspendiert
    In Italien dür­fen 1.913 Ärztinnen und Zahnärzte nicht mehr prak­ti­zie­ren, weil sie sich nicht imp­fen las­sen. Das teil­te die natio­na­le Ärzte- und Zahnärztekammer (FNOMCeO) mit. Die Medizinerinnen und Mediziner haben bis­lang kei­nen Nachweis einer Impfung in das ein­heit­li­che digi­ta­le Erfassungssystem hoch­ge­la­den und kön­nen damit nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen.
    Neben den sus­pen­dier­ten Ärzten feh­len dem Gesundheitssystem auch Tausende wei­te­re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Etwa 6.000 Krankenschwestern und Pfleger sind der­zeit wegen feh­len­der Impfung sus­pen­diert. Dazu kom­men laut Aussage eines Sprechers der zustän­di­gen Kammer (Fnopi) wei­te­re mehr als 6.000 Angestellte, die infi­ziert oder als Kontaktpersonen in Quarantäne sind.
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2021–11/corona-weltweit-omikron-news-live

  12. Und die ersten Kliniken stel­len in vor­aus­ei­len­dem Gehorsam die Pflegekräfte frei.… (reit​schu​ster​.de)
    Was bit­te haben die genom­men? .….….ach­ja, jetzt fällt's mir wie­der ein.

  13. https://​twit​ter​.com/​b​e​r​l​i​n​e​r​z​e​i​t​u​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​4​7​8​6​7​8​7​1​5​9​5​2​7​4​2​7​?​s​=20

    Und das im Zentrum des Sumpfes der Bananenepublik mit FFP2-Pflicht im Nahverkehr und 2Gplus vielerorts. 

    Mein per­sön­li­ches Highlight:

    In Berlin-Mitte, wo die gan­zen kri­mi­nel­len und ver­fas­sungs­feind­li­chen "Maßnahmen" beschlos­sen wer­den, liegt die "Inzidenz" bei:

    2.814.

    Gesehen bei Rosenbusch mit Screenshot.

  14. I got Babe von Sonny & Cher (das in Groundhog-Day
    https://​you​tu​.be/​f​y​M​9​A​C​R​V​yhE
    jeden Tag der Radiowecker spielt)
    They say we′re young and we don't know
    Won′t find out until we grow
    Well I don't know if all that's true
    ′Cause you got me, and baby I got you

    Babe
    I got you babe
    I got you babe

    They say our love won′t pay the rent
    Before it's ear­ned, our money′s all been spent
    I guess that's so, we don′t have a plot
    At least I'm sure of all the things we got

    Babe
    I got you babe
    I got you babe

    I′ve got flowers in the spring
    I've got you to wear my ring
    And when I'm sad, you′re a clown
    And when I get scared, you′re always around
    So let them say your hair's too long
    I don′t care, with you I can't go wrong
    And put your litt­le hand in mine
    There ain′t no hill or moun­tain we can't climb

    Babe
    I got you babe
    I got you babe

    I got you to hold my hand
    I got you to understand
    I got you to walk with me
    I got you to talk with me
    I got you to kiss goodnight
    I got you to hold me tight
    I got you, I won′t let go
    I got you to love me so

    I got you babe
    https://www.songtexte.com/songtext/cher/i‑got-you-babe-5bd6236c.html

  15. @ Onkel Wiehler:
    Wer unun­ter­bro­chen die A…backen zusam­men­kneift, der hat Darmverschluss und dem platzt der Darm. Wieler, Sie haben von der Biologie des Menschen (und von Tieren) null Wissen.

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