»Viele offensichtliche Nebenwirkungen werden von Ängsten im Zusammenhang mit Impfstoffen verursacht«

Das ist die mit Abstand geni­al­ste Erklärung, die mir bis­her begeg­net ist. Sie fin­det sich in einem Aufsatz "Covid 19 vac­ci­nes and the mis­in­ter­pre­ta­ti­on of per­cei­ved side effects cla­ri­ty on the safe­ty of vac­ci­nes" aus dem März 2022, der am 1.9.22 online ver­öf­fent­licht wur­de auf bio​me​di​ci​nej​.com. Verfaßt wur­de das Werk von einem Raymond D. Palmer, der sich als "Langlebigkeitsforscher, Biotech-Ingenieur und Astronom" vor­stellt und "Epigenetics & Gene Expression" an der Universität Melbourne stu­diert hat. Er hat wirk­lich sehr schö­ne Weltraum-Fotos publi­ziert. Hier der Abstract der Arbeit:

»Zusammenfassung
In der Ära von Covid 19 und Massenimpfungsprogrammen hat die Anti-Impf-Bewegung welt­weit einen neu­en Höhepunkt erreicht. Ein Großteil die­ser Anti-Impf-Stimmung könn­te auf die angeb­li­chen Nebenwirkungen zurück­zu­füh­ren sein, die in den sozia­len Medien von Anti-Impf-Gruppen ver­brei­tet werden.

Angstmacherei und Fehlinformationen, die von wis­sen­schaft­lich unge­bil­de­ten Personen ver­brei­tet wer­den, um die Menschen dazu zu brin­gen, sich nicht imp­fen zu las­sen, füh­ren nicht nur dazu, dass die Menschen anfäl­lig für Virusausbrüche blei­ben, son­dern könn­ten auch zu wei­te­ren Nebenwirkungen füh­ren, die bei der Impfung beob­ach­tet wer­den. Dieser kur­ze Überblick bie­tet Daten, die zei­gen, dass die von der Anti-Impf-Bewegung ver­brei­te­ten Fehlinformationen zu mehr Todesfällen und Nebenwirkungen von Impfungen füh­ren können.

Eine kur­ze Überprüfung der ver­öf­fent­lich­ten Literatur hat erge­ben, dass psy­chi­scher Stress ein­deu­tig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße ver­ur­sacht. Wenn die Betroffenen also in Panik gera­ten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, wer­den sich ihre Arterien ver­en­gen und um den Zeitpunkt der Impfung her­um klei­ner wer­den. Dieser bio­lo­gi­sche Mechanismus (die Verengung von Venen, Arterien und Gefäßen unter psy­chi­schem Stress) ist die wahr­schein­lich­ste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs auf­ge­tre­ten sind. Die extre­me psy­chi­sche Belastung der Patienten könn­te höchst­wahr­schein­lich auf die Angstmacherei und Panikmache ver­schie­de­ner Impfgegner zurück­ge­führt wer­den. Es ist jedoch sehr wahr­schein­lich, dass vie­le offen­sicht­li­che Nebenwirkungen, die kurz nach der Verabreichung eines Impfstoffs auf­tre­ten, das Ergebnis eines ein­ge­schränk­ten oder ver­stopf­ten Blutflusses auf­grund einer Verengung der Blutgefäße oder Arterien sind, die durch emo­tio­na­le Belastung oder ein Placebo auf­grund von Ängsten im Zusammenhang mit Impfstoffen ver­ur­sacht wer­den.«

Ausnahmsweise mache ich es ein­mal wie Lauterbach und lese nicht wei­ter. Ein Kurzkommentar auf off​-guar​di​an​.org faßt zusam­men:

»Sehen Sie, sie ster­ben nicht, weil sie durch den Impfstoff einen Herzinfarkt bekom­men haben, son­dern weil sie Angst davor hatten.

Brillante Logik. Und ein gutes Argument dafür, die Warnhinweise auf Zigaretten zu ent­fer­nen und alle Anti-Alkohol-Werbung aus dem Fernsehen zu neh­men. Denken Sie nur dar­an, wie vie­le Menschen an alko­hol­be­ding­ten Herzproblemen gestor­ben sind, weil sie Angst vor Alkohol hatten.

…Ich brau­che Ihnen nicht zu sagen, wie absurd das ist.

Das ist bei wei­tem die lächer­lich­ste Erklärung für durch Impfungen ver­ur­sach­te Herzinfarkte, die es bis­her gab, und das schließt hohe Energierechnungen und "post-pan­d­e­imc stress dis­or­der" ein.

Es waren schon ein paar har­te Jahre für The Science™, aber dies ist ein neu­er Tiefpunkt.«

30 Antworten auf „»Viele offensichtliche Nebenwirkungen werden von Ängsten im Zusammenhang mit Impfstoffen verursacht«“

    1. …das war die Sendung, in der Wesen, Menschenähnlich, nur am Fehlen des klei­nen Fingers erkenn­bar, mit­tels einer Laser?-Waffe in Nichts auf­ge­löst wer­den konn­ten. (Insiderwissen)

    2. Es han­delt sich um eine bahn­bre­chen­de Wiederentdeckung der phy­sio­lo­gi­schen Sympathikusaktivierung bei Bedrohungssituationen.
      Ich ver­nei­ge mich tief vor die­ser Leistung!

  1. Die mei­sten Nebenwirkungen wer­den durch die Präsenz von SARS-COV‑2 verursacht. 

    Ich gehe davon aus, dass sich bei nahe­zu 100% der puber­tie­ren­den Jungs nach der zwei­ten Infektion eine Myokarditis mani­fe­stiert, wenn sich das Virus im rich­ti­gen Moment dazugesellt. 

    Evidence of VAED (vac­ci­ne-enhan­ced disease)

    https://​knowhat​a​mi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​v​a​e​d​-​i​n​f​e​c​t​i​o​n​-​i​n​j​e​c​t​i​o​n​-​h​e​a​r​t​-​i​n​j​ury

    Of all reports about adver­se events occur­ring in SARS-COV‑2 expo­sed boys aged 12–17 within 30 days of recei­ving dose 2 of a modRNA vac­ci­ne 63.9% (95% CI: 59.6–68.5%) inclu­ded sym­ptoms of car­diac injury.

    Only 57.8% (95% CI: 54.6–60.7%) of reports in this group did not fit the CDC’s cri­te­ria for suspec­ted myocarditis.

      1. Er will die all­seit bekann­te Tatsache einer nega­ti­ven Impfeffizienz mit Zahlen bele­gen. Für die ganz ein­fach gestrick­ten hier: die Impfung ver­schlim­mert die eigent­lich zu ver­hin­dern­de Krankheit bei jun­gen Menschen messbar.

    1. Dazu unab­hän­gig, mit ande­rer Herangehensweise, mit der sel­ben Datenquelle, zu ähn­li­chen Ergebnissen kommend.

      "Herzbeschwerden nach COVID-Impfungen
      Von Craig Paardekooper (19. August 2022)"
      https://​how​bad​.info/​c​a​r​d​i​a​c​.​pdf

      "Schlussfolgerung
      Myokarditis: Diese Studie bestä­tigt, dass jun­ge Menschen nach einer COVID-19-Impfung ein viel höhe­res Risiko für eine Myokarditis haben als älte­re Menschen.
      – Das Myokarditis-Risiko für Jugendliche ist 10-mal so hoch wie das Risiko für Personen über 50 Jahre.
      – Das Myokarditisrisiko für Säuglinge wird auf das 4,5‑fache des Risikos für Jugendliche geschätzt – das 45-fache des Risikos für 50-Jährige. Auch Perikarditis, Tachykardie, Bradykardie und Brustschmerzen sind bei jun­gen Menschen nach einer COVID-19-Impfung mit einem erhöh­ten Risiko verbunden.
      Troponin: Bei der Suche nach dem Symptom "Troponin-Erhöhung" in VAERS wur­de fest­ge­stellt, dass Jugendliche im Vergleich zu älte­ren Altersgruppen nach COVID-19-Impfungen 9‑mal so vie­le Meldungen haben. Da ein erhöh­ter Troponinwert ein Indikator für Herzschäden ist, lässt die­ser Befund dar­auf schlie­ßen, dass Jugendliche nach COVID-19-Impfungen einem höhe­ren Risiko für Herzschäden aus­ge­setzt sind.
      Die COVID-19-Impfstoffe sind für jun­ge Menschen mit einem deut­lich höhe­ren Risiko für Herzschäden ver­bun­den – gemes­sen an der rela­ti­ven Häufigkeit von Myokarditis, Perikarditis, Tachykardie, Bradykardie, Brustschmerzen und erhöh­ten Troponinwerten bei Jugendlichen im Vergleich zu älte­ren Altersgruppen. Herzschäden bei jun­gen und gesun­den Menschen füh­ren zu Leistungseinbußen und Behinderungen, die sich auf das Freizeit‑, Bildungs- und Arbeitsleben auswirken."

      Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  2. Heisst also: Die Angst der Ungeimpften vor dem Impfstoff ist schuld an der Angst der Geimpften vor dem Impfstoff, die wegen die­ser Angst erkranken.

  3. https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​9​7​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​W​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​u​n​s​-​a​u​s​-​d​e​r​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​r​a​u​s​i​m​p​f​e​n​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​3​3​4​.​h​tml
    (sep­tem­ber 2021)

    "Impfung für Kleinkinder?

    Drosten: Und jetzt gibt es da aber eine gute Botschaft. Diese gute Botschaft ist: Jeder Kinderarzt darf sol­che Kinder off-label imp­fen, darf also den Impfstoff benut­zen, um die­ses Kind zu schüt­zen. Und das geht. Wir wis­sen auch, wie man das machen kann, denn die Pharmafirmen machen ja Phase-3-Studien, Dosis-Findung ist da inbe­grif­fen. Und wir wis­sen, bei Kindern soll­ten wir die Dosis redu­zie­ren. Zum Beispiel die­ses Risiko von Herzmuskelentzündungen eins zu 16.000 bei den älte­ren Kindern, das ist übri­gens eine mil­de und gut kon­trol­lier­ba­re Herzmuskelentzündung. Dieses Risiko geht dann ja run­ter, wenn man die Dosis redu­ziert. Und gleich­zei­tig ist die Reaktion die­ser Kinder beson­ders gut auf die Impfung. Also je jün­ger, desto bes­ser reagie­ren die Kinder auf die Impfung. Darum kön­nen wir auch die Dosis reduzieren.

    Hennig: Das heißt, wir kön­nen auch damit rech­nen, dass bei den jün­ge­ren Kindern viel­leicht die­ses Herzmuskelentzündungs‑, Myokarditis-Risiko weni­ger rele­vant ist?"

  4. Also nicht die „Impfung“ tötet Menschen. Sondern „Impfgegner“, die den „Impfwilligen“ so eine Angst vor der „Impfung“ gemacht haben, so dass die­se dann nach der „Impfung“ einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekom­men, weil sie so gestresst sind. 

    Das ist zwar total absurd, bedient aber die immer noch feind­li­che Stimmung gegen­über impf­kri­ti­schen Menschen. Dieses Machwerk könn­te also durch­aus viel Anklang fin­den, v.a. bei jenen, für die unge­impf­te Menschen ohne­hin qua­si Mörder sind.

    Wird Lauterbach wohl dar­über zwitschern?

  5. Wahr dar­an ist, dass Angst krank macht. Also mit Sicherheit kön­nen Berichte über Nebenwirkungen bei ande­ren Geimpften Angst erzeu­gen und die­se krank machen. Der Nocebo-Effekt ist eben­so real wie der Placebo-Effekt. 

    Aber was soll die Absurdität und im Grunde genom­men unglaub­li­che Frechheit, erst hier und jetzt mit die­ser Erkenntnis zu kom­men? Das Angstargument galt doch tau­send­mal mehr für die mit vol­ler Absicht geschür­te C19-Panik!! 

    Ein Bodo Schiffmann hat von Anfang an immer wie­der dar­auf hin­ge­wie­sen, fast in jedem ein­zel­nen Video. Seine wich­tig­ste Botschaft war die gan­ze Zeit über: Leute hört auf mit die­ser irren Panikmache. 

    /Alle/ Verantwortlichen hät­ten es wis­sen kön­nen, /alle/. Stattdessen haben sie dafür gesorgt, dass die war­nen­den Stimmen aus den Hauptmedien weg­zen­su­riert wurden. 

    Dr. Palmer dreht nur wei­ter an der Irrsinnsschraube, er setzt an der kom­plett fal­schen Stelle an. Hört nicht auf die­sen trans­hu­ma­ni­sti­schen "Biotech-Ingenieur". Rehabilitiert statt­des­sen Dr. Bodo Schiffmann.

    1. Wenn sich Bodo Schiffmann in Bodo Kiffmann umbe­nennt, ist er bei den aktu­el­len Koalitionsparteien und in den Mainstreammedien everybody's darling.

  6. Ein Narrativ im wahr­sten Sinne des Wortes. 🙂

    Wie lan­ge muß frau/man jetzt durch­ge­hend panisch sein, dass sich genug abla­gern kann?
    Natürlich fängt ein Schlauch aus dem Wasser kommt, der etwas zusam­men­ge­drückt wird, zu trop­fen an.
    Ein Raucher ver­stirbt auch nur aus Angst, nicht an jah­re­lan­gem Zigarettenkonsum.
    Eine gute Nachricht für Menschen mit Krampfadern. Als Therapieansatz: sich ein­fach öfter mal fürchten.
    Außerdem wird doch eh in den Muskel gespritzt,und kommt doch gaaaar nix in die Blutbahnen, glaubt jeden­falls der Hersteller.

  7. Ein Haawad-Experte. Wie könn­te er auch etwas ent­ge­gen sei­nem Forschungsgebiet schrei­ben. mRNA hat nie fun­tio­niert, funk­tio­niert nicht und benö­tigt noch unzäh­li­ge Pandemie-Versuchsreihen, bis viel­leicht irgend­et­was her­aus­kommt, das brauch­bar ist und kei­ne wirk­lich fata­len Nebenwirkungen in exor­bi­tan­ter Zahl birgt. Und gegen Erkältung und Grippe braucht man die­sen Profitbringer garan­tiert nicht. Centbeträge in der Produktion und gewal­ti­ge Verkaufspreise.

  8. Ob's dafür schon einen Schlüssel gibt? ImpfskeptikerInnen-indu­zier­te Myokarditis? Die Herzmuskelentzündung kommt doch bestimmt auch von dem Stress durch lai­en­haf­te Falschinformationen.
    Oh Mann.…

  9. Das ist genial!
    Endlich haben wir eine Erklärung für die Sterblichkeit der Menschen: es ist die Angst vor dem Tod, die uns letzt­lich alle ster­ben lässt. Ich erwar­te nun Studien, die den Zusammenhang zwi­schen Lebensalter und Todesangst nach­wei­sen, also, umso älter, um so höher die Wahrscheinlichkeit an Todesangst zu sterben…

  10. Diese ach so schlech­ten Gegner der expe­ri­men­tel­len Spritzen, war­um blei­ben sie pum­perl gesund wärend die Experimentierfreudigen Gespritzten so lei­den oder ster­ben müssen?

  11. Das logi­sche Loch in die­ser Argumentation:
    Wer Angst vor der Impfung hat, läßt sich nicht imp­fen! Wer sich imp­fen läßt, hat kei­ne Angst davor; und bleibt völ­lig unbe­rührt von war­nen­der Kritik (solan­ge die­se nicht von den Leitmedien pro­pa­giert wird).
    Unerwähnt bleibt der immense gesund­heit­li­che Schaden, den eine Panikmache vor einer angeb­li­chen Pandemie verursachte.

    1. die panik wird durch des­in­for­ma­ti­on ver­brei­tet. das unbe­wuß­te wird ver­gif­tet und bil­det ein sym­ptom aus.
      des­halb braucht es mehr kon­trol­le der meinungsbildung.

  12. Natürlich sind Ängste und Panik nicht gesund. Aber das sieht man doch vor allem bei der Panik wegen die­ses Virus. Menschen, die frei­wil­lig Maske tra­gen. Menschen, die sozia­le Kontakte ein­stel­len. Menschen, die sich dau­ernd testen oder die Hände des­in­fi­zie­ren. Das ist unge­sund. Ich habe auch schon davon gehört, dass jemand vor der Teststation nach einem posi­ti­ven Test zusam­men­brach. Wer davon aus­geht, dass das ein Todesurteil ist, klappt dann schon zusam­men. Die Medienberichterstattung das. Und wenn schon nicht das Todesurteil für einen selbst, so doch für die lie­ben Menschen, mit denen man die vor­he­ri­gen Tagen noch Zeit verbrachte.

    Unsinn ist ja auch des­halb, dass Gegner der Gentherapie sind vor­nehm­lich nicht haben gen­the­ra­pie­ren las­sen. Natürlich gibt es vie­le, die sich Druck gebeugt haben. Aber die Krankheiten (Schlaganfall, Myokarditis, Perikarditis, Thrombosen etc. pp.) las­sen sich nicht auf eine mal­trä­tier­te Psyche zurückführen.

  13. Und die grau­en­haf­ten "Infektionen" tre­ten auch nur auf, weil man so sehr Panik geschürt hat, oder?

    Was übri­gens auf "Long-Covid" abso­lut zutrifft.
    Denn hier wur­de fest­ge­stellt, daß es sich um ein psy­chi­sches Phänomen han­delt, da auch Leute dar­un­ter lit­ten, die nie­mals posi­tiv getestet/krank waren.
    (Ich fin­de nur lei­der den Link zu den Studien nicht mehr).

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