14 Antworten auf „Warnung! Alle Maßnahmen gehen an VeganerInnen vorbei!“

  1. Geehrter AA, ich hal­te vega­nen Käse eher nicht für emp­feh­lens­wert, aber es gibt der­lei tat­säch­lich schon längst in diver­sen Sorten zu kau­fen, und was heisst das dann für Ihre Überschrift?

      1. Zugegeben: Veganer Käse mit Löchern scheint bis­her noch den Selbermacher*innen vor­be­hal­ten wie unter https://​www​.pin​te​rest​.de/​p​i​n​/​5​0​4​2​6​2​4​8​9​5​0​8​3​9​4​8​04/ , könn­te aber auch kom­mer­zia­li­siert wer­den, falls – was ich nicht weiß – Milchsäurebakterien nicht auch unter vega­nen Tierschutz fal­len. Umgekehrt kann man sich nach den Vorgaben des Herrn Martens natür­lich ein­bil­den, mit loch­frei­en Käsescheiben – egal ob vegan oder nicht – bereits per­fekt gegen die Pandemie anstin­ken zu kön­nen. Was Herr Martens aber nicht auf sei­ner Käseplatte hat, sind die zuneh­men­den Käsedurchbrüche!

    1. @magerbaer
      Dem muss ich vehe­ment widersprechen !
      Über Geschmack lässt sich ja bekannt­lich (nicht) streiten…
      Aber die oben ange­führ­te Analogie ist – das muss ich zugeben -
      natür­lich völ­li­ger Käse… 😉

  2. Die Grafik ist mal wie­der schau:
    Wenn die Löcher in jeder Käsescheibe an iden­ti­scher Stelle lie­gen, bil­den sie einen wun­der­ba­ren Tunnel für den bösen roten Pfeil von links!

    Also das Gegenteil des­sen, was ver­an­schau­licht wer­den sollte.

  3. Früher war Professor noch was.

    Jetzt ist das nur noch zum Fremdschämen.

    "Fremdschämen" ist ein Wort, das es so wohl nur im Deutschen gibt. Das wird damit zusam­men­hän­gen, daß wir Deutsche so vie­le "Idioten" haben, für die wir uns fremd­schä­men müssen.

    Wobei: Für Joe Biden schä­me ich mich auch… obwohl ich kein Amerikaner bin.

  4. "Earn shop­ping dis­counts for get­ting out more

    People will be able to earn shop­ping dis­counts for wal­king more and get­ting their five-a-day of fruit and vege­ta­bles as part of a new govern­ment health app.

    The plan, which will be pilo­ted from January next year, is part of a stra­tegy to tack­le high levels of obe­si­ty. The Department of Health and Social Care said that it would spend £3 mil­li­on on rewards for app users who achie­ved health goals."

    https://​www​.the​ti​mes​.co​.uk/​a​r​t​i​c​l​e​/​e​a​r​n​-​s​h​o​p​p​i​n​g​-​d​i​s​c​o​u​n​t​s​-​e​x​e​r​c​i​s​e​-​f​i​t​n​e​s​s​-​o​b​e​s​i​t​y​-​w​3​w​m​5​w​7v8

    Wenn man das jetzt bloß mit so einer Impf-App kop­peln könn­te, am besten mit einer digi­ta­len Währung…

  5. Hypochonder stu­die­ren Medizin,
    Phobiker Psychologie.
    In der Regel heilt die Grunderkrankung noch wäh­rend des Studiums aus.
    Spätestens jedoch bei Aufnahme der erlern­ten Tätigkeit als Beruf.
    Herr Martens ist einer jener weni­gen bemit­lei­dens­wer­ten Patienten, bei denen die ent­setz­li­che Erkrankung bis heu­te persistiert.

  6. Neuseeland auf dem Weg zur per­ma­nen­ten Spritzpflicht durch EInführung eines neu­en "Ampelsystem(s)" , dass sich "stark auf Impfbescheinigungen" stützt.

    "Neuseeland|Politik
    Ausbruch der Covid-19-Delta-Seuche: Premierministerin Jacinda Ardern gibt Details zu Impfvorschriften für Unternehmen bekannt
    26 Oct, 2021 06:00 AM

    von: Claire Trevett
    Politische Redakteurin, NZ Herald
    claire.​trevett@​nzherald.​co.​nz.
    @CTrevettNZH"
    https://​www​.nzhe​rald​.co​.nz/​n​z​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​d​e​l​t​a​-​o​u​t​b​r​e​a​k​-​p​r​i​m​e​-​m​i​n​i​s​t​e​r​-​j​a​c​i​n​d​a​-​a​r​d​e​r​n​-​a​n​n​o​u​n​c​e​s​-​d​e​t​a​i​l​s​-​o​n​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​m​a​n​d​a​t​e​s​-​f​o​r​-​b​u​s​i​n​e​s​s​e​s​/​G​B​S​S​Q​A​X​R​S​H​D​X​C​W​K​Q​X​W​I​B​C​V​P​D​XI/

    "Arbeitnehmer in Betrieben, in denen Impfpässe vor­ge­schrie­ben sind, haben vier Wochen Zeit, sich imp­fen zu las­sen – oder sie ris­kie­ren, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

    Premierministerin Jacinda Ardern kün­dig­te am Dienstag ein umfas­sen­des Impfmandat für Unternehmen des Gastgewerbes und ande­rer Branchen an, dar­un­ter Fitnessstudios, Friseure und Friseure, die von ihren Kunden einen Impfpass verlangen.

    Ardern und der Minister für Arbeitsbeziehungen, Michael Wood, erläu­ter­ten wei­te­re Einzelheiten dar­über, wann Impfvorschriften gel­ten kön­nen, nach­dem die Regierung ein neu­es "Ampelsystem" ange­kün­digt hat­te, sobald das Land eine dop­pel­te Impfquote von 90 Prozent erreicht hat. Das System stützt sich stark auf Impfbescheinigungen.

    Ardern sag­te, die Regierung habe bereits vor­ge­schrie­ben, dass Arbeitnehmer in bestimm­ten Sektoren wie dem Gesundheitswesen geimpft wer­den müs­sen. Auch in ande­ren Hochrisikobereichen wie dem Gastgewerbe soll­ten die Arbeitnehmer geimpft werden.

    "Wenn die Kunden geimpft wer­den soll­ten, soll­te dies auch für das Personal gel­ten", sag­te Ardern und füg­te hin­zu, das System sei so kon­zi­piert, dass es für die Arbeitgeber ein­fach sei.

    Wann das neue System in Kraft tritt, hängt davon ab, wann Auckland und Neuseeland in das neue Ampelsystem der Regierung zur Bewältigung des Delta-Ausbruchs ein­stei­gen – in Auckland könn­te es aber schon frü­her kommen.

    Wood for­der­te die Arbeitnehmer in den betrof­fe­nen Gebieten auf, sich jetzt imp­fen zu las­sen, und sag­te, dass die Arbeitgeber die Arbeitnehmer und ihre Vertreter kon­sul­tie­ren müs­sen, wenn sie eine Risikobewertung vor­neh­men, ob ihre Mitarbeiter geimpft wer­den müssen.

    Arbeitgeber kön­nen Mitarbeiter von ihrer Impfpflicht aus­neh­men, so Wood. Das gilt auch für die­je­ni­gen, die aus medi­zi­ni­schen Gründen nicht geimpft wer­den kön­nen, obwohl das nur eine sehr klei­ne Zahl von Kiwis ist, sag­te er.

    Vierwöchiger Kündigungsprozess
    Laut Wood wer­den die Änderungen Fragen dar­über auf­wer­fen, was pas­siert, wenn sich das Personal wei­gert, sich imp­fen zu las­sen. Es wird ein min­de­stens vier­wö­chi­ges Kündigungsverfahren für jeden Angestellten ein­ge­führt, der sei­nen Job ver­liert, weil er eine Impfung ver­wei­gert, sag­te er.

    Die Änderung gilt nur für Arbeitnehmer, die kei­ne Kündigungsfrist haben. Sobald die Kündigungsfrist beginnt, hat der Arbeitnehmer die vier­wö­chi­ge Frist, um sich imp­fen zu las­sen und den Nachweis dafür zu erbrin­gen, so Wood.

    "Für man­che Arbeitnehmer ist es schwie­rig, sich imp­fen zu las­sen, weil sie inmit­ten ihrer fami­liä­ren Verpflichtungen kei­ne Zeit haben.

    "Deshalb wer­den die Arbeitgeber auf­ge­for­dert, ihren Mitarbeitern die Impfung wäh­rend der Arbeitszeit zu ermög­li­chen und ande­re Maßnahmen zu ergrei­fen, um es ihnen so leicht wie mög­lich zu machen.

    Wood sag­te, dass Worksafe NZ wei­te­re 4,4 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt wer­den, um bei der Aufklärung und Durchsetzung zu hel­fen, damit Unternehmen und Mitarbeiter das neue Impfmandat befolgen.

    Ardern sag­te, das neue Mandat sei "abso­lut nicht" eine Überschreitung der Regierung. Sie sag­te, das Mandat erwei­te­re die Einschätzung der Regierung, dass alle Hochrisikogebiete geimpft wer­den müssten.

    Dies gel­te auch für Betriebe, in denen sich Arbeitnehmer und Kunden auf engem Raum auf­hal­ten oder in engem Kontakt zuein­an­der ste­hen, wie z. B. bei Friseuren.

    Sie sag­te, es sei nur fair, dass, wenn die Kunden geimpft wer­den müs­sen, um die­se Geschäfte zu betre­ten, auch das Personal in die­sen Betrieben geimpft wer­den sollte.

    Die Kunden wür­den dies erwar­ten, da sie geimpft wer­den müss­ten, so Ardern.

    Auf die Frage, ob die­je­ni­gen, die ihren Arbeitsplatz ver­lie­ren, weil sie sich wei­gern, sich imp­fen zu las­sen, wei­ter­hin Zugang zu staat­li­chen Arbeitslosen- und ande­ren Leistungen haben, ant­wor­te­te Ardern, dass sie die­se in Anspruch neh­men können.

    Sie sag­te, dass die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind, immer in der Lage sein wer­den, Zugang zum Gesundheitswesen und zu ande­ren wich­ti­gen Dienstleistungen, wie z. B. Supermärkten, zu erhalten.

    Die Regierung wäge die Notwendigkeit, die Schwachen zu schüt­zen, mit "ver­nünf­ti­gen Mandaten und Einschränkungen" ab.

    Mandat "könn­te auf ande­re Bereiche aus­ge­wei­tet werden
    Wood sag­te, die Regierung wer­de auch prü­fen, ob das Impfmandat auf ande­re Bereiche aus­ge­wei­tet wer­den kön­ne. Dies könn­te auch für Beamte gel­ten, die mit gefähr­de­ten Mietern im öffent­li­chen Wohnungsbau und ande­ren Randgebieten arbeiten.

    Ardern sag­te, das neue Mandat wür­de sich auf Arbeitsplätze erstrecken, an denen die über­wie­gen­de Mehrheit der Menschen bereits geimpft ist, da die lan­des­wei­te Impfquote bei einer ein­zi­gen Dosis inzwi­schen bei über 80 Prozent liegt.

    Auf die Frage, ob Unternehmen mit Büroangestellten, die kei­nen Kundenkontakt haben und kei­ne Impfbescheinigungen benö­ti­gen, um ihre Dienstleistungen anzu­bie­ten, von ihren Mitarbeitern ver­lan­gen könn­ten, sich imp­fen zu las­sen, sag­te Ardern, dass dies auf ihrer eige­nen Risikobewertung beru­hen würde.

    Wood sag­te, die Regierung wer­de das Risiko, das Covid dar­stel­le, deut­li­cher machen, was die Unternehmen dar­in bestär­ken könn­te, Covid als risi­ko­reich für ihr Geschäft zu bewer­ten. Auf die­se Weise sol­le es ins­be­son­de­re für klei­ne Unternehmen klar und ein­fach wer­den, Risikobewertungen vorzunehmen.

    Auf die Frage, ob es eine Zeit geben könn­te, in der Impfzeugnisse nicht mehr erfor­der­lich sind, weil die Impfraten ein hohes Niveau errei­chen, sag­te Ardern, dies sei mög­lich. Dies sei in Übersee gesche­hen, wo eini­ge Länder von Impfzertifikaten abrück­ten, aber im Winter, wenn Covid eine gro­ße Bedrohung dar­stel­le, mög­li­cher­wei­se wie­der zu ihnen zurück­kehr­ten, sag­te Ardern.

    Sie sag­te, dass die­se Länder mög­li­cher­wei­se auch zu einem Impfzertifikatsystem zurück­keh­ren könn­ten, wenn Auffrischungsimpfungen erfor­der­lich sind und ein gro­ßer Prozentsatz der Bevölkerung noch nicht die drit­te Impfung erhal­ten hat.

    Wood sag­te, das Kabinett sei der Ansicht, dass die Erwägung der öffent­li­chen Gesundheit, dass die Menschen ein Recht dar­auf hät­ten, sich in öffent­li­chen Räumen sicher zu füh­len, Vorrang vor dem Recht der Arbeitnehmer in die­sen Branchen habe, unge­impft zu sein.

    Die Regierung sei "sehr vor­sich­tig", um sicher­zu­stel­len, dass alles, was sie in Bezug auf die Impfpflicht tue, auf einer Grundlage der öffent­li­chen Gesundheit beru­he – und dass die Rechte der Öffentlichkeit und die Rechte des Einzelnen in einem aus­ge­wo­ge­nen Verhältnis stün­den, füg­te Ardern hinzu.

    Wood: Arbeitnehmer kön­nen immer noch gegen Arbeitgeber klagen
    Wood sag­te, er gehe davon aus, dass die neu­en Impfvorschriften unter die der­zei­ti­ge Gesetzgebung fal­len wür­den, die die Gesetze zur Verwaltung von Covid in Neuseeland überwachte.

    Die Arbeitnehmer hät­ten jedoch wei­ter­hin die Möglichkeit, ihre Rechte als Arbeitnehmer vor Gericht gel­tend zu machen, sag­te er.

    Der Minister zeig­te sich zuver­sicht­lich, dass Unternehmen nicht dem Risiko eines Rechtsstreits aus­ge­setzt wür­den, wenn sie das Impfmandat der Regierung befolg­ten oder deren Leitlinien zur Risikobewertung nutz­ten, um ihre eige­nen Impfmandate am Arbeitsplatz einzuführen.

    Wenn die neu­en Gesetze in Kraft tre­ten, müs­sen die Arbeitgeber einen ange­mes­se­nen Prozess mit ihren Mitarbeitern durch­lau­fen, sag­te Wood. Dazu gehört auch die Prüfung, ob die Mitarbeiter in einen neu­en Bereich ver­setzt wer­den kön­nen, in dem sie nicht geimpft wer­den müssen.

    Sobald die­ser Prozess abge­schlos­sen ist, beginnt jedoch die vier­wö­chi­ge Kündigungsfrist.

    Die Unternehmen kön­nen bereits Risikobewertungen zu den Impfvorschriften durch­füh­ren, und die neu­en Gesetze, die die­se unter­stüt­zen sol­len, wer­den nun über­stürzt erlas­sen, so Wood.

    Zahl der neu­en Fälle "sta­bi­li­siert
    Ardern wur­de gefragt, war­um die Regierung frü­her Arbeitnehmern, die an der Grenze zu Auckland ein- und aus­rei­sten, wie z. B. LKW-Fahrern, erlaub­te, dies ohne vor­ge­schrie­be­ne Impfungen zu tun, wäh­rend sie sich jetzt beeil­te, Impfvorschriften für ein brei­tes Spektrum von Branchen einzuführen.

    Dazu sag­te sie, dass die Regierung syste­ma­tisch in Hochrisikosektoren vor­ge­gan­gen sei.
    Dazu gehör­te auch, dass man sich auf die Grenzarbeiter kon­zen­trier­te und dann in den Gesundheits- und Bildungssektor überging.

    Der Generaldirektor für Gesundheit, Dr. Ashley Bloomfield, sag­te, dass die Gesundheitsberatung für Menschen, die nach Auckland ein- und aus­rei­sen, in erster Linie dar­in bestehe, sicher­zu­stel­len, dass sie auf Covid gete­stet wer­den. Danach ging es dar­um, sicher­zu­stel­len, dass die­se Arbeitnehmer, z. B. Lkw-Fahrer, sich so ein­fach wie mög­lich imp­fen las­sen können.

    Er sag­te, dass sich die neu­en Impfvorschriften auf Personen kon­zen­trier­ten, die in Branchen arbei­ten, in denen Menschen – ein­schließ­lich Arbeiter und Kunden – eng mit­ein­an­der in Kontakt stehen.

    Im Gegensatz dazu sei das Risiko, dass Lkw-Fahrer das Virus in Situationen ver­brei­ten, in denen sie regel­mä­ßig gete­stet wer­den, gering, da sie in der Regel kei­nen engen Kontakt zu ande­ren Menschen haben, so Bloomfield.

    Ardern sag­te, dass sich die Zahl der neu­en Covid-Fälle im Rahmen des Ausbruchs der­zeit sta­bi­li­siert habe und nicht expo­nen­ti­ell ansteige.

    Auf die Frage, war­um eini­ge Impfstellen am lan­gen Wochenende geschlos­sen waren, sag­te Bloomfield, es sei­en noch mehr als 100 Impfstellen geöff­net. Es wur­den auch beson­de­re Initiativen ergrif­fen, so dass in Auckland und Northland immer noch gute Impfquoten erzielt wer­den konn­ten, so Bloomfield.

    Ardern sag­te, die Regierung habe das Feedback der medi­zi­ni­schen Experten bei der Festlegung eines Māori-Impfziels berücksichtigt.

    Die Regierung habe jedoch kein Māori-Impfziel fest­ge­legt, da durch die Festlegung eines "sehr hohen" Gesamtziels von 90 Prozent eine gute Durchimpfung der gesam­ten Gemeinschaft gewähr­lei­stet sei.

    Bloomfield sag­te, die end­gül­ti­ge Strategie zur Festlegung eines Impfziels unter­schei­de sich von dem Entwurf, den medi­zi­ni­sche Experten gese­hen hät­ten, die nun die Regierung dafür kri­ti­sier­ten, kein Māori-Impfziel fest­ge­legt zu haben.

    Bloomfield sag­te, dass nur 6 Prozent der über 65-Jährigen wäh­rend des aktu­el­len Delta-Ausbruchs ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den seien.

    Bei den über 65-Jährigen gebe es in allen eth­ni­schen Gruppen der Gemeinschaft hohe Impfraten.

    Ardern sag­te, die Covid-Reaktion der Regierung sei unge­wohnt. Sie kom­bi­niert ein hohes Impfziel mit Grenzkontrollen und fort­lau­fen­den Einschränkungen der öffent­li­chen Gesundheit, um das Land sicher vor­an­zu­brin­gen, sag­te sie.

    Die aktu­el­le R‑Infektionsrate des Covid-Ausbruchs liegt zwi­schen 1,2 und 1,3, sag­te Bloomfield. Diese R‑Rate ist in den letz­ten Wochen kon­stant geblieben.

    Bloomfield sag­te, dass das Gesundheitsministerium seit Beginn des Delta-Ausbruchs sein Team zur Ermittlung von Kontaktpersonen auf­ge­stockt habe. Außerdem wur­de das Team auf eine neue Art der Kontaktermittlung im Rahmen des neu­en Ampelsystems umgestellt.

    Das könn­te zum Beispiel bedeu­ten, dass man sich bei der Ermittlung von Kontaktpersonen und der Benachrichtigung der Öffentlichkeit auf kom­ple­xe­re Covid-Fälle oder auf Personen kon­zen­triert, die sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zu ande­ren unge­impf­ten oder gefähr­de­ten Personen befinden.

    Das "Ampelsystem" sieht vor, dass Unternehmen, die sich dafür ent­schei­den, nur geimpf­te Personen in ihre Räumlichkeiten zu las­sen, weit­aus weni­ger Beschränkungen unter­lie­gen als die­je­ni­gen, die sich wei­gern, Impfausweise zu verwenden.

    Die Regierung hat bereits Maßnahmen ergrif­fen, um Impfungen für Schulen, Beschäftigte des Gesundheitswesens und in Gefängnissen vor­zu­schrei­ben – in erster Linie für Regierungsangestellte.

    Es wur­den jedoch Forderungen nach mehr Klarheit dar­über laut, wie pri­va­te Unternehmen vor­ge­hen kön­nen und ob sie Impfungen vor­schrei­ben oder Arbeitnehmer ent­las­sen kön­nen, die sich wei­gern, sich imp­fen zu lassen.

    Am ver­gan­ge­nen Freitag erklär­te der Minister für Beschäftigung und Soziales, Chris Hipkins, die Regierung habe mit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften dar­über gespro­chen, was die Impfbescheinigungen für das Arbeitsrecht bedeu­ten würden.

    Er sag­te, dass in der zwei­ten Novemberwoche ein Gesetzesentwurf zur Einführung der Impfbescheinigungen ins Parlament ein­ge­bracht wer­den soll, der auch den Unternehmen, die eine Impfpflicht für ihre Mitarbeiter in Erwägung zie­hen, Rechtssicherheit geben würde.

    "Das hat eine Handvoll Fragen auf­ge­wor­fen, bei denen sie mehr Klarheit haben wol­len, und dar­an arbei­ten wir im Moment.

    Der Schritt wur­de von National und Act kri­ti­siert, weil er unter­schied­li­che "Klassen" von Menschen schafft – obwohl bei­de auch die Verwendung von Impfzertifikaten unterstützen.

    Die Regeln müs­sen rela­tiv schnell fest­ge­legt wer­den: Auckland kann auf die rote Ampel umschal­ten, sobald 90 Prozent der DHBs 90 Prozent erreicht haben, was vor­aus­sicht­lich in sechs bis acht Wochen der Fall sein wird.

    Nach einem lan­gen Wochenende, an dem die Zahl der durch­ge­führ­ten Tests und Impfungen zurück­ging, wur­den heu­te 79 neue Covid-Fälle in der Gemeinde gemel­det. Davon waren heu­te um 10 Uhr 33 Fälle unauffällig.

    Von den neu­en Fällen befin­den sich 75 in Auckland und vier in Waikato.

    Morgen wird Hipkins auch Entscheidungen über die Zukunft des MIQ bekannt geben. Er sag­te heu­te Morgen, dass dies kür­ze­re MIQ-Aufenthalte für geimpf­te Personen aus Ländern mit gerin­ge­rem Risiko ein­schlie­ßen würde.

    "Die Änderungen wer­den schritt­wei­se ein­ge­führt, so dass sich das MIQ im näch­sten Jahr mehr auf inlän­di­sche Fälle kon­zen­trie­ren wird, wobei voll­stän­dig geimpf­te Grenzgänger weni­ger und weni­ger Beschränkungen, aber mehr Tests unter­lie­gen werden.

    Er sag­te, es kämen weni­ger posi­ti­ve Fälle an der Grenze an, und das Risiko, das von geimpf­ten Kiwis aus­geht, die nach Hause zurück­keh­ren, habe sich im Vergleich zu den Fällen in der Gemeinschaft bereits deut­lich verändert.

    Ab dem 1. November wird eine voll­stän­di­ge Impfung für alle ein­rei­sen­den nicht-neu­see­län­di­schen Bürger obli­ga­to­risch sein."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Das neue "Ampelsystem"
    https://www.nzherald.co.nz/resizer/RZ8hvtbm6N3lK_On2El9cgqsHZI=/1440x6670/smart/filters:quality(70)/cloudfront-ap-southeast‑2.images.arcpublishing.com/nzme/XAXP6LAVSZPLKLCUAHKZJ2FNSQ.jpg

  7. Spät, sehr spät, aber immer­hin: beim PEI ist man wie­der ein­mal auf­ge­wacht heu­te Abend am 26.10.2021.

    Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 172.188 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021. Bis zum 30.09.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durch­ge­führt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen. In 773 gemel­de­ten Verdachtsfällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

  8. Falls sich noch jemand gefragt hat, war­um nun so auf die Kombi-"Impfung" gesetzt wird. Ich dach­te, es gehe um den Haftungsausschluss, aber der ist eh gere­gelt, sofern jeder direkt oder indi­rekt selbst das Risiko trägt, wenn er sich an dem Experiment betei­ligt, und um die Verwischung der Spuren bei Impfschäden. Plausibel ist aber auch Folgendes:

    „Um eine Aussage über die Quote der Impfdurchbrüche tref­fen zu kön­nen, ist die Zahl der ver­ab­reich­ten Impfungen wich­tig. Dabei kön­nen Kreuzimpfungen nicht berück­sich­tigt wer­den, da der Impfdurchbruch nicht auf einen Impfstoff zurück­ge­führt wer­den kann.“

    https://www.n‑tv.de/panorama/21–03-WHO-Pandemie-bleibt-Notlage-von-internationaler-Tragweite–article21626512.html

  9. Is j wie beim Golf…18 Löcher – krie­gen wir die voll? Ich fang ml n:
    Schwrze Löcher
    Brune Löcher
    Ex-Linke Löcher
    Löcher in der Mske
    ErmächtigungsLöcher
    SozialdemokrtenLöcher
    mpfdurchsbruchsLöcher
    DtenLöcher
    MedienLöcher
    ok, klei­ner Parcurs- tbc
    (und sor­ry, mei­ne Tastatur akzep­tiert der­zeit weder "a" noch gro­ßes "Ihhh"- wur­de wohl gehäckt…

  10. Weißt ihr

    Ich bin arbeits­los, obdacht­los, fahr
    Zeuglos… aber noch immer un ge impft…

    Ich bin bereit für mei­ne Überzeugungen
    zu sterben…

    Ich habe kei­ne Angst vor eis­kal­tem Wasser oder vor glü­hen­dem Feuer…

    Was ihr ALLE da immer schreibt
    WARM, SATT UND BEQUEM…
    In lan­gen Zeilen, Kollonen und Zellen…

    Ist nichts ande­res als eine Selbsttäuschung, Selbstsucht
    Und Selbstbefriedigung…

    TRY WALKING IN MY SHOES…
    AND DO THE BEST, WHAT YOU EVER COULD…
    Get up, stand up for your rights!!!

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