Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Geehrter AA, ich halte veganen Käse eher nicht für empfehlenswert, aber es gibt derlei tatsächlich schon längst in diversen Sorten zu kaufen, und was heisst das dann für Ihre Überschrift?
@magerbaer: Hat der Löcher?
Zugegeben: Veganer Käse mit Löchern scheint bisher noch den Selbermacher*innen vorbehalten wie unter https://www.pinterest.de/pin/504262489508394804/ , könnte aber auch kommerzialisiert werden, falls – was ich nicht weiß – Milchsäurebakterien nicht auch unter veganen Tierschutz fallen. Umgekehrt kann man sich nach den Vorgaben des Herrn Martens natürlich einbilden, mit lochfreien Käsescheiben – egal ob vegan oder nicht – bereits perfekt gegen die Pandemie anstinken zu können. Was Herr Martens aber nicht auf seiner Käseplatte hat, sind die zunehmenden Käsedurchbrüche!
@magerbaer
Dem muss ich vehement widersprechen !
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich (nicht) streiten…
Aber die oben angeführte Analogie ist – das muss ich zugeben -
natürlich völliger Käse… 😉
Die Grafik ist mal wieder schau:
Wenn die Löcher in jeder Käsescheibe an identischer Stelle liegen, bilden sie einen wunderbaren Tunnel für den bösen roten Pfeil von links!
Also das Gegenteil dessen, was veranschaulicht werden sollte.
Früher war Professor noch was.
Jetzt ist das nur noch zum Fremdschämen.
"Fremdschämen" ist ein Wort, das es so wohl nur im Deutschen gibt. Das wird damit zusammenhängen, daß wir Deutsche so viele "Idioten" haben, für die wir uns fremdschämen müssen.
Wobei: Für Joe Biden schäme ich mich auch… obwohl ich kein Amerikaner bin.
Sämtliche Maßnahmen dienen der Unterdrückung!
"Earn shopping discounts for getting out more
People will be able to earn shopping discounts for walking more and getting their five-a-day of fruit and vegetables as part of a new government health app.
The plan, which will be piloted from January next year, is part of a strategy to tackle high levels of obesity. The Department of Health and Social Care said that it would spend £3 million on rewards for app users who achieved health goals."
https://www.thetimes.co.uk/article/earn-shopping-discounts-exercise-fitness-obesity-w3wm5w7v8
Wenn man das jetzt bloß mit so einer Impf-App koppeln könnte, am besten mit einer digitalen Währung…
Hypochonder studieren Medizin,
Phobiker Psychologie.
In der Regel heilt die Grunderkrankung noch während des Studiums aus.
Spätestens jedoch bei Aufnahme der erlernten Tätigkeit als Beruf.
Herr Martens ist einer jener wenigen bemitleidenswerten Patienten, bei denen die entsetzliche Erkrankung bis heute persistiert.
Neuseeland auf dem Weg zur permanenten Spritzpflicht durch EInführung eines neuen "Ampelsystem(s)" , dass sich "stark auf Impfbescheinigungen" stützt.
"Neuseeland|Politik
Ausbruch der Covid-19-Delta-Seuche: Premierministerin Jacinda Ardern gibt Details zu Impfvorschriften für Unternehmen bekannt
26 Oct, 2021 06:00 AM
von: Claire Trevett
Politische Redakteurin, NZ Herald
claire.trevett@nzherald.co.nz.
@CTrevettNZH"
https://www.nzherald.co.nz/nz/covid-19-delta-outbreak-prime-minister-jacinda-ardern-announces-details-on-vaccination-mandates-for-businesses/GBSSQAXRSHDXCWKQXWIBCVPDXI/
"Arbeitnehmer in Betrieben, in denen Impfpässe vorgeschrieben sind, haben vier Wochen Zeit, sich impfen zu lassen – oder sie riskieren, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Premierministerin Jacinda Ardern kündigte am Dienstag ein umfassendes Impfmandat für Unternehmen des Gastgewerbes und anderer Branchen an, darunter Fitnessstudios, Friseure und Friseure, die von ihren Kunden einen Impfpass verlangen.
Ardern und der Minister für Arbeitsbeziehungen, Michael Wood, erläuterten weitere Einzelheiten darüber, wann Impfvorschriften gelten können, nachdem die Regierung ein neues "Ampelsystem" angekündigt hatte, sobald das Land eine doppelte Impfquote von 90 Prozent erreicht hat. Das System stützt sich stark auf Impfbescheinigungen.
Ardern sagte, die Regierung habe bereits vorgeschrieben, dass Arbeitnehmer in bestimmten Sektoren wie dem Gesundheitswesen geimpft werden müssen. Auch in anderen Hochrisikobereichen wie dem Gastgewerbe sollten die Arbeitnehmer geimpft werden.
"Wenn die Kunden geimpft werden sollten, sollte dies auch für das Personal gelten", sagte Ardern und fügte hinzu, das System sei so konzipiert, dass es für die Arbeitgeber einfach sei.
Wann das neue System in Kraft tritt, hängt davon ab, wann Auckland und Neuseeland in das neue Ampelsystem der Regierung zur Bewältigung des Delta-Ausbruchs einsteigen – in Auckland könnte es aber schon früher kommen.
Wood forderte die Arbeitnehmer in den betroffenen Gebieten auf, sich jetzt impfen zu lassen, und sagte, dass die Arbeitgeber die Arbeitnehmer und ihre Vertreter konsultieren müssen, wenn sie eine Risikobewertung vornehmen, ob ihre Mitarbeiter geimpft werden müssen.
Arbeitgeber können Mitarbeiter von ihrer Impfpflicht ausnehmen, so Wood. Das gilt auch für diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, obwohl das nur eine sehr kleine Zahl von Kiwis ist, sagte er.
Vierwöchiger Kündigungsprozess
Laut Wood werden die Änderungen Fragen darüber aufwerfen, was passiert, wenn sich das Personal weigert, sich impfen zu lassen. Es wird ein mindestens vierwöchiges Kündigungsverfahren für jeden Angestellten eingeführt, der seinen Job verliert, weil er eine Impfung verweigert, sagte er.
Die Änderung gilt nur für Arbeitnehmer, die keine Kündigungsfrist haben. Sobald die Kündigungsfrist beginnt, hat der Arbeitnehmer die vierwöchige Frist, um sich impfen zu lassen und den Nachweis dafür zu erbringen, so Wood.
"Für manche Arbeitnehmer ist es schwierig, sich impfen zu lassen, weil sie inmitten ihrer familiären Verpflichtungen keine Zeit haben.
"Deshalb werden die Arbeitgeber aufgefordert, ihren Mitarbeitern die Impfung während der Arbeitszeit zu ermöglichen und andere Maßnahmen zu ergreifen, um es ihnen so leicht wie möglich zu machen.
Wood sagte, dass Worksafe NZ weitere 4,4 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt werden, um bei der Aufklärung und Durchsetzung zu helfen, damit Unternehmen und Mitarbeiter das neue Impfmandat befolgen.
Ardern sagte, das neue Mandat sei "absolut nicht" eine Überschreitung der Regierung. Sie sagte, das Mandat erweitere die Einschätzung der Regierung, dass alle Hochrisikogebiete geimpft werden müssten.
Dies gelte auch für Betriebe, in denen sich Arbeitnehmer und Kunden auf engem Raum aufhalten oder in engem Kontakt zueinander stehen, wie z. B. bei Friseuren.
Sie sagte, es sei nur fair, dass, wenn die Kunden geimpft werden müssen, um diese Geschäfte zu betreten, auch das Personal in diesen Betrieben geimpft werden sollte.
Die Kunden würden dies erwarten, da sie geimpft werden müssten, so Ardern.
Auf die Frage, ob diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie sich weigern, sich impfen zu lassen, weiterhin Zugang zu staatlichen Arbeitslosen- und anderen Leistungen haben, antwortete Ardern, dass sie diese in Anspruch nehmen können.
Sie sagte, dass diejenigen, die nicht geimpft sind, immer in der Lage sein werden, Zugang zum Gesundheitswesen und zu anderen wichtigen Dienstleistungen, wie z. B. Supermärkten, zu erhalten.
Die Regierung wäge die Notwendigkeit, die Schwachen zu schützen, mit "vernünftigen Mandaten und Einschränkungen" ab.
Mandat "könnte auf andere Bereiche ausgeweitet werden
Wood sagte, die Regierung werde auch prüfen, ob das Impfmandat auf andere Bereiche ausgeweitet werden könne. Dies könnte auch für Beamte gelten, die mit gefährdeten Mietern im öffentlichen Wohnungsbau und anderen Randgebieten arbeiten.
Ardern sagte, das neue Mandat würde sich auf Arbeitsplätze erstrecken, an denen die überwiegende Mehrheit der Menschen bereits geimpft ist, da die landesweite Impfquote bei einer einzigen Dosis inzwischen bei über 80 Prozent liegt.
Auf die Frage, ob Unternehmen mit Büroangestellten, die keinen Kundenkontakt haben und keine Impfbescheinigungen benötigen, um ihre Dienstleistungen anzubieten, von ihren Mitarbeitern verlangen könnten, sich impfen zu lassen, sagte Ardern, dass dies auf ihrer eigenen Risikobewertung beruhen würde.
Wood sagte, die Regierung werde das Risiko, das Covid darstelle, deutlicher machen, was die Unternehmen darin bestärken könnte, Covid als risikoreich für ihr Geschäft zu bewerten. Auf diese Weise solle es insbesondere für kleine Unternehmen klar und einfach werden, Risikobewertungen vorzunehmen.
Auf die Frage, ob es eine Zeit geben könnte, in der Impfzeugnisse nicht mehr erforderlich sind, weil die Impfraten ein hohes Niveau erreichen, sagte Ardern, dies sei möglich. Dies sei in Übersee geschehen, wo einige Länder von Impfzertifikaten abrückten, aber im Winter, wenn Covid eine große Bedrohung darstelle, möglicherweise wieder zu ihnen zurückkehrten, sagte Ardern.
Sie sagte, dass diese Länder möglicherweise auch zu einem Impfzertifikatsystem zurückkehren könnten, wenn Auffrischungsimpfungen erforderlich sind und ein großer Prozentsatz der Bevölkerung noch nicht die dritte Impfung erhalten hat.
Wood sagte, das Kabinett sei der Ansicht, dass die Erwägung der öffentlichen Gesundheit, dass die Menschen ein Recht darauf hätten, sich in öffentlichen Räumen sicher zu fühlen, Vorrang vor dem Recht der Arbeitnehmer in diesen Branchen habe, ungeimpft zu sein.
Die Regierung sei "sehr vorsichtig", um sicherzustellen, dass alles, was sie in Bezug auf die Impfpflicht tue, auf einer Grundlage der öffentlichen Gesundheit beruhe – und dass die Rechte der Öffentlichkeit und die Rechte des Einzelnen in einem ausgewogenen Verhältnis stünden, fügte Ardern hinzu.
Wood: Arbeitnehmer können immer noch gegen Arbeitgeber klagen
Wood sagte, er gehe davon aus, dass die neuen Impfvorschriften unter die derzeitige Gesetzgebung fallen würden, die die Gesetze zur Verwaltung von Covid in Neuseeland überwachte.
Die Arbeitnehmer hätten jedoch weiterhin die Möglichkeit, ihre Rechte als Arbeitnehmer vor Gericht geltend zu machen, sagte er.
Der Minister zeigte sich zuversichtlich, dass Unternehmen nicht dem Risiko eines Rechtsstreits ausgesetzt würden, wenn sie das Impfmandat der Regierung befolgten oder deren Leitlinien zur Risikobewertung nutzten, um ihre eigenen Impfmandate am Arbeitsplatz einzuführen.
Wenn die neuen Gesetze in Kraft treten, müssen die Arbeitgeber einen angemessenen Prozess mit ihren Mitarbeitern durchlaufen, sagte Wood. Dazu gehört auch die Prüfung, ob die Mitarbeiter in einen neuen Bereich versetzt werden können, in dem sie nicht geimpft werden müssen.
Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, beginnt jedoch die vierwöchige Kündigungsfrist.
Die Unternehmen können bereits Risikobewertungen zu den Impfvorschriften durchführen, und die neuen Gesetze, die diese unterstützen sollen, werden nun überstürzt erlassen, so Wood.
Zahl der neuen Fälle "stabilisiert
Ardern wurde gefragt, warum die Regierung früher Arbeitnehmern, die an der Grenze zu Auckland ein- und ausreisten, wie z. B. LKW-Fahrern, erlaubte, dies ohne vorgeschriebene Impfungen zu tun, während sie sich jetzt beeilte, Impfvorschriften für ein breites Spektrum von Branchen einzuführen.
Dazu sagte sie, dass die Regierung systematisch in Hochrisikosektoren vorgegangen sei.
Dazu gehörte auch, dass man sich auf die Grenzarbeiter konzentrierte und dann in den Gesundheits- und Bildungssektor überging.
Der Generaldirektor für Gesundheit, Dr. Ashley Bloomfield, sagte, dass die Gesundheitsberatung für Menschen, die nach Auckland ein- und ausreisen, in erster Linie darin bestehe, sicherzustellen, dass sie auf Covid getestet werden. Danach ging es darum, sicherzustellen, dass diese Arbeitnehmer, z. B. Lkw-Fahrer, sich so einfach wie möglich impfen lassen können.
Er sagte, dass sich die neuen Impfvorschriften auf Personen konzentrierten, die in Branchen arbeiten, in denen Menschen – einschließlich Arbeiter und Kunden – eng miteinander in Kontakt stehen.
Im Gegensatz dazu sei das Risiko, dass Lkw-Fahrer das Virus in Situationen verbreiten, in denen sie regelmäßig getestet werden, gering, da sie in der Regel keinen engen Kontakt zu anderen Menschen haben, so Bloomfield.
Ardern sagte, dass sich die Zahl der neuen Covid-Fälle im Rahmen des Ausbruchs derzeit stabilisiert habe und nicht exponentiell ansteige.
Auf die Frage, warum einige Impfstellen am langen Wochenende geschlossen waren, sagte Bloomfield, es seien noch mehr als 100 Impfstellen geöffnet. Es wurden auch besondere Initiativen ergriffen, so dass in Auckland und Northland immer noch gute Impfquoten erzielt werden konnten, so Bloomfield.
Ardern sagte, die Regierung habe das Feedback der medizinischen Experten bei der Festlegung eines Māori-Impfziels berücksichtigt.
Die Regierung habe jedoch kein Māori-Impfziel festgelegt, da durch die Festlegung eines "sehr hohen" Gesamtziels von 90 Prozent eine gute Durchimpfung der gesamten Gemeinschaft gewährleistet sei.
Bloomfield sagte, die endgültige Strategie zur Festlegung eines Impfziels unterscheide sich von dem Entwurf, den medizinische Experten gesehen hätten, die nun die Regierung dafür kritisierten, kein Māori-Impfziel festgelegt zu haben.
Bloomfield sagte, dass nur 6 Prozent der über 65-Jährigen während des aktuellen Delta-Ausbruchs ins Krankenhaus eingeliefert worden seien.
Bei den über 65-Jährigen gebe es in allen ethnischen Gruppen der Gemeinschaft hohe Impfraten.
Ardern sagte, die Covid-Reaktion der Regierung sei ungewohnt. Sie kombiniert ein hohes Impfziel mit Grenzkontrollen und fortlaufenden Einschränkungen der öffentlichen Gesundheit, um das Land sicher voranzubringen, sagte sie.
Die aktuelle R‑Infektionsrate des Covid-Ausbruchs liegt zwischen 1,2 und 1,3, sagte Bloomfield. Diese R‑Rate ist in den letzten Wochen konstant geblieben.
Bloomfield sagte, dass das Gesundheitsministerium seit Beginn des Delta-Ausbruchs sein Team zur Ermittlung von Kontaktpersonen aufgestockt habe. Außerdem wurde das Team auf eine neue Art der Kontaktermittlung im Rahmen des neuen Ampelsystems umgestellt.
Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass man sich bei der Ermittlung von Kontaktpersonen und der Benachrichtigung der Öffentlichkeit auf komplexere Covid-Fälle oder auf Personen konzentriert, die sich in unmittelbarer Nähe zu anderen ungeimpften oder gefährdeten Personen befinden.
Das "Ampelsystem" sieht vor, dass Unternehmen, die sich dafür entscheiden, nur geimpfte Personen in ihre Räumlichkeiten zu lassen, weitaus weniger Beschränkungen unterliegen als diejenigen, die sich weigern, Impfausweise zu verwenden.
Die Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um Impfungen für Schulen, Beschäftigte des Gesundheitswesens und in Gefängnissen vorzuschreiben – in erster Linie für Regierungsangestellte.
Es wurden jedoch Forderungen nach mehr Klarheit darüber laut, wie private Unternehmen vorgehen können und ob sie Impfungen vorschreiben oder Arbeitnehmer entlassen können, die sich weigern, sich impfen zu lassen.
Am vergangenen Freitag erklärte der Minister für Beschäftigung und Soziales, Chris Hipkins, die Regierung habe mit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften darüber gesprochen, was die Impfbescheinigungen für das Arbeitsrecht bedeuten würden.
Er sagte, dass in der zweiten Novemberwoche ein Gesetzesentwurf zur Einführung der Impfbescheinigungen ins Parlament eingebracht werden soll, der auch den Unternehmen, die eine Impfpflicht für ihre Mitarbeiter in Erwägung ziehen, Rechtssicherheit geben würde.
"Das hat eine Handvoll Fragen aufgeworfen, bei denen sie mehr Klarheit haben wollen, und daran arbeiten wir im Moment.
Der Schritt wurde von National und Act kritisiert, weil er unterschiedliche "Klassen" von Menschen schafft – obwohl beide auch die Verwendung von Impfzertifikaten unterstützen.
Die Regeln müssen relativ schnell festgelegt werden: Auckland kann auf die rote Ampel umschalten, sobald 90 Prozent der DHBs 90 Prozent erreicht haben, was voraussichtlich in sechs bis acht Wochen der Fall sein wird.
Nach einem langen Wochenende, an dem die Zahl der durchgeführten Tests und Impfungen zurückging, wurden heute 79 neue Covid-Fälle in der Gemeinde gemeldet. Davon waren heute um 10 Uhr 33 Fälle unauffällig.
Von den neuen Fällen befinden sich 75 in Auckland und vier in Waikato.
Morgen wird Hipkins auch Entscheidungen über die Zukunft des MIQ bekannt geben. Er sagte heute Morgen, dass dies kürzere MIQ-Aufenthalte für geimpfte Personen aus Ländern mit geringerem Risiko einschließen würde.
"Die Änderungen werden schrittweise eingeführt, so dass sich das MIQ im nächsten Jahr mehr auf inländische Fälle konzentrieren wird, wobei vollständig geimpfte Grenzgänger weniger und weniger Beschränkungen, aber mehr Tests unterliegen werden.
Er sagte, es kämen weniger positive Fälle an der Grenze an, und das Risiko, das von geimpften Kiwis ausgeht, die nach Hause zurückkehren, habe sich im Vergleich zu den Fällen in der Gemeinschaft bereits deutlich verändert.
Ab dem 1. November wird eine vollständige Impfung für alle einreisenden nicht-neuseeländischen Bürger obligatorisch sein."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das neue "Ampelsystem"
https://www.nzherald.co.nz/resizer/RZ8hvtbm6N3lK_On2El9cgqsHZI=/1440x6670/smart/filters:quality(70)/cloudfront-ap-southeast‑2.images.arcpublishing.com/nzme/XAXP6LAVSZPLKLCUAHKZJ2FNSQ.jpg
Spät, sehr spät, aber immerhin: beim PEI ist man wieder einmal aufgewacht heute Abend am 26.10.2021.
Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021. Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen. In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
Falls sich noch jemand gefragt hat, warum nun so auf die Kombi-"Impfung" gesetzt wird. Ich dachte, es gehe um den Haftungsausschluss, aber der ist eh geregelt, sofern jeder direkt oder indirekt selbst das Risiko trägt, wenn er sich an dem Experiment beteiligt, und um die Verwischung der Spuren bei Impfschäden. Plausibel ist aber auch Folgendes:
„Um eine Aussage über die Quote der Impfdurchbrüche treffen zu können, ist die Zahl der verabreichten Impfungen wichtig. Dabei können Kreuzimpfungen nicht berücksichtigt werden, da der Impfdurchbruch nicht auf einen Impfstoff zurückgeführt werden kann.“
https://www.n‑tv.de/panorama/21–03-WHO-Pandemie-bleibt-Notlage-von-internationaler-Tragweite–article21626512.html
Is j wie beim Golf…18 Löcher – kriegen wir die voll? Ich fang ml n:
Schwrze Löcher
Brune Löcher
Ex-Linke Löcher
Löcher in der Mske
ErmächtigungsLöcher
SozialdemokrtenLöcher
mpfdurchsbruchsLöcher
DtenLöcher
MedienLöcher
ok, kleiner Parcurs- tbc
(und sorry, meine Tastatur akzeptiert derzeit weder "a" noch großes "Ihhh"- wurde wohl gehäckt…
Weißt ihr
Ich bin arbeitslos, obdachtlos, fahr
Zeuglos… aber noch immer un ge impft…
Ich bin bereit für meine Überzeugungen
zu sterben…
Ich habe keine Angst vor eiskaltem Wasser oder vor glühendem Feuer…
Was ihr ALLE da immer schreibt
WARM, SATT UND BEQUEM…
In langen Zeilen, Kollonen und Zellen…
Ist nichts anderes als eine Selbsttäuschung, Selbstsucht
Und Selbstbefriedigung…
TRY WALKING IN MY SHOES…
AND DO THE BEST, WHAT YOU EVER COULD…
Get up, stand up for your rights!!!