我们该如何处理这道沙拉?

deepl​.com sagt, das ist chi­ne­sisch und heißt auf deutsch "Was machen wir mit dem Salat?".

In Jetzt haben wir den Salat hat­te ich berich­tet, daß auf mei­ne Bitte, für die Kosten von 500 € zum Begleichen der Kosten für eine Einstweilige Verfügung gegen coro­dok mehr als 1.000 € ein­ge­gan­gen waren. Offenbar hat­te ich die Daten für das Bankkonto nicht schnell genug gelöscht, so daß der Betrag inzwi­schen auf 1.527 € ange­wach­sen ist.

Und nun? Wer sein Geld zurück haben will, möge bit­te eine Mail an info@​corodok.​de schrei­ben. Alternativen: Wir ver­sau­fen es zusam­men auf dem Treffen am 30.4. Oder ich lege es als Polster zurück für kom­men­de Auseinandersetzungen. Für ande­re Ideen bin ich ger­ne zu haben, z.B. Reisekostenzuschüsse für das Treffen.

14 Antworten auf „我们该如何处理这道沙拉?“

  1. Stimme für: Polster für kom­men­de Auseinandersetzungen.

    OT: So sieht heut­zu­ta­ge offi­zi­el­les Schulunterrichtsmaterial von einer teut­schen Landeszentrale für Politische Bildung aus:
    https://www.lpb-bw.de/index.php?id=995&backPID=3127&tt_products%5Bproduct%5D=3610
    (Auf dem Titelbild einer "Handreichung" für eine Schulstunde steht unter der Überschrift "Krieg in der Ukraine – Putins Angriff auf den Frieden" ein Cartoon. Zu sehen ist ein rus­si­scher Militärlaster mit Soldaten auf der Ladefläche. Eine Sprechblase über dem Kopf eines der Soldaten ent­hält fol­gen­den Text: "Sie sehen aus wie Menschen, aber es sind blut­rün­sti­ge, hass­erfüll­te Monster!")

    In was, zum Teufel, für einem ver­roh­ten, per­ver­sen Staat leben wir?! 

    Unser Widerstand dage­gen darf nicht aufhören.

    1. Ich stim­me für Veraufen, Stiftung, Polster, in umge­kehr­ter Reihenfolge-)

      OT
      In der FAZ wird die „rus­si­sche Bevölkerung“ zum „Antimenschentum“ erklärt

      Ein aktu­el­ler Beitrag des ukrai­ni­schen Schriftstellers Juri Andruchowytsch in der FAZ vom 8. April (S. 9)- Er ist nicht harm­los. Er ent­hält die­se schau­er­li­chen Sätze: 

      „Wie wür­de ich mir wün­schen, dass sie nur Marodeure wären. Das wür­de bedeu­ten, dass sie, trotz alle­dem, Menschen geblie­ben sind. Schlechte, böse Menschen, aber Menschen. Aber alles, was wir sehen, zeugt von Entmenschlichung. Russlands Bevölkerung hat sich erfolg­reich selbst ent­mensch­licht. Das ist eine Antiwelt. Das ist ein Teil der Menschheit, der frei­wil­lig zum Antimenschentum über­ge­gan­gen ist.“

      https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​k​o​l​u​m​n​e​n​/​k​n​a​u​s​s​-​k​o​n​t​e​r​t​/​i​n​-​d​e​r​-​f​a​z​-​w​i​r​d​-​d​i​e​-​r​u​s​s​i​s​c​h​e​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​z​u​m​-​a​n​t​i​m​e​n​s​c​h​e​n​t​u​m​-​e​r​k​l​a​e​rt/

      "Omas gegen rechts" müss­ten das FAZ Verlagsgebäude doch eigent­lich dauerbelagern?

      Nee, is nicht. Die stel­len sich in den Ukrainefarben jetzt mit Vorliebe Russendemos in den Weg, die gegen den neu­en-alten Russenhass in Deutschland protestieren.

  2. Ich bin dafür, einen Teil des Geldes zur Seite zu legen, damit Sie für kom­men­de Forderungen vor­be­rei­tet sind.
    Einen Fahrtkostenzuschuss für die­je­ni­gen, die sich die Fahrt nach Berlin sonst nicht lei­sten kön­nen, fin­de ich eben­falls gut.
    Was das Versaufen des Geldes angeht, mag es eine net­te Idee für 15 tol­le Minuten sein. Aber kon­struk­ti­ver fin­de ich die bei­den ersten Vorschläge.

  3. "Wie gehen wir mit­die­sem Gang Salat um?" oder "Wie wer­fen wir die­sen Gang Salat weg?" 🙂

    Ich fürch­te, es wird zukünf­ti­ge Auseinandersetzungen geben.

  4. Die Idee mit der Stiftung fin­de ich inter­es­sant. Ich stel­le mir vor, dass der Bundespräsident von der Stiftung Hilfe für Opfer der Spritzmittelindustrie und grö­ßen­wahn­sin­ni­ger Superkrimineller zu Neujahr eine Einladung erhält. 😉

    Damit ver­bun­den ist lei­der auch eine Menge Arbeit und die soll­te nicht @aa gerich­tet sein.

  5. Asso, ich sach ma…

    Ganz unei­gen­nüt­zig (selbst­re­dend) bin ich für 'ne 'gute Mischung' aus den bis­her prä­sen­tier­ten Vorschlägen.

    "Fahrtkosten – 'Zuschuss'":
    Weil ich ja kei­ne Maske tra­ge – ausser wenn es Sinn macht, wie z. B. gegen Feinstaub bei der Werkstoffbearbeitung – ist der öffent­li­che Personenverkehr für mich eben kei­ne Möglichkeit, um am Treffen teil­neh­men zu kön­nen. 'Habe des­halb schon 'mal 'n Taxi geor­dert. Wegen kon­si­sten­ter Mittellosigkeit wür­de mir eine antei­li­ge Übernahme der damit ver­bun­de­nen Kosten in Höhe von ca. 99,9% natür­lich extrem gele­gen kommen.

    'Versaufen':
    Der/die Taxifahrer:in könn­te bei der Abholung dann kurz stop­pen, um 'n Fläschchen (lecke­ren) Single Malt an Bord zu neh­men – bei ca. 300 Kilometern Anreise wird einem sonst ja sehr schnell lang­wei­lig (hin und zurück sind's oben­drein über 600 Kilometer…).

    'Stiftung':
    Verbleibende peku­niä­re Minimalreste dann bit­te auf's Konto einer 'Stiftung zur Förderung Besitzloser'. Übernehme (wie­der­um selbst­re­dend) ger­ne die geschäfts­füh­ren­de Verwaltung – ehren­amt­lich, ver­steht sich.

    🙂
    LG Tom.

Schreibe einen Kommentar zu Regine C. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert