Mit Bildern läßt sich im psychologischen Krieg am besten Angst erzeugen. Waren es anfangs die schockierenden Fotos von hunderten Särgen in Norditalien, sind es nun die von einem Massengrab in einem New Yorker Armenviertel.
Verbunden damit ist ein Wettrennen der Medien um die alarmierendsten Todesraten.
Damit schießt wenig erstaunlich die Bild-Zeitung den Vogel ab.
Schon am 7.4. gibt es die Meldung „An einem normalen Tag gibt es 20 bis 25 Todesfälle. Jetzt sind es durchschnittlich 200.“ Macht 10 mal so viel
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Das wird am 10.4. wörtlich wiederholt.
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Was schert es, daß das gleiche Medium am 8.4. meldete: „DREIMAL MEHR BESTATTUNGEN IN CORONA-ZEITEN – Die Toten-Insel von New York“
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