junge Welt hetzt gegen Kritiker

Immer mehr bestä­tigt sich die Vermutung: Corona geht aufs Hirn.

Die "jun­ge Welt" ist eine Zeitung, die lan­ge Zeit lin­ke Positionen auch jen­seits der Linkspartei publi­ziert hat und sich dabei stets von den Interessen der Lohnabhängigen und Prekären, auch im inter­na­tio­na­len Kontext, hat lei­ten lassen.

Mit Corona wur­de das alles anders. Die kri­ti­schen Hirnregionen sind still­ge­legt, klas­si­sche Fragen der Linken wie "Wem nützt es?" oder "Wer ver­tritt war­um wel­che Positionen?" wer­den nicht mehr gestellt.

Von Anfang an bis heu­te gel­ten im Blatt aus­schließ­lich und unkri­tisch die Bezugspunkte Johns-Hopkins-Universität und RKI.
Dabei war es nicht so, daß kri­ti­sche Positionen von Natur- und Gesellschaftswissenschaftlern abge­wo­gen und dann zu Gunsten von JHU und RKI ver­wor­fen wur­den, weil dort die bes­se­ren Argumente zu ver­or­ten wären. Nein, sie wur­den – exakt wie von den Regierenden – schlicht nicht zur Kenntnis genom­men, son­dern pau­schal dif­fa­miert. „jun­ge Welt hetzt gegen Kritiker“ weiterlesen