Daß Google tatsächliche oder vermeintliche Falschinformationen zu Corona bei der Suche herabstuft, ist bekannt. Andere Dienste verhalten sich ähnlich oder blenden zu unliebsamen Nachrichten Hinweise zu "seriösen" Quellen ein. Wie sie dabei auswählen, entscheiden Algorithmen, über die sie keine Auskunft geben müssen. (s. z..B. netzpolitik.org).
Das alles reicht Herrn Drosten nicht. Er hat mit mehr als 100 anderen Menschen einen internationalen Aufruf gestartet, in dem weitere Zensurmaßnahmen gefordert werden. Von den "sozialen Medien" wird verlangt: „Drosten fordert noch mehr Zensur“ weiterlesen