Es ist nicht Corona, es ist die Pest!

Im Beitrag Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" wird ver­sucht, die inter­na­tio­na­len Verflechtungen rund um die WHO zu ver­ste­hen. Auch im eige­nen Land ist das Knäuel aus Forschungsorganisationen und öffent­li­chen wie pri­va­ten Investoren nicht leicht zu durchschauen.

Es sei an die­ser Stelle exem­pla­risch dar­ge­stellt an der Firma QIAGEN, einem medi­zi­ni­schen Unternehmen mit 4.500 Mitarbeitern. Die Firma ist des­halb hier inter­es­sant, weil sie es war, die 2005 für 39 Millionen Dollar cash die artus GmbH kauf­te, wel­che ihrer­seits die Vermarktung der Entdeckung des SARS-Virus durch Prof. Drosten innehatte.

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Spin-Offs: Wie Wissenschaftler zu Unternehmern werden

In einer Lesprobe eines eBooks unter die­sem Titel fin­det sich Aufschlußreiches (zum Begriff des Spin-Offs s.u.):

»In Deutschland gibt es 383 Hochschulen, davon 103 Universitäten und 176 Fachhochschulen… Obwohl noch eine Reihe von Barrieren für die Realisierung des Wissenstransfers und von Gründungsvorhaben besteht, z. B. restrik­ti­ve Regelungen des Dienstrechts, büro­kra­ti­sche Regelungen bei der Nutzung von Forschungslabors, beschäf­ti­gen sich die Hochschulen doch mehr und mehr mit der Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen…

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Wirtschaftliche Interessen des Prof. Drosten

Er wirkt so seri­ös und gleich­zei­tig unbe­darft und harm­los. Christian Drosten per­so­ni­fi­ziert den kom­pe­ten­ten und besorg­ten Wissenschaftler in Sachen Corona.

Da lohnt eine Beschäftigung mit sei­nem Karriereweg und der Verbandelung mit wirt­schaft­li­chen Interessen. Die 249.550 $-Spende der Gates-Stiftung an sein Charité-Institut wird gewiß nicht auf sein per­sön­li­ches Konto gegan­gen sein. Wie sieht es aber etwa aus mit den Firmen artus und TIB-MOLBIOL? Dazu muß etwas wei­ter aus­ge­holt wer­den. Alles begann 2003 mit der Identifizierung des SARS-Coronavirus.

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