Es ist schon rührend, mit welch verzweifelter Inbrunst sich hier eine Kommentatorin für den Ruf von Christian Drosten und gegen verschwörungstheoretische Anfeindungen engagiert. Dabei ist nett zu verfolgen, wie sich die Argumentation in fast 30 Wortmeldungen entwickelt.
Sie beginnt mit einem Irrtum:
"Welches Problem haben Sie jetzt eigentlich? Die Dissertation ist im Lesesaal der Uni Frankfurt…
Dass so ein Buch gelegentlich mal von einem Lehrstuhlmitarbeiter ausgeliehen wird, kommt auch vor (das sind die einzigen, die das ausleihen dürfen, unter der Maßgabe, dass das Buch den Campus nicht verlässt, und es beweist übrigens, dass dort tatsächlich ein Buch im Lesesaal vorliegt…)"
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