Rhetorische Nebelschwaden um Berlin Institute of Health der Charité

Das Berlin Institute of Health der Charité kann als Profitmaschine der Charité ange­se­hen wer­den. Prof. Christian Drosten hat hier eine Professur. Das Institut selbst beschreibt sei­ne Mission so:.

»Das BIH ist kein typi­sches Forschungsinstitut, son­dern nutzt ein neu­ar­ti­ges Konzept kli­nisch ver­an­ker­ter organ­über­grei­fen­der Systemmedizin in einem umfas­sen­den trans­la­tio­na­len Ökosystem, um die Geschwindigkeit und Effektivität der Translation signi­fi­kant zu steigern.«

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Olfert Landt: mißglückte Vorwärtsverteidigung in Putin-Medium

Wird es Olfert Landt lang­sam unge­müt­lich? In meh­re­ren Beiträgen auf die­ser Seite, aber auch im Artikel "Der Goldjunge" auf rubi​kon​.news wur­de dar­ge­stellt, wie wohl­tu­end auf die Umsätze der Landtschen Firmen sich seit vie­len Jahren die Beziehung zu Prof. Drosten und der Charité aus­ge­wirkt hat.

Landt ist Medienprofi und hat sich in dut­zen­den Schmeichelartikeln fei­ern las­sen als Cleverle auf dem Markt der Virentests. Warum er nun zur Verteidigung sei­ner Geschäfte aus­ge­rech­net einen Podcast von sput­nik­news .com aus­wählt, ist schwer nachzuvollziehen.

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Gesundheitsminister kennt Corona-Zahlen nicht – kreative Statistik

In der Osnabrücker Zeitung vom 23.7. ist zu lesen:

»Laumann: 2119 Corona-Fälle im Zusammenhang mit Ausbruch bei Tönnies
Laut NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann ste­hen mehr als 2000 Corona-Infektionen im Zusammenhang mit dem Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück. Der CDU-Politiker sag­te im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Nach aktu­el­lem Stand ord­nen die zustän­di­gen Behörden dem Ausbruch bei Tönnies bis­lang ins­ge­samt 2119 Fälle zu." Bei wei­te­ren 67 Fällen gel­te ein Zusammenhang als mög­lich. "Von den sicher dem Ausbruch zuzu­ord­nen­den Fällen sind mei­ner Kenntnis nach ins­ge­samt 41 Personen sta­tio­när ver­sorgt wor­den. Verstorben ist bis­her offen­bar zum Glück nie­mand", sag­te Laumann. «

Seiner Kenntnis hät­te gut­ge­tan, sich mit den offi­zi­el­len Zahlen des Kreises Gütersloh ver­traut zu machen. Eine Pressemitteilung eben­falls vom 23.7. teilt mit:

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