Demo: Tagesspiegel in Selbsthypnose

Dieses schö­ne Zitat muß nun zum zwei­ten Mal ran. Es beschreibt ein­drucks­voll, wie der Tagesspiegel den gest­ri­gen Tag verarbeitet.

»Mit der Selbsthypnose haben Sie ein wun­der­vol­les Werkzeug an der Hand, von dem Sie viel­fäl­tig pro­fi­tie­ren kön­nen. Unter ande­rem kön­nen Sie mit der Selbsthypnose Stressmanagement betrei­ben, Ihr Immunsystem ankur­beln oder lang ersehn­te Ziele errei­chen. Aber das Schönste dar­an ist, dass die Selbsthypnose kei­ner­lei Arbeit macht und auch ohne lang­wie­ri­gen Lernprozess funk­tio­niert. Sehen Sie es ein­fach als Kurzurlaub an, als Momente der Entspannung in einer hek­ti­schen Welt.«

Das emp­fiehlt der Deutsche Verband für Hypnose e.V. (DVH).

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Muß Polizei jetzt wahre Demo-Zahlen nennen? Tagesschau mit kafkaeskem "Faktencheck"

Unter Berufung u.a. auf das Informationsfreiheitsgesetz hat heu­te der Herausgeber des Magazins "Rubikon" beim Berliner Polizeipräsidenten eine Anfrage zu den Teilnehmerzahlen der Demonstration von Sonntag gestellt.

Unter Androhung gericht­li­cher Maßnahmen soll die Polizei bis heu­te bzw. mor­gen offen­le­gen, wor­auf sie ihre Zahlenangaben stützt. Verlangt wer­den Luftbilder und Lageberichte sowie Informationen dar­über, wie die Presse an Fehlinformationen über die Auflösung der Demonstration gelan­gen konnte.

Damit wird ver­mut­lich einem kaf­ka­es­ken "Faktencheck" der Tagesschau von heu­te die Grundlage entzogen.

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Nach der Demo. Wie haltet Ihr es nun mit Nazis?

Die wesent­li­chen Fakten zur bun­des­wei­ten Demonstration am gest­ri­gen Sonntag wur­den hier bereits benannt. Hunderttausende Menschen haben sich von der Polizei nicht pro­vo­zie­ren las­sen, son­dern ihr Recht auf Protest gegen die Corona-Maßnahmen über Stunden hin­weg fried­lich aus­ge­übt. Im Nachgang erle­ben wir eine völ­lig gleich­för­mi­ge Berichterstattung, die die Tatsachen gro­tesk ver­zerrt. Bis auf ganz ver­ein­zel­te Reichskriegsflaggen-Schwenker waren Neonazis nicht aus­zu­ma­chen, anti­se­mi­ti­sche Plakate konn­ten die Medien über­haupt nicht vor­wei­sen. [Update 7.8.: rich­tig ist: Reichsflagge schwarz-weiß-rot]

Nach die­sem Erfolg blei­ben den­noch Fragen an die Veranstalter.

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Es gibt keine zweite Welle, sondern Corona ist eine Dauerwelle

Unter die­sem Titel haben die drei Autoren des Buches "Corona und die Demokratie. Eine lin­ke Kritik" vor der gest­ri­gen Großdemonstration Stellung genom­men. Darin ist zu lesen:

»Seit Wochen kün­di­gen Politiker*innen und Medien eine neue Corona-Welle an. Das ist schon medi­zi­nisch mehr als zwei­fel­haft, wie die Forschung zeigt. Hunderte Landkreise haben seit vie­len Wochen nicht eine ein­zi­ge Infektion…

Um was geht es? Die Politik und die Medien möch­ten die Bevölkerung auf wei­te­re Einschränkungen von Grundrechten vor­be­rei­ten oder sie dazu kon­di­tio­nie­ren, medi­zi­nisch teil­wei­se zwei­fel­haf­te bis wir­kungs­lo­se Maßnahmen mitzumachen.

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Ratschläge des frühen Drosten

Es ist begrü­ßens­wert, wenn Wissenschaftler ihre Meinung revi­die­ren kön­nen. Die hier gezeig­ten Erkenntnisse von Christian Drosten gal­ten bekannt­lich nicht lange.

Es bleibt Spekulation, ob der Auftrag der Firma "Labor Berlin", über die "Gewinnung von Einsendern" von Tests "nach­hal­ti­ges Wachstum" zu erzie­len, zu sei­nem Meinungsumschwung bei­getra­gen hat.

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