Für den Präsidenten des Kinderschutzbunds, Heinz Hilger, ist es "eine Form psychischer Gewalt", wenn Eltern von Kommunen gezwungen werden, ihre Kinder im eigenen Haushalt zu isolieren.
Wie berichtet drohen Ämter sogar damit, "das Kind zwangsweise in einer geeigneten abgeschlossenen Einrichtung abzusondern". Die Rede ist von drei- bis elfjährigen Kindern, die sich in Zwangsquarantäne befinden, weil sich ein anderes Kind oder ein Erwachsener infiziert haben soll.
Weil damit Geld zu verdienen ist und man sich devot den Geldgebern gegenüber zeigen will, prescht die Diakonie vor. Sie schreibt eine Stelle aus für eine
»Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in Quarantäne mit 30–39 Std./Woche ab 01.09.2020 in Köln-Immendorf«
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