Mit Masken und ohne Fahnen: QuerdenkerInnen in Berlin

Auch wenn sie die Vorgaben für wider­sin­nig hiel­ten, beach­te­ten die am 10.10. in Berlin demon­strie­ren­den "Corona-SkeptikerInnen" sie. Zwischen sechs und zehn­tau­send TeilnehmerInnen waren einem bun­des­wei­ten Aufruf "Wir müs­sen reden!" gefolgt. Darin hieß es

»Worüber müs­sen wir reden?
Darüber, dass die Pandemie von natio­na­ler Tragweite been­det wird – ohne Impfstoff!

Darüber, dass es mehr als 200 statt nur 2 Experten gibt, die gehört wer­den müssen!

Darüber, dass es reicht mit per­ma­nen­ten Angstkampagnen und dass wir regie­rungs­un­ab­hän­gi­ge Wissenschaft fordern!

Darüber, dass die Drangsalierung unse­rer Kinder auf­hört – sie brau­chen Zuneigung und Verständnis statt Isolation und Abweisung!

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Impftage im Baumarkt – Pfizer macht's möglich

Was hier so bunt und ver­meint­lich offen und unab­hän­gig daher kommt, ist in Wirklichkeit eine Kampagne des Pharma-Riesen Pfizer. Das erfährt man aber erst, wenn man ganz unten auf den Link "Pflichtangaben" klickt, der übli­cher­wei­se "Impressum" heißt.

Ganz nach der phil­an­thro­pi­schen Masche heißt es im Editorial:

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