"Wenn gute Wissenschaft durch den medizinisch-politischen Komplex unterdrückt wird, sterben Menschen"

So über­schreibt Kamran Abbasi, exe­cu­ti­ve edi­tor des "British Medical Journal" einen Artikel, vom 13.11. in dem u.a. dies zu lesen ist:

»Politiker und Regierungen unter­drücken die Wissenschaft. Sie tun dies im öffent­li­chen Interesse, sagen sie, um die Verfügbarkeit von Diagnosen und Behandlungen zu beschleu­ni­gen. Sie tun dies, um Innovationen zu unter­stüt­zen, um Produkte mit bei­spiel­lo­ser Geschwindigkeit auf den Markt zu brin­gen. Beide Gründe sind teil­wei­se plau­si­bel; die gröss­ten Täuschungen sind in einem Körnchen Wahrheit begrün­det. Aber das zugrun­de lie­gen­de Verhalten ist beunruhigend.

Die Wissenschaft wird aus poli­ti­schen und finan­zi­el­len Erwägungen unter­drückt. Covid-19 hat staat­li­che Korruption im gro­ßen Stil ent­fes­selt, die der öffent­li­chen Gesundheit scha­det. Politiker und Industrie sind für die­se oppor­tu­ni­sti­sche Veruntreuung ver­ant­wort­lich. Wissenschaftler und Gesundheitsexperten sind es auch. Die Pandemie hat gezeigt, wie der medi­zi­nisch-poli­ti­sche Komplex im Notfall mani­pu­liert wer­den kann – in einer Zeit, in der es noch wich­ti­ger ist, die Wissenschaft zu schützen…

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Sonderangebot! Handwaschstempel gegen Virenmonster

Noch eine der zahl­rei­chen Möglichkeiten, aus Corona Geld zu machen

»Das Viren-Monster aus der­ma­to­lo­gisch unbe­denk­li­cher Stempelfarbe wird ein­fach mor­gens auf die gewa­sche­nen und trocke­nen Handflächen der Kinder auf­ge­stem­pelt. Durch mehr­ma­li­ges, über den Tag ver­teil­tes Händewaschen soll­te das Viren-Monster am Abend vor dem Zubettgehen ver­schwun­den sein. Damit wird spie­le­risch rich­ti­ges Händewaschen gelernt und die Kinder haben sehr viel Spaß dabei.«

Berlin Hochburg der Corona-Verbrechen an alten Menschen?

Wenn wir die offi­zi­el­le Sprachregelung ein­mal akzep­tie­ren, dann haben im Berliner Bezirk Lichtenberg ein infi­zier­ter amtie­ren­der Gesundheitsstadtrat und sein eben­falls infi­zier­ter Pressesprecher unter Aufbietung meh­re­rer Anwälte dies veranlaßt:

»Nach dem Corona-Ausbruch in einem Lichtenberger Pflegeheim hat es dort nach Tagesspiegel-Informationen bis­her zwi­schen zehn und 20 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gege­ben.«

Diese Information wird übri­gens von nie­man­dem bestätigt.

»Die Heimleitung habe sich nach Tagesspiegel-Informationen gegen eine Teilevakuierung gewehrt, das Bezirksamt Lichtenberg war mit Anwälten vor Ort. Zudem soll der Pflegeschlüssel in dem Heim nicht ein­ge­hal­ten wor­den sein.«

Das ist die beim "Tagesspiegel" übli­che Art des Gossenjournalismus. Im Konjunktiv spre­chen, kei­ne Quellen nen­nen, verleumden.

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Giffey cleverer als Drosten?

In den mei­sten Medien wird Franziska Giffeys Ankündigung, ihren Doktorgrad nicht mehr füh­ren zu wol­len, als "Flucht nach vorn" bewer­tet. Trifft es das, oder gilt nicht eher, was heu­te in der FAZ zu lesen ist:

»Rechtlich ist Giffeys Vorhaben nicht halt­bar, denn der Doktorgrad kann nicht zurück­ge­ge­ben oder abge­legt wer­den. Entziehen kann ihn nach einem ent­spre­chen­den Verfahren nur die Universität, die ihn ver­lie­hen hat.«

Am 13.11. war auf faz​.net in einem Kommentar zu lesen:

»Es ist aller­dings den­noch beschä­mend, wie sie (und ande­re vor ihr) mit einem aka­de­mi­schen Grad umgeht, der ihr offen­bar nicht viel mehr wert ist als ein kar­rie­re­för­dern­des Taschentuch: Sie hat hin­ein­ge­schnäuzt, nun wirft sie es ein­fach weg.«

Erkennbar geht es bei der Giffey-Affäre um poli­ti­sche Implikationen. An die trau­en sich die Medien in der cau­sa Drosten noch nicht her­an. Doch auch er wird sich Gedanken über eine Flucht wohin auch immer machen müs­sen. Bleiben wir gespannt.

Impfstoff reift beim Kunden

»Nach Biontech-Durchbruch: Regierung will Nebenwirkungen einer Corona-Impfung mit App erfas­sen« ist heu­te auf rp-online zu lesen.

»Die Bundesregierung plant, Nebenwirkungen eines mög­li­chen Impfstoffs gegen Covid-19 mit­hil­fe einer App zu erfas­sen. Die App wer­de Teil der vom Bundesgesundheitsministerium ver­öf­fent­lich­ten Nationalen Impfstrategie sein, erklär­te eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in Langen und bestä­tig­te damit einen Bericht des „Tagesspiegel“. Weitere Angaben kön­ne sie der­zeit nicht machen. Das PEI ist als Bundesbehörde unter ande­rem für die Zulassung von Impfstoffen und deren Sicherheit zuständig.

Nach Informationen des „Tagesspiegels“ han­delt es sich dabei um eine Anwendung, in deren Rahmen bereits geimpf­te Personen in Echtzeit mög­li­che Symptome an die zustän­di­gen Behörden über­mit­teln kön­nen. „Die Anwendung soll uns dabei hel­fen, mög­li­che Probleme in einer Langzeitanalyse zen­tral zu erfas­sen und aus­zu­wer­ten“, sag­te Reinhold Schmidt, Leiter des wis­sen­schaft­li­chen Beirats des PEI, der Zeitung.

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Grippeimpfstoff zurückgehalten wegen des neuen Ermächtigungsgesetzes?

Die "Augsburger Allgemeine" berich­tet heute:

»Bayern bun­kert Grippeimpfstoff, wäh­rend Ärzte dar­auf warten
Während Patienten, Ärzte und Apotheker vie­ler­orts in Bayern seit Wochen ver­geb­lich auf Grippe-impf­stoff war­te­ten, hor­te­te der staat­li­che Gesundheitsdienst in Bayern offen­bar 550.000 Dosen. Dies geht aus einem Schreiben des Bayerischen Apothekerverbandes an sei­ne Mitglieder her­vor, das unse­rer Redaktion vor­liegt. Mit der Verteilung der „baye­ri­schen Reserve“ soll dem­nach erst jetzt begon­nen wer­den, obwohl Oktober und November aus medi­zi­ni­scher Sicht eigent­lich die wich­tig­sten Monate für eine Grippeimpfung sind.

Das Gesundheitsministerium spricht von übli­chem Vorgang

Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums bestä­tigt auf Anfrage, dass „zusätz­li­cher Impfstoff“ besorgt wor­den sei. „Allerdings“, so betont er, „sind vor der Verteilung noch wich­ti­ge Fragen zu klä­ren, was der­zeit auch geschieht.“ So müs­se noch abge­stimmt und gere­gelt wer­den, wie den Ärzten, die bereit sind, im Auftrag des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zu imp­fen, die­se Aufgabe über­tra­gen wer­den kön­ne…«

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