Mehrheit der Deutschen möchte abwarten, bevor sie sich impfen lässt

Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Ipsos-Institut "in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum" (!) durch­ge­führt und am 27.11. ver­öf­fent­licht hat.

»Danach gefragt, wie schnell man eine Schutzimpfung vor­neh­men wür­de, wenn ein Impfstoff für alle ver­füg­bar wäre, äußern sich vie­le Befragte eher zöger­lich. In Deutschland wür­de sich nicht ein­mal jeder vier­te Befragte (23%) sofort imp­fen las­sen, sobald ein Vakzin ver­füg­bar ist. Etwa die Hälfte aller Bundesbürger (47%) wür­de zumin­dest nicht län­ger als drei Monate abwar­ten wol­len, zwei Drittel der Deutschen (66%) pla­nen eine Impfung inner­halb eines Jahres nach der Zulassung und Auslieferung eines Corona-Impfstoffs. Nur eine klei­ne Minderheit der Befragten beab­sich­tigt, län­ger als ein Jahr (5%) oder sogar mehr als zwei Jahre (6%) abzu­war­ten, bevor sie sich gegen COVID-19 imp­fen las­sen, fast jeder Vierte (23%) ist sich dies­be­züg­lich nicht sicher…

Gründe für die Ablehnung einer Corona-Impfung

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WHO hat Christian Drosten nicht angerufen

Wie berich­tet ist Christian Drosten kein Mitglied des inter­na­tio­na­len Teams der WHO zur Erforschung der Entstehung von Coronaviren. n‑tv klärt heu­te auf: Er hat's verpeilt.

»Anmeldung ver­säumt
WHO stellt Expertengruppe ohne Drosten auf

Der Berliner Virologe Christian Drosten reagier­te bei Twitter über­rascht… und war offen­bar ent­täuscht, nicht berück­sich­tigt wor­den zu sein. Auf Englisch schrieb Drosten: "Viele Wissenschaftler hät­ten gern bei die­ser Mission mit­ge­macht. Ich fra­ge mich, wie die auf der Liste aus­ge­wählt wurden." 

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Dr. Daniele Ganser: Corona und die Medien

Für einen Historiker ist ein Vierteljahr nichts. Insofern sind die­se Ausführungen vom 11.9. nicht mehr in allen Einzelheiten aktu­ell, aber durch­aus stim­mig, was den wei­ten Blick angeht.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​3​g​e​r​t​J​5​V​F​f​M​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Zur Person von Ganser sie­he Wikipedia ("Er ver­brei­tet Verschwörungs­theorien") und sei­nen Lebenslauf.

Hunderte auf Demo in Frankfurt/Oder

https://​www​.rbb24​.de/​s​t​u​d​i​o​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​_​n​e​u​/​2​0​2​0​/​1​1​/​c​o​r​o​n​a​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​s​l​u​b​i​c​e​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​.​h​tml

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86 mit Impfstoffen vollgeladene Boeing 747 nur für Deutschland

»Die Zulassung eines Corona-Impfstoffes steht unmit­tel­bar bevor. Teilweise ist die Produktion bereits ange­lau­fen. Aber: Die Entwicklung eines Impfstoffs ist nur das hal­be Problem. "Die grö­ße­re Herausforderung wird die Verteilung von 16 Milliarden Impfstoffdosen in einem unvor­stell­ba­ren Umfang sein", sagt Linus Benjamin Bauer, Managing Consultant bei Bauer Aviation Advisory, einer Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Luftfahrtindustrie. Die Luftfahrt wer­de bei die­ser glo­ba­len Herausforderung eine wich­ti­ge Rolle spie­len. "Laut IATA wird dies vor­aus­sicht­lich die größ­te Luftbrücke für eine ein­zel­ne Ware sein, die es je gab“, so Bauer. 8000 Jumbo-Jets sind nötig, um den Impfstoff welt­weit zu ver­tei­len. Die Arbeiten an der Luftbrücke haben bereits begonnen… 

"Jeden der 7,8 Milliarden Menschen auf der Welt theo­re­tisch mit einer Dosis eines Impfstoffes zu ver­sor­gen, benö­ti­ge ein Ladevolumen von 8000 Boeing 747. Um die gesam­te deut­sche Bevölkerung mit dem Impfstoff zu ver­sor­gen, bräuch­te man hoch­ge­rech­net cir­ca 86 mit Impfstoffen voll­ge­la­de­ne Boeing 747", so Bauer.«

Das war schon am 29.10. auf apo​the​ke​-adhoc​.de zu lesen. Soviel zu Markus Söder. Und zur Frage "Wer pro­fi­tiert von Corona?".

Corona-Käse bei Aldi, Lidl & Co.?

Was sagt Frau Brinkmann dazu (s. Prof. Brinkmann ist es leid und erzählt Käse)?

»Aldi, Lidl und wei­te­re Händler rufen Briespitzen wegen Listerien zurück. Betroffen sind drei ver­schie­de­ne Produkte…

In dem Käse wur­den Listeria mono­cy­to­ge­nes bei Proben nach­ge­wie­sen. Die Bakterien kön­nen nach dem Verzehr von kon­ta­mi­nier­ten Produkten zu grip­pe­ähn­li­chen Symptomen wie Fieber, Muskelschmerzen sowie 

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Zehntausende protestieren in Frankreich trotz Ausgangssperre

Nach dem bru­ta­len Überfall von Polizeischlägern auf einen schwar­zen Musikproduzenten, der aus­ge­löst wur­de dadurch, daß er kei­ne Maske getra­gen hat­te, ist Frankreich in Aufruhr. faz​.net berichtet:

»In Frankreich sind an die­sem Samstag Zehntausende Menschen gegen Polizeigewalt und für die Pressefreiheit auf die Straße gegan­gen. Die Proteste in der Hauptstadt Paris und in vie­len ande­ren Städten rich­te­ten sich gegen ein geplan­tes Filmverbot bei bestimm­ten Polizeieinsätzen. Angefacht wur­den sie von neu­en Fällen von Polizeigewalt, die in die­ser Woche durch Videoaufnahmen bekannt gewor­den waren und lan­des­weit für Entsetzen gesorgt hat­ten. In Paris errich­te­ten eini­ge Gruppen von Demonstranten am Samstag Barrikaden und bewar­fen die Polizei mit Steinen und Feuerwerkskörpern. Zwei Autos, ein Motorrad und Baumaterialien gin­gen in Flammen auf. Die Polizei setz­te Blendgranaten und Tränengas ein. Überwiegend blie­ben die Proteste in der Hauptstadt aber ruhig.

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Vergiftete Geschenke an "Dritte Welt". Charité vorne weg bei Vergabe von PCR-Tests

Auf der Seite der Afrikanischen Union war am 8.10. zu lesen:

»ADDIS ABABA, ÄTHIOPIEN, 8. Oktober 2020. Die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) haben heu­te über die Afrikanische Union das drit­te und letz­te Los von 1,4 Millionen COVID-19-Testkits erhal­ten, die von der deut­schen Regierung gespen­det wurden.«

Die Lieferung hat­te dem­nach einen Wert von 26 Millionen Euro.

»Die Testkits wur­den von der der deut­schen "Schnell Einsetzbaren Expertengruppe Gesundheit“ (SEEG) beschafft. Das SEEG wur­de 2015 von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland als Reaktion auf die west­afri­ka­ni­sche Ebola-Krise ins Leben geru­fen. Es ver­ei­nigt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, die Charité, das Robert-Koch-Institut und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. 

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USA: Gesamtzahl der Todesfälle laut Studie nicht gestiegen

In einem Artikel für "The Johns Hopkins News-Letter" stellt die Wirtschafts­wissenschaftlerin Genevieve Briand fest, daß die Gesamtzahl der Todesfälle in den USA nicht gestie­gen ist. Der Beitrag wur­de vor weni­gen Tagen von der Webseite mit die­ser Begründung entfernt:

»Wir haben am 26. November beschlos­sen, die­sen Artikel zurück­zu­zie­hen, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu stop­pen, wie wir in den sozia­len Medien bemerkt haben. Es liegt jedoch in unse­rer Verantwortung als Journalisten, eine histo­ri­sche Aufzeichnung zu lie­fern. Wir haben beschlos­sen, den Artikel von unse­rer Website zu ent­fer­nen, aber er ist hier als PDF verfügbar…

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