Der Etat war deutlich kleiner als der der Bundesregierung und die Produktionszeit wesentlich kürzer. Dafür kann sich dieser Helden-Spot gut sehen lassen:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=r9bHbivT0jk&feature=emb_logo
Der Etat war deutlich kleiner als der der Bundesregierung und die Produktionszeit wesentlich kürzer. Dafür kann sich dieser Helden-Spot gut sehen lassen:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=r9bHbivT0jk&feature=emb_logo
Es ist Zeit für einen herzlichen Dank an die Leserinnen und Leser. Heute wurde die Zahl von einer Million Seitenaufrufen von corodok.de im November überschritten. Zu gerne wüßte ich, wieviele Menschen sich dahinter verbergen. Da hier aber aus Gründen des Datenschutzes auf die weit verbreiteten Analysewerkzeuge verzichtet wird, ist das nicht zu ermitteln.
Der Dank richtet sich vor allem an diejenigen, die mit hunderten Zuschriften Hinweise geben, um den Blog mit Informationen gestalten zu helfen. Er geht ebenso an die Leute, die in 5.000 Kommentaren zusätzliches Wissen vermitteln und oft eine anspruchsvolle Diskussion führen. Es gibt extrem wenig "spinnerte" Kommentare, ganze zwei wurden nicht zugelassen, weil sie üble Beleidigungen enthielten, bei drei anderen wurde zum Schutz vor strafrechtlichen Verfahren in den Text eingegriffen und das so dokumentiert.
Es ist sehr ermutigend zu erleben, wie viele Menschen nicht bereit sind, sich der medialen Meinungsmache zu unterwerfen und hier Informationen holen und geben, die – wie überall und immer – nicht "neutral" sind, sondern in einem gesellschaftlichen Kontext stehen und stets auch eine Wertung transportieren. Laßt uns in diesem Sinne gemeinsam weiterarbeiten!
Nach einem sehr ähnlichen Muster wie 2020 hatte Christian Drosten 2003 eine Pandemie herbeigeredet, die es letztlich nicht gab. Inzwischen hat man gelernt, die WHO die Definition geändert und die Testkriterien so verschoben, daß massenhaft "positive Fälle" generiert werden.
Hier ein paar Artikel-Überschriften aus dem "Spiegel" zu SARS 1, die aufzeigen, wie die Dramaturgie sich gleicht:
Da haben die Herrschaften sich ja was eingebrockt. faz.net berichtet unter obiger Überschrift am 29.11.:
»Das Weltwirtschaftsforum (WEF) findet seit 50 Jahren statt. In dieser Zeit versammelten sich die globalen Eliten aus Wirtschaft und Politik nur ein einziges Mal nicht im schweizerischen Bergort Davos: 2002 wurde die Veranstaltung infolge der Terroranschläge vom 11. September 2001 und aus Sorge vor Gegendemonstrationen nach New York verlegt.
Doch nun könnte das WEF ein weiteres Mal Reißaus nehmen aus der Schweiz. Wegen der Corona-Pandemie hatte der WEF-Gründer Klaus Schwab das nächste Stelldichein der Vorstands- und Regierungschefs, das stets in der zweiten Januarhälfte über die Bühne geht, um vier Monate nach hinten geschoben.
„Flieht das Weltwirtschaftsforum aus der Schweiz?“ weiterlesen
»"Eigentlich war es ja Zufall, dass ich gerade in Frankfurt war", erzählt Drosten. Er hatte dort seine Doktorarbeit verteidigt, als ihm ein Kollege eine Zellkultur mitgab, gewonnen aus dem Auswurf des ersten Sars-Patienten in Deutschland.
Zwei Tage und Nächte arbeitete der 30-Jährige wie besessen, tauchte ab in die Labors und in sein zehn Quadratmeter großes, mit Ordnern, Büchern, Kitteln und Kaffeetassen voll gestopftes Büro, das er mit drei Kollegen teilt. Dann präsentierte er der Welt, was er gefunden hatte: Fast gleichzeitig mit Labors in Hongkong und Atlanta hatten die Hamburger herausgefunden, dass der Sars-Erreger zur Familie der Coronaviren gehört.«
So berichtete der "Spiegel" am 5.5.2003. Vom RKI war zu erfahren:
»Das Virusisolat wurde von Prof. Dr. Doerr und seinen Kollegen von der Universität Frankfurt zur Verfügung gestellt.«
Der "Kollege" war also der 1. Koreferent, der Drostens Dissertation zu bewerten hatte, und die Übergabe erfolgte an dem Samstag, an dem er in Frankfurt seine Doktorarbeit verteidigte. Wie muß man sich den Transport der Zellkultur von Frankfurt nach Hamburg vorstellen?
„Der gefährliche Viren-Transport des Christian Drosten“ weiterlesen
Bekanntlich gilt in der Stadt Passau "wegen hoher Infektionszahlen" ein weitgehendes Ausgangsverbot. Das RKI berichtet heute diese Tatsachen:
»Der Biologe und Gründer des biopharmazeutischen Unternehmen CureVac, Dr. Ingmar Hoerr, berichtet über seine zufällige Entdeckung einer neuen Methode Impfstoffe zu entwickeln und erklärt, warum gerade dieser Weg revolutionär im Kampf gegen das Corona-Virus "SARS-CoV‑2" sei.«
So beschreibt das ZDF eine Sendung vom 27.11. Hier die Kurzfassung:
„CureVac und das Geschäft mit dem mRNA-Impfstoff“ weiterlesen
Maskenverweigerung scheint recht nah dran zu sein an Terrorismus. »Wegen Maskenattesten: Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg« heißt es am 27.11. auf infranken.de.
»Weil sie keine Maske getragen und ein entsprechendes Attest vorgelegt hat, geriet auch Christiane Göbel ins Visier der Ermittler. Daneben gab es weiter Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg.
Auch das Grundstück von Christiane Göbel wurde am Dienstag durchsucht. Göbel gehört zu den Organisatoren diverser Stay-Awake-Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen der Regierung. Sie hatte zehn Tage zuvor bei einer Kundgebung am Bamberger Maxplatz keine Maske getragen und eines der Atteste vorgezeigt, die nun Gegenstand von Ermittlungen sind.
Bis auf die Kanzlerin eine Original-Anzeige.
Die vormals marxistische Tageszeitung setzte am 9.11. die Besprechung eines Buches des schwedischen Klimaaktivisten Andreas Malm unter die Überschrift "Ökologischer Leninismus". Im Oktober hatte er im gleichen Blatt in einem Interview gesagt:
»Ein Problem besteht darin, dass mit Ausnahme Schwedens die Linke als Befürworter des Lockdowns erscheint. Meiner Ansicht nach ist der Lockdown eine ziemlich beschissene Sache. Die Klimabewegung hat faktisch Selbstmord begangen, zumindest kurzfristig, indem sie ihn akzeptiert hat. Dies kann nicht so bleiben… Wenn die Pandemie 2021 anhält, was nicht unwahrscheinlich ist, können wir das Jahr nicht als Einsiedler vor unseren Bildschirmen verschwenden. Der Klimanotstand erlaubt uns das nicht…