CureVac und das Geschäft mit dem mRNA-Impfstoff

»Der Biologe und Gründer des bio­phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmen CureVac, Dr. Ingmar Hoerr, berich­tet über sei­ne zufäl­li­ge Entdeckung einer neu­en Methode Impfstoffe zu ent­wickeln und erklärt, war­um gera­de die­ser Weg revo­lu­tio­när im Kampf gegen das Corona-Virus "SARS-CoV‑2" sei.«

So beschreibt das ZDF eine Sendung vom 27.11. Hier die Kurzfassung:

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Razzia wegen Masken-Attests

Maskenverweigerung scheint recht nah dran zu sein an Terrorismus. »Wegen Maskenattesten: Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg« heißt es am 27.11. auf infran​ken​.de.

»Weil sie kei­ne Maske getra­gen und ein ent­spre­chen­des Attest vor­ge­legt hat, geriet auch Christiane Göbel ins Visier der Ermittler. Daneben gab es wei­ter Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Bamberg.

Auch das Grundstück von Christiane Göbel wur­de am Dienstag durch­sucht. Göbel gehört zu den Organisatoren diver­ser Stay-Awake-Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen der Regierung. Sie hat­te zehn Tage zuvor bei einer Kundgebung am Bamberger Maxplatz kei­ne Maske getra­gen und eines der Atteste vor­ge­zeigt, die nun Gegenstand von Ermittlungen sind.

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"junge Welt" – Masken, die demaskieren

Bis auf die Kanzlerin eine Original-Anzeige.

Die vor­mals mar­xi­sti­sche Tageszeitung setz­te am 9.11. die Besprechung eines Buches des schwe­di­schen Klimaaktivisten Andreas Malm unter die Überschrift "Ökologischer Leninismus". Im Oktober hat­te er im glei­chen Blatt in einem Interview gesagt:

»Ein Problem besteht dar­in, dass mit Ausnahme Schwedens die Linke als Befürworter des Lockdowns erscheint. Meiner Ansicht nach ist der Lockdown eine ziem­lich beschis­se­ne Sache. Die Klimabewegung hat fak­tisch Selbstmord began­gen, zumin­dest kurz­fri­stig, indem sie ihn akzep­tiert hat. Dies kann nicht so blei­ben… Wenn die Pandemie 2021 anhält, was nicht unwahr­schein­lich ist, kön­nen wir das Jahr nicht als Einsiedler vor unse­ren Bildschirmen ver­schwen­den. Der Klimanotstand erlaubt uns das nicht…

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Weihnachten geht auch die Stasi etwas an

"In echt" lau­tet die Überschrift eines Kommentars auf faz​.net heu­te "Weihnachten geht auch den Staat etwas an". Man liest:

»…Die Bürger haben Sorgen, klei­ne und große.

Kleine Sorgen: In Bayreuth woll­te ein Student die Corona-Richtlinien sei­ner Universität befol­gen. Darum gab er sei­ne Hausarbeit nicht per­sön­lich ab, son­dern ver­schick­te sie per Post. Doch die ver­wech­sel­te Bayreuth mit Beirut und brach­te das Manuskript in den Libanon. Dumm gelaufen.

Große Sorgen: Hildburghausen in Thüringen hat bun­des­weit die mei­sten Neuansteckungen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 603, das ist vier­mal so hoch wie der deut­sche Durchschnitt, und der ist selbst schon hoch. In die­sem Hildburghausen also zogen gera­de vier­hun­dert Gegner der Corona-Maßnahmen durch die Straßen, ohne Masken, und san­gen „Oh, wie ist das schön“. Ein Hohn.

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Leserbrief im Ärzteblatt: Positiver Test ist weder Infektion noch Erkrankung

»In Nachrichten und Medien wird die Zahl posi­tiv PCR-Getesteter als „neue Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ bezeich­net. Bedeutet ihr Ansteigen eine beson­de­re Gefahr? Nein! PCR-Tests sagen weder etwas dar­über aus, ob ein Mensch krank noch ob er infek­ti­ös ist, d. h. ande­re mit COVID-19 anstecken kann. Sie stüt­zen allein die Diagnostik bei bereits bestehen­der Erkrankung. Da ein posi­ti­ver Test weder gleich Infektion noch gleich Erkrankung ist, müss­te es in den Medien „posi­tiv PCR-Getestete“ hei­ßen. Angaben wie „20.000 neue Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ sind falsch.

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Sonntags-FAZ entlarvt Bhakdi

»Der bit­te­re Mediziner
Sucharit Bhakdi war ein­mal ein ange­se­he­ner Professor. Heute befeu­ert er die Querdenker und behaup­tet, dass die Deutschen in einer Diktatur leben.«

So lau­tet das Intro eines ganz­sei­ti­gen Artikels der heu­ti­gen "Sonntags-FAZ" auf faz​.net (Bezahlschranke), hier zitiert nach der Druckausgabe. Es ver­hält sich bei dem Beitrag so ähn­lich wie bei ande­ren, die mit "Es war ein­mal…" beginnen.

Gleich die ersten Sätze sol­len wohl Phantasien mobi­li­sie­ren, die an der Seriosität Bhakdis zwei­feln lassen:

»Einmal kam der Arzt und ehe­ma­li­ge Universitätsprofessor Sucharit Bhakdi ohne Mundschutz zum Kindergarten sei­nes Sohnes. Nicht nur, weil er glaub­te, dass die Maskenpflicht sinn­los sei. Der Mann ist 74 Jahre alt, er lei­det unter Bluthochdruck und will des­halb kei­ne Maske tra­gen. Doch die Kindergärtnerin ver­wehr­te ihm den Einlass. Nur mit Maske, hieß es. Sie poch­te auf ihr Hausrecht. Bhakdi emp­fand das als erniedrigend.«

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Mehrheit der Deutschen möchte abwarten, bevor sie sich impfen lässt

Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Ipsos-Institut "in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum" (!) durch­ge­führt und am 27.11. ver­öf­fent­licht hat.

»Danach gefragt, wie schnell man eine Schutzimpfung vor­neh­men wür­de, wenn ein Impfstoff für alle ver­füg­bar wäre, äußern sich vie­le Befragte eher zöger­lich. In Deutschland wür­de sich nicht ein­mal jeder vier­te Befragte (23%) sofort imp­fen las­sen, sobald ein Vakzin ver­füg­bar ist. Etwa die Hälfte aller Bundesbürger (47%) wür­de zumin­dest nicht län­ger als drei Monate abwar­ten wol­len, zwei Drittel der Deutschen (66%) pla­nen eine Impfung inner­halb eines Jahres nach der Zulassung und Auslieferung eines Corona-Impfstoffs. Nur eine klei­ne Minderheit der Befragten beab­sich­tigt, län­ger als ein Jahr (5%) oder sogar mehr als zwei Jahre (6%) abzu­war­ten, bevor sie sich gegen COVID-19 imp­fen las­sen, fast jeder Vierte (23%) ist sich dies­be­züg­lich nicht sicher…

Gründe für die Ablehnung einer Corona-Impfung

„Mehrheit der Deutschen möch­te abwar­ten, bevor sie sich imp­fen lässt“ weiterlesen