Diese Nachricht soll nicht untergehen:
Update 13.12.: Anders als die "Berliner Zeitung" es darstellt, geht es nicht um "starken" Geruch, sondern um ein starkes Blutgift:
Diese Nachricht soll nicht untergehen:
Update 13.12.: Anders als die "Berliner Zeitung" es darstellt, geht es nicht um "starken" Geruch, sondern um ein starkes Blutgift:
Mehr als 25.000 Menschen haben diese Petition bisher unterstützt. Es werden weitere Unterschriften gesammelt. Text und Möglichkeit zu unterzeichen hier.
Berlins Regierender befindet sich im Krieg gegen ein Virus. Bekanntlich stirbt da die Wahrheit zuerst. „Wie viele Tote ist uns ein Shopping-Erlebnis wert?“, hatte er theatralisch vorgestern gefragt und die Story von einem 30-jährigen Türken, "ein Kerl wie ein Baum", präsentiert, der "an Corona" gestorben sei. Und dann das:
Bitte verteilt auch dieses Video, dass es viral geht. Hier werdet ihr Zeuge wie Bürgermeister Michael Müller beim vorsätzlichen Betrug entlarvt wird! Das Kartenhaus wackelt bereits! pic.twitter.com/zZJiwbuFa2
— Beate (@Beate_100) December 11, 2020
»"Wenn das dazu führt, dass wir ein Stück mehr zusammenrücken, Bundeswehr und Gesellschaft, (…) dann ist das ein guter Aspekt in dieser doch so schweren Corona-Zeit», sagte Högl.«
Alle sollen Abstand halten, es gibt Kontaktverbote, aber die Wehrbeauftragte des Bundestags fordert das Zusammenrücken mit der Bundeswehr? So ist es jedenfalls auf welt.de zu lesen über Högls Auftritt in der Führungsakademie der Bundeswehr.
»"Wir alle können sehr dankbar sein und auch sehr stolz sein, dass die Bundeswehr an vielen Stellen in unserer Gesellschaft hilft", sagte Eva Högl (SPD) auf einem Pressetermin in der Führungsakademie der Bundeswehr. Dabei rette die Bundeswehr jeden Tag Leben.«
Richtig daran ist: Solange die Bundeswehr hier mit Nachverfolgungen von "Infizierten" beschäftigt ist, kann sie in dieser Zeit keine Menschenleben in Auslandseinsätzen auslöschen.
»Bundesweit sind nach jüngsten Angaben von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) mehr als 9000 Soldaten im Einsatz gegen die Pandemie.«
An vorderster Front.
»15:47 Uhr Angesichts der Entwicklung der Corona-Pandemie hätte das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Verständnis für ein Gesangsverbot bei den Weihnachtsgottesdiensten. »Ich glaube, die Gottesdienste selbst können aber so wie geplant stattfinden«, sagte der ZdK-Vorsitzende Thomas Sternberg in Münster der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.
Möglicherweise könnten zwar nicht die Gemeindemitglieder, aber Solisten singen, sagte Sternberg. Als Auflagen seien bei den Gottesdiensten klare hygienische Vorschriften wie persönliche Anmeldung, Abstandsgebot, Maskenpflicht und Desinfektion vorgesehen. »Die katholische und die evangelische Kirche haben sich in der Pandemie sehr verantwortungsvoll verhalten – auch schon während des ersten Lockdowns«, sagte Sternberg. (dpa)«
Das lobt heute der "Reutlinger Generalanzeiger".
»Frankfurter Oberbürgermeister
Späte Entschuldigung von Feldmann für Shopping-Aufruf
Peter Feldmann rief dazu auf, mit einem extra günstigen Fahrschein per Bahn zum Einkaufen nach Frankfurt fahren, ungeachtet hoher Inzidenzwerte und einer wegen zahlreicher Kundgebungen ohnehin vollen Innenstadt. Nach heftiger Kritik ist er nun zurückgerudert.
Trotz steigender Corona-Infektionszahlen und zahlreicher angekündigter Demonstrationen in der Frankfurter Innenstadt hat Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) für diesen Samstag mit preiswerten ÖPNV-Tickets zum Weihnachtsshoppen gelockt – und dafür unter anderem in den Sozialen Medien viel Kritik eingesteckt.
Einen Tag später entschuldigte sich der OB für die Aktion. Diese sei vor mehreren Monaten geplant worden, schrieb er am Samstagnachmittag – und damit Stunden nach Öffnung der Läden – auf Twitter: "Ich sehe ein: Sie passt nicht in die jetzige Zeit. Es tut mir leid, wenn sie als Einladung zum Leichtsinn missverstanden wurde."…«
Zu lesen auf hessenschau.de – im Wirtschaftsteil.
»Mit dem Bundesverfassungsgericht hat die letzte Instanz das Verbot der "Querdenken"-Demo in Frankfurt für rechtens erklärt. Trotzdem kam es zu Demonstrationen. Mehrfach trennte die Polizei Kritiker der Corona-Regeln und Gegendemonstranten.
In Frankfurt sind trotz des Verbots einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen sowohl Anhänger der "Querdenken"-Initiative als auch Gegendemonstranten auf die Straße gegangen.
Zwischenzeitlich lud sich die Stimmung auf, als beide Gruppen an der Hauptwache in der Innenstadt aufeinander trafen, wie ein Polizeisprecher am Samstag berichtete. Die Beamten drohten mit dem Einsatz eines Wasserwerfers, konnten die Gruppen aber schließlich trennen. Die Polizei war mit mehreren tausend Beamten aus Hessen und angrenzenden Bundesländern im Einsatz.
Am Merianplatz und am Friedberger Platz in der Innenstadt löste die Polizei zwei kleine Versammlungen mit "einer Handvoll Querdenkern" auf, wie der Sprecher weiter berichtete: "Diese standen im direkten Kontext mit der verbotenen Veranstaltung." Zudem zogen etwa 450 Gegendemonstranten von der Bockenheimer Warte Richtung Alte Oper.«
Es gibt eben sone Demos und sone. "Mitten im Weihnachtseinkaufstrubel" sind die Einen eine Gefahr. Wer Schilder trägt "Wir impfen Euch alle", hingegen nicht. Denn Impfen ist gelebter Antifaschismus. Quelle: hessenschau.de
»"Personen mit einer Vorgeschichte eines anaphylaktischen Schocks bei Impfungen, Arznei- oder Lebensmitteln sollten den Pfizer/BioNTech-Impfstoff nicht erhalten. Die zweite Dosis sollte niemandem verabreicht werden, bei dem nach Verabreichung der ersten Dosis dieses Impfstoffs eine Anaphylaxie aufgetreten ist", sagte June Raine, Geschäftsführerin der MHRA in der Nacht zum Donnerstag. Die Warnung erfolgte am Mittwoch, nachdem zwei Fällen von schweren allergischen Reaktionen bei den ersten Corona-Impfungen in Großbritannien aufgetreten waren.«
Diesen schönen Hinweis der britischen Arzneimittelaufsicht MHRA meldet heute finanzen.net in der Rubrik "Aktien".
Darüber empören sich am 11.12 die "Schleswiger Nachrichten" (Bezahlschranke):
»CORONA-PANIKMACHE? Arztpraxis in Angeln legt Flyer mit Impf-Kritik im Wartezimmer aus
Schleswig | Der Patient einer Arztpraxis in Angeln war zunächst einmal irritiert, als er sich im Wartezimmer nach Lesestoff umsah und dabei auf zwei Blätter stieß, die auf einem Tisch abgelegt waren. Bei näherem Hinsehen verwandelte sich die Irritation in Empörung: Es handelte sich um ein DIN-A4 Blatt mit dem Titel „Die Impfaktion. Nutzen für wenige – Schaden für viele“. Als Autor wird Dr. med. Wolfgang Wodarg genannt, ehemaliger Leiter des Flensburger Gesundheitsamtes und Ex-SPD-Bundestagsabgeordneter.
In dem Schreiben heißt es unter anderem: „Die gemeinsame Panikmache von Drosten, Lauterbach, Söder und Merkel entbehrt jeder medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage.“ Da ist von „korrupten Politikern und Wissenschaftlern“ die Rede, von „Massenimpfungen unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage“, von Panikmache und einen großen Geschäft. „Ärztekammer Schleswig-Holstein droht“ weiterlesen
Weil ihre Eltern sich zu QuerdenkerInnen radikalisiert haben. Das will uns die FAZ heute glauben machen. Mareike Becker mag es geben oder nicht. "Außer dem Namen der Protagonistin wurden auch biographische Details verändert, um ihre Privatsphäre zu schützen." (Alle Zitate aus der Druckausgabe.)
Mareike ist anders als ihr Vater.
»Und dann bezeichnete ihr Vater die Tagesschau irgendwann als "Lügenfernsehen".
Mareike Becker, die eigentlich anders heißt, trägt Hornbrille und Kapuzenpulli, die braunen Haare hat sie zum Zopf gebunden. Bevor sie auf Fragen antwortet, denkt sie erst nach und wählt ihre Worte dann mit Bedacht. "Es war klar, daß sie empfänglich waren für bestimmte Strömungen".«
Wenn dann noch das verdammte Internet auf die alten Eltern einstürzt, muß sich die Fünfunddreißigjährige sorgen.