Impfungen gelassen abwarten

Auf nl​.tages​spie​gel​.de ist zu lesen:

»Eines der geplan­ten Berliner Impfzentren öff­net vor­aus­sicht­lich im Januar in einer Halle des Messegeländes am Funkturm. Bis dahin müss­ten zwei Impfstoffe von Pharmafirmen in einem Eilverfahren deutsch­land­weit zuge­las­sen wer­den. Die Chancen schei­nen gut. Andererseits rech­net der Berliner Senat für das erste Quartal 2021 nur noch mit 720.000 statt 900.000 Impfdosen.

Theoretisch reicht das für 360.000 Menschen aus, doch so ein­fach ist es nicht. Nur 310.000 Impfdosen für halb so vie­le Menschen sol­len von den Herstellern Moderna und Biontech / Pfizer kom­men, die als Einzige kurz vor der amt­li­chen Zulassung ste­hen.«

Nett auch das:

»Wer hält sich an die Maskenpflicht im Freien? Der Berliner Senat hat sie stadt­weit für alle Einkaufsstraßen ange­ord­net. Auf dem Kurfürstendamm sind jeden Tag eini­ge Passanten ohne Corona-Schutzmaske zu sehen. 

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Geht Skandal um "Kita-Party" nach hinten los?

Bundesweit berich­ten Medien über den Vorfall, hier in der Version von rp​-online​.de:

»Nach einer von der Polizei auf­ge­lö­sten Party in einer städ­ti­schen Kita in Dortmund prüft die Stadt arbeits­recht­li­che Schritte gegen die Feiernden…

Am Sonntag hat­te die Polizei ihr Einschreiten vom Freitagabend öffent­lich gemacht: Nach Anwohnerbeschwerden über eine Ruhestörung hat­ten die Beamten eine Feier mit 14 Beschäftigten in einem Raum der Kita auf­ge­löst. Bei ver­schlos­se­nen Fenstern und ohne Alltagsmasken hät­ten sie dicht an dicht zusam­men­ge­ses­sen und gefei­ert, hieß es. Wegen der lau­ten Musik, eines Büffets und Alkohol sprach die Polizei von einer „Party“.

Die Stadt erklär­te am Montag, eine Dienstbesprechung habe sich hin­ge­zo­gen und sei „spon­tan in einen locke­ren, pri­va­ten Teil“ über­ge­gan­gen. Bei dem „Zusammensein“ sei­en die Abstands- und Hygieneregeln miss­ach­tet wor­den. Das Team habe den Abend bei einem gemein­sa­men Essen und einer gerin­gen Menge Alkohol fort­ge­setzt. „Die Mitarbeiter*innen bereu­en ihr unbe­dach­tes Verhalten zutiefst“, sag­te [Geschäftsführer] Kunstleben.«

Allerdings lesen wir auch:

»Die Kita sei nach Schnelltests der Betroffenen mit nega­ti­vem Ergebnis geöff­net, hieß es wei­ter bei der Stadt. Die Testung soll aber sicher­heits­hal­ber wie­der­holt werden.«

Viel Lärm um nichts?

Sterbefälle erreichen August-Niveau

https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​B​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​L​e​b​e​n​s​e​r​w​a​r​t​u​n​g​/​s​t​e​r​b​e​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​.​h​tml

Siehe auch Studie aus Münchener Uni: Keine aus­ge­präg­te Übersterblichkeit.

Kann dieses Foto echt sein?

Dieses hier zuge­flo­ge­ne Foto legt mit sei­ner Benennung nahe, es sei am 13.12. ent­stan­den. Das Motiv lädt ein zu ver­mu­ten: "Das kann nicht sein!". Hat jemand sach­dien­li­che Hinweise?

photo_2020-12–13 22.52.45

Update: Nein, es stammt aus dem Jahr 2019: https://​www​.mini​ster​prae​si​dent​.sach​sen​.de/​m​i​n​i​s​t​e​r​p​r​a​s​i​d​e​n​t​e​n​k​o​n​f​e​r​e​n​z​-​u​n​d​-​b​e​s​p​r​e​c​h​u​n​g​-​m​i​t​-​b​u​n​d​e​s​k​a​n​z​l​e​r​i​n​-​m​e​r​k​e​l​-​1​0​8​7​9​.​h​tml

Und das?

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"Der Coronavirus-Skandal bricht in Merkels Deutschland aus. Falsch positive Ergebnisse und Drosten PCR-Test"

fran​ce​soir​.fr ist die Online-Plattform, die aus der ehe­ma­li­gen Tageszeitung ent­stand, die dafür berühmt wur­de, daß sie 2006 die "Mohammed-Karikaturen" ver­öf­fent­lich­te. Am 12.12. ist dort unter der Überschrift "Le scan­da­le du coro­na­vi­rus écla­te dans l'Allemagne de Merkel. Faux posi­tifs et test PCR Drosten" zu lesen, was im Ton etwas befremd­lich klingt, von den Fakten her aber weit­ge­hend zutrifft:

»Ein GlobalResearch-Artikel von William Engdahl (sie­he unten) stellt den deut­schen Ansatz zum Krisenmanagement in Frage. Und doch beklagt Deutschland 21.567 Covid-19-Tote, etwas weni­ger als ein Drittel 3 Mal so viel wie Frankreich mit 57.567.

Das weit­hin geprie­se­ne deut­sche Modell des Regimes von Angela Merkel für den Umgang mit der Covid-19-Pandemie ist nun in eine Reihe von poten­zi­ell ver­hee­ren­den Skandalen ver­wickelt, die bis zum Kern der medi­zi­ni­schen Tests und Ratschläge gehen, die ver­wen­det wur­den, um dra­ko­ni­sche Wirtschaftssperren und dann de fac­to Zwangsimpfungen zu ver­kün­den. In die Skandale ist ein Professor ver­wickelt, der im Zentrum von Merkels Corona-Beratergruppe steht. Die Auswirkungen rei­chen weit über die Grenzen Deutschlands hin­aus bis zur WHO selbst und ihren glo­ba­len Empfehlungen.

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