Peter von "Galileo – das ProSieben Wissensmagazin" fragt nicht "Was kann die Pharmaindustrie für Dich tun?", sondern "Was kann ich für die Pharmaindustrie tun?". Gerne auch mit mRNA-Impfstoffen. Das alles für schlappe 1.400 Euro.
Sturmhauben im Supermarkt erlaubt
"Galileo – das ProSieben Wissensmagazin" informiert nicht nur darüber, wieviele Käseproben ein Kunde verlangen darf, sondern auch: Klar darf man im Supermarkt eine Sturmhaube tragen (ich mache das seit Wochen). Natürlich ist das nur ein Recht. Moralisch sollte jeder einen "normalen" MNS verwenden, meint Galileo. Vermutlich rotiert der Namensgeber gerade.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=vCP6it2zAk8
Twitter verschärft Zensur
Twitter geht einen weiteren Schritt in Richtung Dystopie:
»Ab nächster Woche erweitern wir die Richtlinie und können verlangen, dass Tweets entfernt werden, die schädliche falsche oder irreführende Darstellungen über COVID-19-Impfungen verbreiten, einschließlich:…
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- Falsche Behauptungen, die weitgehend entlarvt (widerlegt, "debunked") wurden, was die negativen Auswirkungen oder Folgen von Impfungen betrifft; oder
- Falsche Behauptungen, dass COVID-19 nicht real oder nicht ernst zu nehmen ist und dass Impfungen daher unnötig sind.
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Bundestagsabgeordnete Risikogruppe
tagesschau.de berichtet heute:
»Bislang 23 Abgeordnete des Bundestags mit Corona infiziert
05:29 Uhr
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie haben sich nach Angaben der Bundestagsverwaltung 23 der 709 Abgeordneten mit dem Virus infiziert. Hinzu kommen je 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fraktionen und von Abgeordneten, 41 Mitarbeiter der Verwaltung sowie 10 von Fremdfirmen wie Reinigungsdiensten, Fahrdienst oder Handwerker. Insgesamt wurden damit bislang 140 Fälle bekannt.«
Vermutlich alles Nazis.
»Zuletzt hatte die AfD-Fraktion in dieser Woche mitgeteilt, dass sich vier ihrer Abgeordneten angesteckt hätten.«
Gassen-Hauer: Keine Rücksicht auf Impfverweigerer
»Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, plädiert für die Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen, wenn alle impfbereiten Menschen eine Impfung erhalten haben. "Wenn jeder, der es möchte, eine Impfung bekommt, können wir auch die Beschränkungen aufheben", sagt Gassen dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Wer sich nicht impfen lassen möchte, müsse dann mit dem Risiko leben, an Covid-19 zu erkranken oder gar daran zu sterben. "Es kann nicht sein, dass der Rest der Gesellschaft dauerhaft auf Impfverweigerer Rücksicht nehmen muss." Er rechne mit einer Durchimpfung der Bevölkerung bis zum Sommer.«
Ist das zu fassen? Hat der noch alle Tassen… mit solchen krassen…? Kann man den nicht schassen? Man möchte schon mal zufassen, doch wollen wir uns nicht gehenlassen und schon mal gar nicht hassen.
Genug gealbert. Ganz offensichtlich hat Gassen ebenso wie Prof. Schmidt-Chanasit ordentlich Druck von seinen Finanziers bekommen. Beide gehörten Ende Oktober zu den Initiatoren eines Papiers, das die "Maßnahmen" sehr kritisch bewertete.
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Lauterbach Talkshow-König
»Die Corona-Pandemie war wenig überraschend das beherrschende Thema in den ARD- und ZDF-Talkshows des Jahres 2020. Dieser Umstand bescherte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die mit Abstand meisten Einladungen zu diesen Sendungen. Auf insgesamt 31 Auftritte kommt der Politiker in den gängigen abendlichen Talkshows.
Wie der Branchendienst Meedia in seinem jährlichen Rückblick aufzeigt, kommt Lauterbach auf ganze 14 Auftritte in den Sendungen „Anne Will“, „Maischberger. die woche“, „Hart aber fair“ und „Maybrit illner“. Damit teilt er sich Platz 1 mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Auf 17 weitere Einladungen kommt der SPD-Politiker alleine in den Sendungen von Markus Lanz, die Meedia aufgrund der höheren Sendefrequenz separat betrachtet hat.«
Das meldet am 17.12. rp-online.de. Warum fällt mir bei dem Namen immer dieser alte Werbespot ein?
Am Tannenbaum: Augen auf, Mund und Nase zu
Offenbar in "Einfacher Sprache" schreibt heute rp-online.de:
»Mönchengladbach Weil so viele Menschen die schöne Weihnachtsbeleuchtung sehen wollen, hat die Stadt reagiert. Sie sagt, dass viele Besucher nicht genügend Abstand halten. Das verstößt gegen die Schutzauflagen, die aufgrund des Coronavirus in Kraft getreten sind…
Jetzt heißt es also für die Besucher der Webersiedlung: Augen auf, Mund und Nase zu, oder besser gesagt bedeckt. Mönchengladbach weitet den Geltungsbereich der Maskenpflicht-Allgemeinverfügung auf die Straßen Am Tannenbaum (ausgenommen ist der Stich zu den Hausnummern 38 bis 76), Eupener Straße, Rauherstraße, Spinnerstraße und Weberstraße aus. Und auch hier gilt: Der Mund-Nasenschutz muss von 6 bis 22 Uhr getragen werden…
Am vergangenen Sonntag hatten besorgte Bürger sogar die Polizei gerufen, weil sie befürchteten, es könne sich wegen des Andrangs ein neuer Corona-Hotspot bilden.«
Wieder mal paßt der gute alte Degenhardt mit seinem Song "Deutscher Sonntag":
RA Fuellmich fordert Drosten zu Schadensersatz auf
In einem Schreiben vom 15.12. an Christian Drosten fordert die Kanzlei Fuellmich ihn auf:
»Wir machen hiermit namens und im Auftrag unserer Mandantin einen Teilbetrag von € 50.000 geltend. Wir fordern Sie namens und im Auftrag unserer Mandantin auf, diesen Betrag zu unseren Händen auf das im Briefkopf angegebene Bankkonto an unsere Mandantin zu zahlen, Empfangsvollmacht wird anwaltlich versichert. Ihrer Zahlung sehen wir entgegen bis zum
22.12.2020
Unsere Mandantin behält sich die Geltendmachung von Ansprüchen, welche über diesen zunächst geforderten Betrag hinausgehen, ausdrücklich vor…
Wir fordern Sie daher auf, ebenfalls bis zum
22.12.2020
die diesem Schreiben beigefügte strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung abzugeben.«
Das vollständige Schreiben kann hier gelesen werden.
Großeltern an die Kandare nehmen! Aber mit Empathie
Das fordert Diplom-Psychologin Dr. Sandra Konrad auf spiegel.de am 16.12.
"»Wir haben inzwischen gelernt, dass Liebe das Virus nicht bekämpfen kann«
Wer an Weihnachten die Familie besuchen möchte, sollte in den fünf bis sieben Tagen davor Kontakte »auf ein absolutes Minimum« reduzieren, heißt es im Beschlusspapier von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder. Doch was, wenn die Familie diese »Schutzwoche« nicht einhalten will? Oder wenn die elterliche Planung für das gemeinsame Fest ausartet, weil die von der Politik vorgegebenen Regeln als dehnbar verstanden werden?
Familientherapeutin Sandra Konrad erklärt, wie man Eltern oder Großeltern dazu bringt, ihr Verhalten zu überdenken – ohne den Haussegen zu riskieren.
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Wo sterben eigentlich die ganzen RKI-Toten?
Seit Monaten meldet das RKI eine extrem viel höhere Zahl von "an und mit Corona" Verstorbenen als das DIVI-Zentralregister. Letzteres erfaßt die auf den Intensivstationen gestorbenen Menschen.
Für den 16.12. sind das laut DIVI 212 und insgesamt 9.852. Das RKI dagegen spricht von 952 Toten und insgesamt 23.427. Derartige Differenzen lassen sich über die gesamte Zeit feststellen. Nun wird es PatientInnen geben, die nicht auf eine Intensivstation gelangen und deshalb ggf. auch nicht dort sterben.
Ziehen wir in Betracht, was laut aerztezeitung.de im November Professor Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing erklärte:
»Zu berücksichtigen sei auch, dass wegen des zum Teil sehr hohen Alters der Patienten mit starken Komorbiditäten nicht mehr alle intensivmedizinisch versorgt würden. In einzelnen Fällen würden sich die Ärzte bewusst für eine palliativmedizinische Versorgung entscheiden.«,
dann ist für diese Gruppe die Todesursache COVID-19 äußerst fraglich.
Einen von mir nicht eingehend geprüften Überblick über die Abweichungen der Angaben von RKI und DIVI gibt es hier:
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