Briten verlassen heimlich Skiort

Sie woll­ten ver­mei­den, daß es ihnen so ergeht wie den tau­sen­den Kraftfahrern, die tage­lang auch über Weihnachten fest­ge­hal­ten wur­den (als Geiseln für die Brexit-Verhandlungen? Sicher nicht wegen einer Virus-Mutation, die seit Monaten in der Welt ist). Auf tages​schau​.de ist heu­te zu erfahren:

»In der Schweiz haben sich Hunderte bri­ti­sche Touristen aus einer ange­ord­ne­ten Quarantäne ent­fernt. Einige von ihnen ver­schwan­den über Nacht.

Hoteliers im Skiort Verbier im Kanton Wallis hät­ten dies bemerkt, weil vor den Zimmertüren abge­stell­te Frühstückstabletts nicht ange­rührt wor­den sei­en. Das berich­te­te Jean-Marc Sandoz, der Sprecher der Gemeinde.

Weniger als ein Dutzend noch da

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Sachsen bestraft Rodeln. Denunziation funktioniert

Oh, wie ver­rucht war doch die Stasi, die unbe­schol­te­ne BürgerInnen durch die Nachbarschaft über­wa­chen ließ. Ganz anders dage­gen die ver­ant­wort­li­chen Menschen, die aus Sorge um die Volksgesundheit das unbe­fug­te Rodeln den Sicherheitsorganen melden.

Der MDR berich­tet heute:

https://​www​.mdr​.de/​s​a​c​h​s​e​n​/​c​h​e​m​n​i​t​z​/​a​n​n​a​b​e​r​g​-​a​u​e​-​s​c​h​w​a​r​z​e​n​b​e​r​g​/​c​o​r​o​n​a​-​b​e​s​u​c​h​e​r​a​n​s​t​u​r​m​-​f​i​c​h​t​e​l​b​e​r​g​-​1​0​0​.​h​tml

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Jetzt sogar Coronastrafe fürs Zusammenleben mit Partner

Das ist die Überschrift eines Artikels auf heu​te​.at1 vom 25.12. Zu lesen ist:

»Kein Scherz: Bei eini­gen Bürgern flat­tern der­zeit saf­ti­ge Strafen ins Haus. Ihr Verbrechen: Sie leben mit einem Corona-posi­ti­ven Partner zusammen!
Rund um die Corona-Strafverfügungen herrscht aktu­ell hel­le Aufregung. Wie der ORF berich­tet, beka­men meh­re­re Kärntner Post von ihren Bezirkshauptmannschaften. Darin heißt es laut Bericht, dass sie gegen das Kontaktverbot ver­sto­ßen haben und nun 300 Euro Strafe zah­len oder sechs Tage in Haft gehen sol­len. Ein Scherz? Nein, die Strafen sind tat­säch­lich echt. Gegen das Kontaktverbot hät­ten die Betroffenen ver­sto­ßen, weil sie mit ihren Corona-posi­ti­ven Partnern wei­ter im gemein­sa­men (!) Haushalt leben würden.

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