„WIR MACHEN AUF”: Läden wollen aus Protest trotz Lockdown öffnen

https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​u​n​d​-​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​l​a​e​d​e​n​-​w​o​l​l​e​n​-​a​u​s​-​p​r​o​t​e​s​t​-​t​r​o​t​z​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​o​e​f​f​n​e​n​-​0​3​4​1​9​3​6​9​0​1​.​h​tml

Auf nord​ku​rier​.de ist heu­te zu lesen:

»Selbstständige orga­ni­sie­ren sich im Netz, um am 11. Januar auch im Falle des ver­län­ger­ten Lockdown ihre Läden zu öff­nen. Das Interesse am Protest ist groß.

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"Nicht im Herdentrieb durch die Gegend bewegen"

Prof. Stephan Ruß-Mohl ist Kommunikationswissenschaftler an der Universität Lugano. Auf deutsch​land​funk​kul​tur​.de ist ein Gespräch vom 2.1. mit dem Titel "Ein Bombardement, das Angst gemacht haben muss" zu hören bzw. lesen.

Der Interviewer spricht ihn auf ein von ihm her­aus­ge­ge­be­nes Buch an:

»… Da schrei­ben Sie in einer Zehnpunkteliste, was nun auf der Tagesordnung stün­de, Zitat: „Achtens soll­ten wir skep­tisch sein und eigen­stän­dig den­ken, neun­tens soll­ten wir skep­tisch sein und eigen­stän­dig den­ken, und zehn­tens soll­ten wir skep­tisch sein und eigen­stän­dig den­ken.“ Das Wort Skepsis hat aber die­ser Tage ja gar kein hohes Prestige, weil es so ein Synonym für Ignoranz gewor­den ist.

Ruß-Mohl: Da haben Sie schon recht, und genau aus die­sem Grund ist die­se Aufforderung, skep­tisch zu blei­ben und eigen­stän­dig zu den­ken, eben hier gleich drei­mal zum guten Ende wie­der­holt. Ich sage Ihnen ganz ehr­lich, ursprüng­lich stand da „quer­den­ken“, aber das Wort ist ja nun ver­brannt inzwi­schen durch den poli­ti­schen Diskurs.

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Corona bedroht Lebensgrundlage von Studierenden in NRW

rp​-online​.de berich­tet dar­über heute.

»Essen/Duisburg „Wie finan­zie­re ich mein Studium?“ und „Wie gehe ich mit den feh­len­den sozia­len Kontakten in der Uni um?“ Diese Fragen trei­ben der­zeit Studierende in NRW um. Die Beratungsstellen der Hochschulen ver­zeich­nen mehr Anfragen.

Finanzielle und psy­chi­sche Sorgen haben die Studierenden in NRW 2020 deut­lich stär­ker bela­stet als vor der Corona-Krise. Die Beratungsstellen der Universitäten und Hochschulen erhiel­ten deut­lich mehr Anfragen als in den Jahren zuvor – teil­wei­se ver­dop­pel­te sich die Zahl.…

Die drei Hauptsorgen in der psy­cho­so­zia­len Beratung waren der Sprecherin zufol­ge Identitäts- und Selbstwertprobleme, Lern- und Arbeitsstörungen sowie Ängste. Doch auch die Frage, wie sich das eige­ne Studium finan­zie­ren lässt, kam in die­sem Jahr beson­ders häu­fig auf. Konkret hät­ten die Studierenden in erster Linie Beratung zu Krediten und Darlehen, zu Nebenjobs, arbeits­recht­li­chen Fragen sowie Sozialleistungen gebraucht.«

(Ana-Marie, hast Du eine Meinung dazu?)

Corona-Ausbruch nach Impfung in Kanada

"Coronavirus-Ausbruch trifft die erste Impfstelle in Quebec, das öffent­li­che Gesundheitswesen sagt, es sei zu erwar­ten" ist am 30.12. auf cbc​.ca zu lesen.

»Am 11. Dezember, als die Gesundheitsregion Quebec City sich dar­auf vor­be­rei­te­te, die ersten kana­di­schen Dosen des Impfstoffs COVID-19 zu ver­ab­rei­chen, wur­den zwei Bewohner des CHSLD Saint-Antoine posi­tiv auf das Coronavirus getestet.

Am näch­sten Tag waren es 15 wei­te­re. Die betrof­fe­nen Personen stamm­ten aus einer ein­zi­gen Einheit und wur­den schnell isoliert.

Die Behörden hat­ten geplant, die etwa 230 Bewohner der Einrichtung zu imp­fen, auch um zu testen, ob der Impfstoff die Ausbreitung des Virus in einer Pflegeeinrichtung, in der es noch nicht vor­kam, ver­hin­dern kann. Jetzt scheint es, dass es am 14. Dezember, dem Tag, an dem die ersten Impfungen ver­ab­reicht wur­den, zu spät war.

Mehr als 80 Personen in der Einrichtung, dar­un­ter 66 Bewohner, wur­den posi­tiv auf das neu­ar­ti­ge Coronavirus gete­stet, nach­dem sie die erste von zwei Impfstoffdosen erhal­ten hatten.

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Mehr zur Gutachterin der "Volksverpetzer"

Im letz­ten Beitrag wur­de über einen Artikel von Petra Falb bei den "Volksverpetzern" berich­tet, in dem sie gegen die Notwendigkeit von Langzeitstudien für Impfstoffe argu­men­tiert. Daß die Expertin wohl regel­mä­ßig mit der Pharmaindustrie zusam­men­ar­bei­tet, belegt ein wei­te­res Dokument, auf das ein Kommentator hinweist.

Am 24./25. November 2020 fand ein "Live Online Training – GMP for Vaccine Manufacturers" der pri­va­ten European Coaching Association (ECA) statt. Die Abkürzung "GMP" steht für "Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice"). Als RednerInnen wer­den für die Veranstaltung wer­den auf­ge­führt: „Mehr zur Gutachterin der "Volksverpetzer"“ weiterlesen

"Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten

"GUTACHTERIN FÜR IMPFSTOFFE KLÄRT AUF: WARUM KEINE 'LANGZEITDATEN' KEIN PROBLEM SIND" ist dort ein Beitrag beti­telt, frei nach dem Motto "Kein Alkohol ist auch kei­ne Lösung" (s. hier).

Bei der Gutachterin han­delt es sich um Petra Falb. Die war etwa 2016 auf einem Forum zum Thema "Impfen in Österreich – Status Quo und Quo Vadis" ver­tre­ten, "Unterstützt von ÖVIH – Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller". Dennoch kann stim­men, was sie sagt. Allerdings klingt es widersprüchlich:

»Bei einem Impfstoff gibt es dem­nach schon aus bio­lo­gi­schen Gründen kei­ne „Spätnebenwirkungen“, die 5 Jahre nach der Impfung plötz­lich auf­tre­ten. Es wer­den kei­ne neu­en Metaboliten im Körper erzeugt, es rei­chert sich nichts an. Nebenwirkungen zei­gen sich bin­nen weni­ger Stunden bis 1 – 2 Tage nach der Impfung, 

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Impfen ist sexy

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​k​e​m​p​e​n​/​v​o​n​-​b​r​o​i​c​h​h​a​u​s​e​n​-​s​t​i​f​t​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​k​e​m​p​e​n​-​h​a​t​-​b​e​g​o​n​n​e​n​_​a​i​d​-​5​5​4​5​8​447

»Vom zwei­ten Kempener Impfzentrum am Silvestertag, dem Lazarus Haus in St. Hubert, berich­te­te der lei­ten­de Impfarzt Dr. Martin Kamp ähn­lich Positives wie in Alt-Kempen. Auch in die­ser Senioren-Einrichtung haben sich bereit­wil­lig knapp 100 Bewohner, Mitarbeiter und eini­ge system­re­le­van­te Bevölkerungsschichten wie Feuerwehr gegen Corona pik­sen lassen.«

Italiens Ärztekammer ermittelt gegen 13 Impfgegner

Das berich­te­te am 28.12. orf​.at:

»Am Tag nach Beginn der euro­pa­wei­ten CoV-Impfkampagne hat die ita­lie­ni­sche Ärztekammer über Disziplinarverfahren gegen eini­ge Mediziner berich­tet, die sich in Medien als Impfgegner geoutet haben. Das beton­te der Präsident der Ärztekammer Antonio Magi heute.

Zehn der 13 Ärzte, gegen die Disziplinarverfahren ein­ge­lei­tet wur­den, hat­ten sich gegen die CoV-Impfung aus­ge­spro­chen. Ermittlungen lau­fen auch gegen drei Mediziner, die als Coronavirus-Leugner bezeich­net wur­den. Die Verfahren wur­den auf­grund der Anzeigen von Bürgern und Kollegen eingeleitet.

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Schlimm! Singen in Kirche – Polizei schreitet zum Glück ein

tages​schau​.de berich­tet dar­über heu­te. Zum Glück han­delt es sich nicht um rich­ti­ge ChristInnen. Passend wird die­ses Bild beigegeben:

Quelle: tages​schau​.de

»Freikirche: Polizei löst Gottesdienst in Herford auf

In einem Ortsteil von Herford hat die Polizei am Samstagabend einen Gottesdienst einer Freikirche auf­ge­löst. Mehr als 100 Gläubige hat­ten gegen die Corona-Schutzverordnung verstoßen.

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