Für mindestens 1000 Impfdosen kein Nachweis

welt​.de mel­det heu­te Abend:

»Bei der Dokumentation der Impfungen gibt es in Bayern Schwierigkeiten. Für min­de­stens 1000 Impfdosen gab es in der spe­zi­ell für die Pandemie ent­wickel­ten Software zuletzt kei­nen Nachweis.

Dies geht aus einer inter­nen Behörden-E-Mail her­vor. Vom Gesundheitsministerium in München waren am Freitag zunächst kei­ne Informationen zu dem Problem zu erhal­ten. Das Ministerium hat­te aller­dings eine spä­te­re Stellungnahme ange­kün­digt.«

Ex-Verfassungsrichter Di Fabio hält Impfregeln für verfassungswidrig

Zwar bezieht er sich auf die Priorisierungsregeln, doch dürf­te die Kritik all­ge­mein gel­ten. Auf welt​.de ist heu­te zu lesen:

»Laut Udo Di Fabio, Staatsrechtslehrer und ehe­ma­li­ger Bundesverfassungsrichter, ist die der­zei­ti­ge Regelung, wer zuerst eine Corona-Impfung bekommt, ver­fas­sungs­wid­rig. „Nach unse­rem Verfassungsverständnis muss das, was für die Grundrechte wesent­lich ist, vom ­Parlament per Gesetz gere­gelt wer­den”, so Di Fabio zum „Spiegel”.

Aktuell wird die Reihenfolge in einer Verordnung des Bundesgesundheitsministers gere­gelt. Personen, die auf abseh­ba­re Zeit nicht mit der Impfung an der Reihe sei­en, könn­ten dies laut Di Fabio ein­for­dern, „und zwar mit der Begründung, dass die der­zei­ti­ge Priorisierung ver­fas­sungs­wid­rig ist, weil sie auf unzu­rei­chen­der recht­li­cher Grundlage erfolgt”. Seiner Ansicht nach soll­te in einem Gesetz unter ande­rem auch gere­gelt sein, wer wel­chen Impfstoff bekom­me.«

Skepsis gegenüber Wissenschaft in der Corona-Pandemie

»Wenn auch das Vertrauen in Wissenschaft und Forschung all­ge­mein hoch ist und die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) die aktu­el­len Corona-Maßnahmen als ange­mes­sen betrach­tet, so zeigt das Wissenschaftsbarometer 2020 auch skep­ti­sche Positionen gegen­über der Pandemie, dem Umgang damit und der Rolle der Wissenschaft dabei. Rund 40 Prozent der Befragten stim­men zu, dass Wissenschaftler uns nicht alles sagen, was sie über das Coronavirus wis­sen. Ebenso vie­le sagen, dass es wich­tig ist, sei­ne Informationen dazu auch von außer­halb der Wissenschaft zu bezie­hen. Knapp 30 Prozent stim­men zu, dass die Corona-Pandemie zu einer grö­ße­ren Sache gemacht wird, als sie ist. 15 Prozent der Befragten sind sogar der Meinung, dass es kei­ne ein­deu­ti­gen Beweise für die Existenz des Coronavirus gibt. Auch wenn sich mit 55 Prozent mehr als die Hälfte der Befragten sich wahr­schein­lich imp­fen las­sen wer­den, wenn es im näch­sten Jahr einen in Deutschland zuge­las­se­nen Impfstoff gibt, so sagen auch knapp 30 Prozent, das sei unwahrscheinlich.«

Das sind Ergebnisse des letz­ten "Wissenschaftsbarometers".

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Das ist kei­ne Satire. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen, "das zen­tra­le Kompetenzzentrum des deut­schen Stiftungswesens", teilt (ohne Datum) mit:

»In Berlin gibt es 34 neue Stiftungen. Damit zählt die Hauptstadt ins­ge­samt 984 rechts­fä­hi­ge Stiftungen des bür­ger­li­chen Rechts.

Die Wachstumsrate lag mit 3,0 Prozent noch über dem guten Wert des Vorjahres (2,6 Prozent) und deut­lich über dem Bundesdurchschnitt von 2,1 Prozent. Nach Sachsen, das mit 4,9 Prozent klar an der Spitze liegt, was das Stiftungswachstum anbe­langt, und Hessen mit 3,1 Prozent, ist Berlin damit das Bundesland mit der dritt­höch­sten Wachstumsrate in Deutschland.

Auch die Stiftungsdichte in Berlin steigt leicht auf 27 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner (2018: 26). Die Hauptstadt liegt damit knapp unter dem Bundesdurchschnitt von 28 Stiftungen auf 100.000 Menschen.

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ver.di fällt Beschäftigten in den Rücken: Impfen!

Auch die Gewerkschaft ver.di reiht sich in die Burgfrieden-Politik ein. Wo es kei­ne ande­ren Interessen mehr gibt ange­sichts des Kampfes gegen einen äuße­ren Feind, müs­sen Bedenken hint­an gestellt wer­den. Impfstoffe, die auch aus Konkurrenz- und Profitgesichtspunkten vor­schnell auf den Markt gewor­fen wur­den, kaum über­prüft von Gremien, die unter dem Einfluß der Pharma-Mafia ste­hen, müs­sen unters Volk. aerz​te​zei​tung​.de berich­tet heute:

»Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi appel­liert an Klinik- und Pflegepersonal, sich frei­wil­lig gegen SARS-CoV‑2 imp­fen zu las­sen. „Wir als Verdi rufen die Beschäftigten im Gesundheitswesen dazu auf, sich sobald wie mög­lich gegen das Coronavirus imp­fen zu las­sen“, sag­te Verdi-Vorstandsmitglied Sylvia Bühler der „Rheinischen Post“. Sie ver­wies auf ein erhöh­tes beruf­li­ches Infektionsrisiko im Klinik- und Pflegebereich.

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Rodelverbot in Holzminden. Bis zu 25.000 € Strafe

»Als erster Landkreis in Niedersachsen hat Holzminden das Betreten meh­re­rer Rodelwiesen ver­bo­ten. Von heu­te bis vor­erst näch­sten Mittwoch wur­den per Allgemeinverfügung meh­re­re Rodelhänge im Weserbergland gesperrt. Darunter sind Bereiche des Höhenzuges Hochsolling, des Hils, des Iths sowie ein Stück des Köterberges. Wer sich nicht dar­an hält, dem kann ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro dro­hen, wie es in der Allgemeinverfügung heißt.

Bereitschaftspolizei und zusätz­li­che Ordnungskräfte kontrollieren
Es gehe dar­um, grö­ße­re Menschenansammlungen zu ver­mei­den, begrün­de­te Landkreissprecher Peter Drews die Maßnahme. Man wol­le nicht den Menschen ver­bie­ten, Schnee und die Natur zu genie­ßen, sag­te er NDR 1 Niedersachsen. Um die Verbote durch­zu­set­zen, mobi­li­siert der Landkreis Mitarbeiter der Ordnungsämter – auch von den Gemeinden, in denen gar kei­ne Rodelhänge gesperrt sind. Die Polizei Holzminden setzt zudem zusätz­lich Bereitschaftspolizisten aus Göttingen ein.

Appell im Harz: "Bleiben Sie zu Hause"
Auch ande­re Wintersportregionen haben Vorkehrungen getrof­fen, um Tagesausflügler abzuhalten.

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Hessen: Indirekte Impfpflicht

In der hes­si­schen "Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus
(Corona-Quarantäneverordnung)" in der Fassung vom 7.1. als Ausnahmen von der Quarantänepflicht bei der Einreise aus "Risikogebieten" aufgenommen:

»1a. Personen, die über eine den Anforderungen des § 22 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes ent­spre­chen­de Impfdokumentation über eine min­de­stens 14 Tage vor Einreise bei ihnen voll­stän­dig abge­schlos­se­ne Schutzimpfung gegen das SARS-CoV-2-Virus verfügen, 

1b. Personen, die über ein ärzt­li­ches Zeugnis über eine bei Einreise min­de­stens 21 Tage und höch­stens sechs Monate zurück­lie­gen­de, durch Nukleinsäurenachweis bestä­tig­te Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus verfügen,«

"Verhaltensauffälligkeiten und Suizidgefahr nehmen enorm zu“

Auf waz​.de ist am 7.1. ein Gespräch mit dem Diplom-Psychologen Uwe Sonneborn (Mitglied des Vorstands des Landesverbands Schulpsychologie NRW) zu lesen.

»Uwe Sonneborn: Die Auswirkungen der bis­he­ri­gen Schulschließungen sehen wir bereits seit eini­ger Zeit. Die Zahl der Kinder mit psy­chi­schen Auffälligkeiten nimmt enorm zu. Und ich höre immer häu­fi­ger von Kindern, die sui­zid­ge­fähr­det sind oder ent­spre­chen­de Andeutungen machen. Das ist der­zeit ein gro­ßes Thema – auch bei den Schulsozialarbeitern…

Man muss sich fra­gen, ob die Kur nicht schlim­mer ist als die Krankheit.

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Es geht auch ehrlich

»Deutscher Biologika-Impfstoff erfüllt Erwartungen nicht
11.45 Uhr: Der von dem Unternehmen IDT Biologika GmbH und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung ent­wickel­te poten­zi­el­le Corona-Impfstoff hat die in ihn gesetz­ten Erwartungen in einer ersten kli­ni­schen Prüfung nicht erfüllt. Die Immunreaktionen lägen „in den vor­läu­fi­gen Ergebnissen unter den Erwartungen“, teil­te das an der Entwicklung betei­lig­te Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) am Freitag mit. Die kli­ni­sche Erprobung des Wirkstoffs wer­de aus­ge­setzt, um die Ursachen dafür zu fin­den.«
(mor​gen​post​.de) „Es geht auch ehr­lich“ weiterlesen