Stiko-Chef gegen Verschiebung der zweiten Impfung

Selbst der Chef der RKI-Impfkommission, der bis­her noch alles abge­seg­net hat, was von den Herstellern gewünscht war, ist skep­tisch. Auf wirt​schaft​.com ist heu­te zu lesen:

»Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), lehnt eine Verschiebung der zwei­ten Corona-Impfdosis ab, wie es Großbritannien plant. "Durch nur eine Impfung könn­ten rascher gefähr­li­che Mutationen Verbreitung fin­den: Aus ande­ren Virussystemen ist bekannt, dass Teilimmunität, die wei­te­re Virusvermehrung zulässt, unter Umständen rascher zur Selektion von Mutanten füh­ren kann, bei denen der Impfstoff unwirk­sam wird", sag­te Mertens der "Rheinischen Post" (Dienstag). Zudem kön­ne der Impfschutz bei nur einer Dosis rasch ver­lo­ren gehen, vor allem bei Älteren, warnt der Stiko-Chef.

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Prämie für Corona-impfwillige Pflegekräfte angeregt

Das berich­tet am 11.1. die ÄrzteZeitung. Das Prinzip nennt sich "Zuckerbrot und Peitsche".

»Berlin. Der CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat sich für die Zahlung von Prämien an Beschäftigte in Pflegeheimen und Krankenhäusern aus­ge­spro­chen, die sich gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. „Damit lie­ßen sich die Impfraten auf jeden Fall stei­gern“, sag­te Krauß am Wochenende in Berlin.

Eine Impfung sei vor allem im Interesse der Mitarbeiter selbst, sag­te Krauß. Aber auch die Arbeitgeber sei­en Nutznießer. So sin­ke durch eine Immunisierung das Risiko „deut­lich“, dass Beschäftigte in Heimen und Kliniken an dem Virus erkrank­ten und nicht arbei­ten könn­ten. Zudem ver­rin­ge­re sich die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter Heimbewohner oder Patienten ansteckten.

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Dänemark – Gewalt bei Protesten gegen den Shutdown

Das ist die Überschrift eines Artikels auf zdf​.de am 10.1. Der Beitrag könn­te ein Anlaß sein, sich mit dem Gewalt-Begriff in den Medien zu beschäftigen.

»In Dänemark haben meh­re­re hun­dert Menschen gegen die ver­schärf­ten Corona-Maßnahmen pro­te­stiert. Die Demonstrationen blie­ben nicht friedlich.

Nach gewalt­sa­men Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in Dänemark hat die Polizei neun Menschen fest­ge­nom­men. In der Hauptstadt Kopenhagen habe es vier Festnahmen gege­ben, in Aalborg fünf, teil­te die Polizei am Samstag mit.

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Debatte um Zensur. Selbst bezahlte Anzeigen von "Corona-SkeptikerInnen" sind in Österreich des Teufels

Nach dem Vorbild von Facebook, Twitter und Co. soll Kritik an Zwangsimpfungen, Testmethoden und Maskenpflicht selbst in bezahl­ten Anzeigen nicht mög­lich sein, wenn es nach der Hardliner-Fraktion in Österreich geht. Auf der​stan​dard​.at ist am 8.1. zu lesen:

»Inserate von Gegnern der Corona-Maßnahmen in "Kurier" und "Österreich" sor­gen für Debatten

"Kurier"-Chefredakteurin Martina Salomon ver­tei­digt Veröffentlichung mit Meinungsfreiheit – Rechtsanwaltskammer, Ärztekammer und Med-Uni Wien prüfen

Masken sei­en nutz­los und gesund­heits­schäd­lich, PCR-Tests am Menschen nicht zuge­las­sen, "Zwangsimpfung": Mit die­sen Botschaften schal­te­te eine Vereinigung von Gegnern der Corona-Maßnahmen, die sich Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss Austria (ACU) nennt, Inserate in öster­rei­chi­schen Tageszeitungen wie dem "Kurier" und "Österreich". Die Schaltungen sor­gen für hef­ti­ge Debatten, etwa auf Twitter.

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"Stoppt das Impfexperiment! Schluss mit Hausarrest!"

Unter die­sem Motto fin­det am Dienstag, 12. Januar, 17:30 – 20:00 in Freiburg ein Autokorso statt.

Treffpunkt: Parkplatz Möslestadion Uhrzeit: 17:30 Uhr Abfahrt 18:00 Uhr

»Bitte druckt euch Plakate und/ oder bemalt eure Autos mit dem Motto und, bestückt eure Autos mit Boxen auf dem Dach oder auf einem Anhänger. Ihr könnt auch eine Licht und Musikshow auf einem Anhänger auf­bau­en und damit fahren!!!!«

Der Veranstalter ist "FreiSeinFreiburg" (https://​frei​sein​frei​burg​.de/)

"Spaziergänger in kaum zu beanstandender Weise unterwegs"

»11.01.2021 – 16:15
Polizeidirektion Kaiserslautern
POL-PDKL: Corona-Beobachtungen auf beschnei­ten Wanderwegen
Essweiler (ots)

Über die schnee­be­deck­ten Höhenzüge sind am Samstag und am Sonntag Polizeistreifen gefah­ren. In Absprache mit der Kreisverwaltung Kusel hat man nach­ge­se­hen, ob dort Kontrollmaßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie not­wen­dig wer­den. Trotz des über­wie­gend herr­li­chen Wetters waren jedoch nicht über­mä­ßig vie­le Spaziergänger in kaum zu bean­stan­den­der Weise unter­wegs. So wur­den am Schneeweiderhof zwar etli­che Fahrzeuge mit Kuseler und 
Kaiserslauterer Kennzeichen fest­ge­stellt, die Spaziergänger waren 
jedoch weit von­ein­an­der ent­fernt zu beob­ach­ten. Bei den 
"Wanderparteien" han­del­te es sich jeweils um Haushalte. Eine 
unzu­läs­si­ge grö­ße­re Gruppe konn­te nicht fest­ge­stellt werden. 

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Corona-Impfstoff von Biontech: Umstrittenes Labor beteiligt – Tierversuche an Ratten

Am 11.1. ist auf az​-oli​ne​.de zu erfahren:

»Tierschützer schla­gen Alarm. Zur Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Biontech wur­den Tierversuche durch­ge­führt. Ein umstrit­te­nes Labor war offen­sicht­lich an der Entwicklung beteiligt.

Das Pharmaunternehmen Biontech ist in Sachen Impfstoff gegen Covid-19 auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen welt­weit suchen die Möglichkeiten auf, sich imp­fen zu las­sen. In einer aus­führ­li­chen Mitteilung bedank­te sich das Unternehmen kürz­lich bei 134 Partnern, die zur Entwicklung bei­getra­gen hat­ten. echo​24​.de berich­tet, dass Tierschützer hell­hö­rig wur­den, weil dar­un­ter auch das umstrit­te­ne Tierversuchslabor LPT geli­stet war.

Das Hamburger Labor stand bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Fokus von Tierschützern. Es hat­te den Verdacht gege­ben, dass Hunde und Affen im LPT-Labor in Mienenbüttel (Niedersachsen) miss­han­delt wor­den waren. Verstöße gegen gel­ten­de Tierschutzgesetze konn­ten letzt­end­lich aber nicht nach­ge­wie­sen werden.

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