Intensivbetten: Trotz Abbaus Belegung nicht gestiegen

Das so sehr viel anstecken­de­re mutier­te neu­ar­ti­ge bri­ti­sche oder wahl­wei­se süd­afri­ka­ni­sche Virus, das zu einem "Mega-Lockdown" füh­ren soll, hin­ter­läßt sta­ti­stisch weni­ge Spuren in "über­lau­fen­den" Intensivstationen:

https://​www​.inten​siv​re​gi​ster​.de/​#​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​l​a​g​e​/​z​e​i​t​r​e​i​hen

Ach! Impfung nicht optimal für Botox-Lippen

»Ärzte haben eine Warnung dar­über aus­ge­spro­chen, dass bei Menschen mit Lippenfüllern auf Botox- und Hyaluron-Basis durch eine Corona-Impfung, ähn­lich wie auch bei einer Grippe-Impfung, Probleme auf­tre­ten kön­nen, wie "Heute" berich­te­te. Jetzt posten jun­ge TikToker, die sich, bevor ihnen der Impfstoff von Moderna ver­ab­reicht wur­de, die Lippen und Wangen auf­sprit­zen hat­ten las­sen, Videos von den bei ihnen auf­tre­ten­den Nebenwirkungen…

In einem Interview mit dem Nachrichtensender "ABC" erklär­te die Dermatologin Dr. Shirley Chi, war­um sol­che Reaktionen nicht über­ra­schen. "Das Immunsystem wird hoch­ge­fah­ren und ver­ur­sacht Entzündungen im Körper, wenn wir einen Impfstoff bekom­men, so funk­tio­niert das", sag­te Chi. "Also macht es Sinn, dass man eine Immunantwort in bestimm­ten Bereichen sieht, wo eine Substanz vor­han­den ist, die im Körper nicht natür­lich vor­kommt." Bislang wur­den inter­es­san­ter­wei­se kei­ne Schwellungen mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht, obwohl bei­de Impfungen nahe­zu ident sind.«
https://​www​.heu​te​.at/​s​/​t​i​k​t​o​k​e​r​-​z​e​i​g​e​n​-​a​n​g​e​s​c​h​w​o​l​l​e​n​e​-​g​e​s​i​c​h​t​e​r​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​1​2​0​921

"Keine signifikanten Vorteile" von Lockdowns

Anders als die mei­sten von Karl Lauerbach und Christian Drosten emp­foh­le­nen Studien ist die­se mit dem Titel "Assessing Mandatory Stay‐at‐Home and Business Closure Effects on the Spread of COVID‐19" peer-review­ed. Sie erschien am 5.1. im "European Journal of Clinical Investigation". Aus dem Abstract der von Eran Bendavid , Christopher Oh, Jay Bhattacharya und John P.A. Ioannidis ver­faß­ten Studie:

»Hintergrund und Zielsetzung
Die restrik­tiv­sten nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Interventionen (NPIs) zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 sind obli­ga­to­ri­sches Stay-at-home und Betriebsschließungen. Angesichts der Konsequenzen die­ser Maßnahmen ist es wich­tig, ihre Auswirkungen zu bewer­ten. Wir bewer­ten die Auswirkungen von restrik­ti­ve­ren NPIs (mrNPIs) auf das Wachstum der Epidemiefälle, die über die Auswirkungen von weni­ger restrik­ti­ven NPIs (lrNPIs) hinausgehen.

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"Helfende Hände". Hier impft die Bundeswehr: Besuch im Impfzentrum Schönefeld

»Das Impfzentrum Schönefeld hat eine Besonderheit: Hier stellt die Bundeswehr das kom­plet­te medi­zi­ni­sche Personal. Auch Helfende Hände und Notfallteam sind Soldatinnen und Soldaten. Die Redaktion der Bundeswehr hat sich die Impfstraßen im Terminal 5 des alten Flughafens ange­se­hen und den Kameradinnen und Kameraden über die Schulter geschaut.« (bundeswehr.de)

Es wird nicht lan­ge gefackelt.

https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​b​e​s​u​c​h​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​s​c​h​o​e​n​e​f​e​l​d​-​5​0​1​8​214

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Lauterbach: Masken im Backofen dörren, bei exakt 80 Grad, aber nicht Umluft!

Bekanntlich liest KL in der Regel nur Überschriften der von ihm emp­foh­le­nen Papiere. So auch hier.

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​0​2​4​8​8​0​4​6​5​4​7​1​8​976

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Verdünnter Impfstoff kann jetzt "vorsichtig transportiert" werden

In der Not frißt der Teufel Fliegen. Was spritzt er ohne Not? focus​.de weiß es:

»"Gute Nachricht": Biontech-Impfstoff künf­tig ein­fa­cher einsetzbar

Samstag, 15. Januar, 11.20 Uhr:Bei den Corona-Impfungen in Deutschland kann das Präparat der Hersteller Biontech und Pfizer künf­tig ein­fa­cher ein­ge­setzt wer­den. Wie aus aktua­li­sier­ten Handlungsempfehlungen von Biontech her­vor­geht, kann der Impfstoff auch schon als fer­ti­ge Dosis in der Spritze bis zu sechs Stunden bei 2 bis 8 Grad trans­por­tiert wer­den. Das hät­ten neue Daten zur Stabilität des Impfstoffes ergeben.

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Englische Kathedralen werden zu Impfzentren

»In England sind die ersten Menschen in Kirchen gegen das Coronavirus geimpft wor­den. In der Kathedrale im nord­eng­li­schen Lichfield haben die Impfungen in der unge­wöhn­li­chen Kulisse bereits am Freitag begon­nen, in der berühm­ten Kathedrale in Salisbury in Südengland soll­te ab Samstag zu den Klängen der Orgel gepikst wer­den. In den mei­sten Regionen fin­den Gottesdienste der­zeit nur online statt, sodass die Gotteshäuser, die teil­wei­se viel Platz bie­ten, leer stehen.«

Zu lesen heu­te auf blue​win​.ch.

Wie oft hat Drosten einen falschen Dr.-Titel verwendet?

»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in sei­ner tur­nus­mä­ßi­gen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung sei­ner Promotion mit "aus­ge­zeich­net" (sum­ma cum lau­de) zuer­kannt und Herrn Drosten wur­de die Verleihungsurkunde aus­ge­stellt. Seitdem ist er berech­tigt, den Titel Dr. med. zu füh­ren.«

Das teil­te die Goethe-Universität am 15.10. mit. Vor einem Monat wur­de hier gefragt Drosten mit fal­schem Dr.-Titel erwischt? Markus Kühbacher war auf­ge­fal­len, daß Drosten bereits am 16.4. bei einer WHO-Veranstaltung so auf­trat. Vielleicht war dies ein Versehen der Veranstalter.

Nun gibt es aber auch die­se Arbeit mit Christian Drosten als Erstautor:

https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​0​3​0​747

Sie stammt vom 15.5.2003. Dort wird nicht nur "Dr. Drosten" als Kontaktadresse genannt:

»Address reprint requests to Dr. Drosten at the Department of Virology, Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, Bernhard-Nocht Str. 74, 20359 Hamburg, Germany, or at 

Es wird auch erwähnt: "Drs. Drosten and Günther con­tri­bu­ted equal­ly to this artic­le." Wieder ein Versehen, das nicht kor­ri­giert wur­de und dem Autor nicht auf­ge­fal­len ist?

Schwere allergische Impfreaktion am Neubrandenburger Klinikum

»Mehr als 1000 Menschen wur­den am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg bereits gegen das Corona-Virus geimpft. Vorerst beka­men dort nur Krankenhausmitarbeiter die Impfung ver­ab­reicht. Dabei kam es bis jetzt zu zwei Impfreaktionen, wie eine Krankenhaussprecherin auf Nordkurier-Nachfrage mitteilte.

Höchste Sicherheitsvorkehrungen

Zwei Mitarbeiter zeig­ten eine all­er­gi­sche Reaktion auf den Impfstoff. Einmal nur eine leich­te, ein­mal eine schwe­re­re. Das Krankenhaus gibt jedoch Entwarnung: Beiden Mitarbeitern konn­te umge­hend gehol­fen wer­den. Diese bei­den Impfungen sei­en ledig­lich 0,2 Prozent aller Impfungen, heißt es wei­ter.«

Das berich­tet am 14.1. nord​ku​rier​.de.

Hochgerechnet sind das bei 40 Millionen zu imp­fen­den BundesbürgerInnen 80.000 all­er­gi­sche Reaktionen, davon die Hälfte schwer. Entwarnung?

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

das ste­tig wach­sen­de Interesse an die­sem Blog ist einer­seits erfreu­lich. Auf der ande­ren Seite bringt es mit sich, daß ich mit den vie­len wert­vol­len Anregungen in Kommentaren und Zuschriften nicht Schritt hal­ten kann. Ich bemü­he mich nach Kräften, sie auf­zu­grei­fen. Es wer­den so vie­le inter­es­san­te Aspekte ange­spro­chen, daß dafür eine gan­ze Redaktion von­nö­ten wäre.

Insofern bit­te ich um Geduld und Verständnis, wenn man­che Hinweise nicht oder nicht schnell genug umge­setzt wer­den. Das betrifft auch die Freigabe der inzwi­schen fast 15.000 Kommentare. Die kommt, es dau­ert nur manch­mal etwas.

Es kann nicht oft genug betont wer­den, daß nur mit die­sen Anregungen von Euch und von Ihnen das Angebot so gestal­tet wer­den kann, wie es ist. Herzlichen Dank noch ein­mal dafür! Danke für die Kommentare, aus denen ich oft ler­nen konn­te. Dank auch an Markus, der die undank­ba­re Aufgabe über­nom­men hat, alle Positionen der "Gegenseite" uner­müd­lich zu ver­tre­ten. Besonderen Dank auch an die Menschen, die immer wie­der mit sach­li­chen Argumenten dar­auf eingehen.

Loswerden muß ich auch einen rie­sen­gro­ßen Dank an mei­ne Liebste, die mir ermög­licht, so viel Zeit und Energie in die­se Arbeit zu stecken, und dabei eine ganz schön blö­de Rollenverteilung in Kauf nimmt: Der Mann ret­tet die Welt, die Frau putzt und wäscht. Auch das ist ein Grund, die­se ver­fah­re­ne Lage bal­digst zu ändern. Machen wir also gemein­sam weiter!