Pilzinfektionen eine Haupttodesursache bei COVID-19-Patienten nach Langzeitbehandlung

Überraschende Ergebnisse bei Obduktionen von Covid-19-Toten gab es im Uniklinikum Regensburg. Zu fra­gen ist auch nach mul­ti­re­si­sten­ten Keimen.

»Die Ergebnisse über­rasch­ten die Pathologin: "Wir haben ver­schie­de­ne Pilze im Körper der Obduzierten in den ver­schie­den­sten Regionen des Körpers gefun­den“, sagt Evert. Da es sich dabei um unter­schied­li­che Pilzformen gehan­delt habe, sei aus­zu­schlie­ßen, dass etwa die Therapie oder die Beatmung dafür ver­ant­wort­lich sei. „Wir konn­ten zei­gen, dass Pilzintektionen ein kon­stan­ter und wich­ti­ger Befund bei der Obduktion von an Covid-19 ver­stor­be­nen Patienten nach einer lan­gen Therapiezeit sind, der bis­lang kli­nisch zu Lebzeiten nicht ent­deckt wur­de und einen signi­fi­kan­ten Beitrag zum Tod der Patienten lei­ste­te“, heißt es in den Ergebnissen der Studie, die erst vor weni­gen Tagen erschie­nen ist.«
mit​tel​baye​ri​sche​.de

Etwas anders liest sich eine Passage in der Studie selbst:

»Die Befunde des Makrophagen-Aktivierungssyndroms zusam­men mit Pilz-Superinfektionen deu­ten dar­auf hin, dass lang­fri­stig behan­del­te COVID-19-Patienten unter schwe­ren Immunpathologien lei­den, die Pilz-(Super)-Infektionen, ins­be­son­de­re Mucor- und Aspergillus-Spezies, begün­sti­gen. Schließlich haben wir gezeigt, dass kli­nisch unent­deck­te Pilzinfektionen eine Haupttodesursache bei COVID-19-Patienten nach Langzeitbehandlung sind.«

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Focus über Erkrankung nach Impfung

Das kann es ja nur in Russland geben.

https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​r​u​s​s​l​a​n​d​-​g​e​i​m​p​f​t​-​u​n​d​-​e​r​k​r​a​n​k​t​-​m​e​i​n​e​-​e​r​f​a​h​r​u​n​g​-​m​i​t​-​s​p​u​t​n​i​k​-​v​_​i​d​_​1​2​9​2​5​6​5​0​.​h​tml

Die Geschichte in dem Artikel paßt aller­dings nicht zur Überschrift:

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Magdeburger CDU-Funktionär fischt mit Drosten-Kritik in rechten Gewässern

"CDU-Politiker wet­tert gegen Drosten und »Zentralkomitee Merkel«" über­schreibt spie​gel​.de einen Artikel am 28.1.

»Der CDU-Stadtratsvorsitzende in Magdeburg, Michael Hoffmann, sorgt mit Angriffen auf die Corona-Politik der Bundeskanzlerin für Empörung in der sach­sen-anhal­ti­schen Landespolitik. Hoffmann ver­glich Angela Merkel in die­ser Woche zum wie­der­hol­ten Mal mit dem höch­sten Parteiorgan der SED in der DDR.

In einem Post auf Facebook schrieb er am Dienstagmorgen: »Jetzt reicht es aber end­gül­tig. Das erin­nert mich nun doch ganz ganz schlimm an das kom­mu­ni­sti­sche System. War da aus dem ZK der SED noch irgend­ein Mittel über? FREIHEIT statt Merkel.« Dazu teil­te er einen Artikel, in dem es heißt, Merkel habe gesagt, die Corona-Pandemie sei der Regierung entglitten.

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"Ich werde das sicher nicht verwenden"

Das sagt am 29.1. Prof. Dr. Peter Kremsner, Uni Klink Tübingen. Infektiologe, Leiter Klinische Studien Curevac zu den von Jens Spahn für 400 Millionen gekauf­ten Corona-Medikamenten. Und auch: "Wir müs­sen die Impfstoffe neh­men, die ver­füg­bar sind. Und ich hof­fe, das sind die gut wirk­sa­men."

Quelle: ard​me​dia​thek​.de.

Impfung hat keine Auswirkung auf Fruchtbarkeit

Das ist die drei­ste Überschrift eines Artikels auf rp​-online​.de am 30.1. Gemeldet wird:

»Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut, Thomas Mertens, hat Befürchtungen zurück­ge­wie­sen, eine Impfung gegen das Coronavirus kön­ne sich nega­tiv auf die weib­li­che Fruchtbarkeit aus­wir­ken. Mertens sag­te am Samstag bei einer vir­tu­el­len öffent­li­chen Veranstaltung des Bundesgesundheits­ministeriums, die sich an Pflegekräfte rich­te­te, ent­spre­chen­de Geschichten sei­en „blan­ker Unsinn“. Man müs­se das auch so klar benennen.
Schwangere Frauen wür­den der­zeit nicht geimpft, weil es noch nicht genug Daten gebe, aus denen man eine Empfehlung ablei­ten kön­ne, sag­te Mertens. Wenn zufäl­lig doch geimpft wor­den sei, weil die Frau noch nicht wuss­te, dass sie schwan­ger ist, sei dies kein Grund zur Beunruhigung, sag­te Mertens. Bisher habe man kei­ne nega­ti­ven Auswirkungen festgestellt.
Auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, erklär­te, es gebe bei den Corona-Impfstoffen kei­ne Indizien, dass sich eine Impfung nega­tiv auf die weib­li­che Fruchtbarkeit aus­wir­ke. Entsprechende Behauptungen kön­ne er „in das Reich der Fakenews ver­wei­sen“, sag­te Cichutek.«

Nach Einsicht in die Unterlagen von Biontech hat­te apo­the­ke-adhoc erklärt:

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