Neandertaler-Gen könnte gegen Corona helfen

Zu lan­ge ver­schwie­gen wur­de der Anteil der Evolutionären Anthropologie an der Corona-Forschung. Bis heu­te wei­gert sich die Kanzlerin, ExpertInnen die­ser Fachrichtung in ihren Beraterstab auf­zu­neh­men. Nun wird das Schweigen been­det. Auf t‑online.de ist am 17.2. zu lesen:

»Könnte das Erbe von Neandertalern den Verlauf einer Corona-Erkrankung posi­tiv beein­flus­sen? Forscher haben in einer Studie die­se Vermutung auf­ge­stellt. Doch die Gene müs­sen nicht immer posi­ti­ve Folgen haben.

Das gene­ti­sche Erbe der längst aus­ge­stor­be­nen Neandertaler kann Menschen heu­te einer Studie zufol­ge vor einem schwe­ren Covid-19-Verlauf schüt­zen: Die Neandertaler haben im mensch­li­chen Genom Genvarianten hin­ter­las­sen, die das Risiko, bei einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkran­ken, wohl um gut 20 Prozent reduzieren.

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Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken

Anderer Konzern, ande­re Pandemie. Dennoch kann der Artikel auf spie​gel​.de aus dem Jahr 2018 für die heu­ti­ge Diskussion Anregungen bie­ten. Wir lesen dort:

»Etwa 30 Millionen Europäer erhiel­ten vor neun Jahren den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Schon damals gab es erheb­li­che Sicherheitsbedenken. Jetzt wer­den neue, schwe­re Vorwürfe bekannt.

Es muss­te schnell gehen im Sommer 2009. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur welt­wei­ten Seuche erklärt hat­te, akti­vier­ten die Behörden rund um den Globus ihre Notfallpläne. Ein Schweinegrippe-Impfstoff muss­te her, in kür­ze­ster Zeit, für Millionen Menschen. Nur so, das war der Gedanke dahin­ter, kön­ne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.

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"Seit sechs Wochen Corona-positiv": Nürnberger erzählt

Diese Geschichte von Willkür und Wahn um den PCR-Test ist am 15.2. auf nord​bay​ern​.de nachzulesen.

»NÜRNBERG - Positiv – in Zeiten von Corona und als Antwort auf die Frage nach dem eige­nen Testergebnis hört man die­ses Wort nicht gern. Vor allem nicht ein ums ande­re Mal: Bei dem Nürnberger André Berstel wur­de kurz vor Neujahr eine Infektion mit Covid-19 fest­ge­stellt. Und auch Wochen spä­ter und frei von Symptomen fal­len sei­ne Tests posi­tiv aus…

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Kölner OB eilt "dem Infektionsgeschehen einen Schritt voraus"

Nach den tol­len Tagen kann es schon mal vor­kom­men, daß man Dreigestirn und Meisterin durch­ein­an­der­wür­felt. Neu ist an der Meldung nichts. Die "Fallzahlen" befin­den sich im Sinkflug.

https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​h​e​n​r​i​e​t​t​e​-​r​e​k​e​r​-​k​o​e​l​n​e​r​-​o​b​e​r​b​u​e​r​g​e​r​m​e​i​s​t​e​i​r​n​-​s​p​r​i​c​h​t​-​s​i​c​h​-​f​u​e​r​-​n​o​-​c​o​v​i​d​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​a​u​s​_​i​d​_​1​2​9​9​1​6​5​0​.​h​tml

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"Ansteckung im Außenbereich ist nahezu ausgeschlossen."

Quelle: https://​twit​ter​.com/​C​h​a​n​a​s​i​t​J​o​n​a​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​6​1​2​6​6​8​1​4​3​2​4​5​0​6​626

Es hört nicht auf

Die Zufälle neh­men ein­fach kein Ende.

»16. Februar 2021
5 Senioren bei Cloppenburg trotz Impfung mit Corona gestorben

    • Die fünf Verstorbenen hat­ten bereits bei­de Impfdosen erhalten
    • Bremer Virologe Andreas Dotzauer for­dert, Todesfälle genau zu untersuchen
    • Alle Bewohner wer­den in den kom­men­den Tagen auf Corona getestet

In einem Seniorenheim in Emstek im Landkreis Cloppenburg sind inner­halb kur­zer Zeit fünf zwei­fach geimpf­te Bewohner mit Corona gestor­ben. Die genaue Ursache dafür ist wei­ter unbe­kannt: Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hält es für not­wen­dig, dass die Ursache der Todesfälle genau geklärt wird.

Möglicherweise habe der Impfstoff weni­ger stark gewirkt, als zu erwar­ten gewe­sen sei, sag­te Dotzauer. Grundsätzlich sei es sinn­voll, zu beob­ach­ten inwie­weit durch die Impfung Antikörper gebil­det wer­den und wie gut der Impfstoff in der jewei­li­gen Altersgruppe wirkt…

Ob die Todesfälle dar­über hin­aus unter­sucht wor­den sind oder unter­sucht wer­den sol­len, dazu woll­te der Kreissprecher nichts sagen. Virologe Dotzauer ver­wies unter­des­sen dar­auf, dass es grund­sätz­lich schwie­rig sei, die durch­ge­hen­de Kühlkette des Impfstoffes zu gewähr­lei­sten. Ob dies in die­sem Fall gesche­hen sei, kön­ne er aber nicht beur­tei­len, sag­te Dotzauer.«

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Vermummen – aber richtig!

Sachsens Innenminister Roland Wöller, in Sachsen. Foto: Sebastian Kahnert

»Dresden (dpa/sn) – Wer mit einer Mund-Nasen-Bedeckung Auto fährt, darf nicht zusätz­lich noch eine Sonnenbrille oder eine Mütze tra­gen. Das hat Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) am Dienstag noch ein­mal klar­ge­stellt. Hintergrund ist ein Passus in der neu­en säch­si­schen Corona-Schutzverordnung, wonach im Auto eine Maske zu tra­gen ist, wenn mehr als ein Hausstand mit­fährt. Wöller ver­wies auf die Straßenverkehrsordnung. Demnach dür­fe sich ein Kraftfahrer sein Gesicht nicht so ver­hül­len, dass er nicht mehr erkenn­bar ist.

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