32-Jähriger Bochumer stirbt nach, aber nicht an der Impfung
Alles andere wäre auch verwunderlich. presseportal.de meldet am 16.2.:
»Polizei Bochum
POL-BO: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung – gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und der Polizei Bochum
Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war.
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde heute durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Bochumer eines natürlichen Todes verstorben ist. Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben.
Rückfragen bitte an:
Polizei Bochum
Pressestelle
Frank Lemanis
Telefon: 0234 909‑1020
E‑Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/«
Aktuelles aus den Tollhäusern (16.2.)
Aus dem heutigen "Liveblog Corona-Pandemie" von tagesschau.de:
»21:03 Uhr
Spanien plant Impfausweise für britischen Touristen
Spanien will einem Insider zufolge den Tourismus aus Großbritannien im Sommer mit Impfausweisen ermöglichen. Dies solle von weiteren Maßnahmen wie Covid-Tests vor der Abreise, ausreichendem Abstand und Masken flankiert werden, sagt ein Vertreter des Tourismusministeriums Reuters. Man hoffe darauf, dass es ein allgemeines Abkommen zwischen Europa und Großbritannien geben werde. Quarantänen seien nicht geplant.
Die Tourismusbranche machte vor der Pandemie 19 Prozent der spanischen Wirtschaftsleistung aus. Schätzungen zufolge fiel der Anteil im vergangenen Jahr auf vier bis fünf Prozent.«