Söder fordert Matrix

Nach Durchsicht von mehr als 20 Definitionen des Begriffs auf Wikipedia ist es mir nicht gelun­gen, hier eine sinn­vol­le Interpretation zu fin­den. Vermutlich ist es ein­fach so, daß Herrn Söder ein Körperteil auf Grundeis geht.

https://​twit​ter​.com/​M​a​r​k​u​s​_​S​o​e​d​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​6​2​7​6​5​4​7​7​4​3​3​5​3​6​521

Sollte er den Pfad über die Welle fin­den, könn­te er über Wasser gehen.

Biontech-Wirkstoff kann auch bei höheren Temperaturen gelagert werden

Das Folgende erin­nert an die Grenzwerte für Luftbelastung. Als die rea­len Werte stie­gen, wur­den die Grenzwerte geän­dert und die Meßgeräte an Orten ange­bracht, an denen die Belastung weni­ger stark gemes­sen wurde.

Unter dem genann­ten Titel ist am 19.2. auf spie​gel​.de zu erfahren:

»Bislang muss­te der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer bei min­de­stens minus 60 Grad gela­gert wer­den. Laut neu­en Daten könn­ten minus 15 Grad aus­rei­chen. Das wür­de die Verwendung durch Hausärzte erleichtern.

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Alltag einer Masken-Befreiten

Eine Leserin hat die­se Erfahrung beigesteuert:

»Ich bin 72 und von der Maskenpflicht befreit. Ich ertra­ge sie nicht, auf­grund einer PTBS schlägt dann der Atemschutzreflex zu. Stressbedingt führt es dann zu einem rheu­ma­ti­schen Schub und Lippenherpes.

Ich bin kei­ne Coronaleugnerin, fin­de die Pandemiepolitik abscheu­lich und glau­be nicht, dass Masken etwas nüt­zen. ich wür­de sie aber auf­er­zwun­gen tra­gen. Ich bin Impfskeptikerin und hal­te aktu­el­len PCR-Test für Blödsinn.

Gestern hat­te ich einen Prophylaxetermin beim Zahnarzt. „Solche Zettel gel­ten hier nicht!“ war der Kommentar zu mei­nem Attest. Ich tra­ge es immer lami­niert am Schlüsselband um den Hals. Ich durf­te auf der Straße 20 min war­ten. Der Busfahrer woll­te mich nicht mit­neh­men, ich habe ihn igno­riert. Nach dem 3. Versuch Zahnpasta zu kau­fen, habe ich aufgegeben.

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"Wir werden immer etwas finden, um den Lockdown zu verlängern, wenn wir das wollen."

Das ver­mu­tet ein Praktiker aus der PCR-Labortechnik im nord­rhein-west­fä­li­schen Märkischen Kreis. Auf der regio­na­len Plattform come​-on​.de ist am 18.2. zu lesen:

»Labor-Chef aus MK zu Mutationen: „Normales wird als das Besondere ver­kauft

… Was sagt der Fachmann zur neu­en Sequenzierungswelle im gan­zen Land? Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Hans Günther Wahl muss es wis­sen und stell­te sich den Fragen unse­res Redakteurs Thomas Machatzke…

Wie hoch ist der Prozentanteil der Mutationen, die Sie feststellen?
Aktuell haben wir die bri­ti­sche Mutation bei rund 20 Prozent der posi­ti­ven Tests. Aber ich kann des­halb trotz­dem nicht sagen, ob sie hier zuge­nom­men hat, denn wir haben ja vor­her über­haupt nicht gete­stet. Sehen Sie: Die Mutation heißt die bri­ti­sche, weil sie dort erst­mals in Tests nach­ge­wie­sen wor­den ist. Aber das heißt ja nichts. Wäre sie erst­mals im Sauerland nach­ge­wie­sen wor­den, wäre es jetzt die sau­er­län­di­sche Variante. Aber hier ist das ja gar nicht gete­stet wor­den. Vieles kann sein, aber wir wis­sen es nicht. Testet man viel, gehen die Zahlen nach oben. Sehen Sie: Drei Politiker erwäh­nen etwas, und schon wird es zur Tatsache. Die Frage ist, ob man nun des­halb Grenzen schlie­ßen muss…

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Panik in Flensburg

Im Folgenden fin­det sich die Sicht eines Lesers auf die Lage in Flensburg. Ich kann die Einzelheiten nicht über­prü­fen, sehe aber kei­nen Grund, dar­an zu zweifeln.

»Vor knapp einem Jahr erschien Wolfgang Wodargs Artikel "Panikmacher iso­lie­ren" im Flensburger Tageblatt. Dort steht er noch, aber mit Bezahlschranke und Faktencheck zum "Meinungsbeitrag", der eben­falls mehr Meinung als Fakten ent­hält. Kennen wir zu Genüge.

Ein Panikmacher beson­de­rer Art ist der Chef des dor­ti­gen Franziskus-Krankenhauses Klaus Deitmaring. Die loka­len und regio­na­len Medien stür­zen sich auf ihn, seit er begon­nen hat, vor der drit­ten Welle zu war­nen, so schreibt das Flensburger Tageblatt heu­te (Donnerstag) auf der Titelseite im Lokalteil :

"Deitmaring mach­te im Fernsehbeitrag eine ganz ein­fa­che Rechnung auf: Wenn man die Verbreitung der Virusvariante nicht zum Stillstand brin­ge, ver­dopp­le sich alle 14 Tage die Zahl der Neuinfektionen. Damit kom­me eine Riesenwelle, ja eine Sturmflut auf uns zu, skiz­zier­te er."