AstraZeneca statt Straßenkunst

https://www.express.de/koeln/drastischer-schritt-naechstes-corona-verbot–stadt-reagiert-auf-sonnen-wochenende-38105438?cb=1614342281885

»Köln – Das näch­ste Corona-Verbot für Köln: Nach dem son­nen­rei­chen ver­gan­ge­nen Wochenende reagiert die Stadt Köln auf die Menschenansammlungen bei gutem Wetter in der Öffentlichkeit. Ab Donnerstag (25. Februar 2021) gilt ein Verbot von Straßenkunst. Damit sol­len Ansammlungen von Menschen ver­hin­dert werden.

        • Stadt Köln mit neu­er Corona-Regel
        • Verbot von Straßenkunst an vie­len Orten
        • Maskenpflicht gilt zu bestimm­ten Uhrzeiten auch in Parks

„Als Straßenkunst gel­ten Musik, Theater und ande­re Darbietungen im öffent­li­chen Raum. Durch das Verbot sol­len Menschenansammlungen ver­hin­dert wer­den, bei denen die Einhaltung von Abstandsregeln nicht sicher­ge­stellt wer­den kann”, heißt es von Seiten der Stadt…

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"Klare Befehlsstrukturen in solchem Stress auch mal sehr hilfreich"

"Stephan Dedring ist evan­ge­li­scher Pfarrer in Rheydt", infor­miert rp-online über den Autor eines Artikels "Helfer in Uniform" vom 26.2., dem obi­ges Zitat ent­nom­men ist. Er kann sich kaum hal­ten vor Begeisterung:

»Als Seelsorger habe ich zuletzt mehr Einblick gewin­nen kön­nen. Soldatinnen und Soldaten der Reserve, häu­fig mit höhe­ren Dienstgraden und mit der Möglichkeit, für die­se Zeit Sonderurlaub vom Arbeitgeber zu bekom­men, sind in wech­seln­den Kontingenten ange­tre­ten und haben mit gro­ßem Engagement und zivil­be­ruf­li­cher Erfahrung ent­schei­dend gehol­fen, trotz der zwi­schen­zeit­lich hohen Infektionszahlen, die Rückverfolgung der Infektionen und die recht­zei­ti­ge Anordnung von Quarantäne zu orga­ni­sie­ren. IT-Spezialisten der Bundeswehr haben ein Computerprogramm instal­liert, das dies sogar bei einer 7‑Tag-Inzidenz [sic] von mehr als 50 gewähr­lei­sten kann.

Soldatinnen und Soldaten haben auch beim Tests [sic] in Altenheimen und bei Hephata geholfen.«

Zum Einfall der Truppe dort sie­he Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung. Schließlich ver­rät der Pfarrer auch, wor­um es ihm wirk­lich geht:

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"PCR-Test ist nicht der geeignete Goldstandard", sagen Wissenschaftler in "The Lancet"

In einer Arbeit, deren VerfasserInnen durch­aus indu­strie­nah sind und kei­nen Zweifel an der gro­ßen Corona-Erzählung haben, ist die­se explo­si­ve These zu lesen. Sie wur­de am 17.2. in der renom­mier­ten Zeitschrift "The Lancet" unter dem Titel "Clarifying the evi­dence on SARS-CoV‑2 anti­gen rapid tests in public health respon­ses to COVID-19" ver­öf­fent­licht.

Der Titel deu­tet bereits an, daß es den AutorInnen dar­um geht, den in Verruf gera­te­nen PCR-Test durch Antigen-Schnelltests zu erset­zen. Damit wol­len sie

»… dazu bei­tra­gen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Maßnahmen des öffent­li­chen Gesundheitswesens zu erhal­ten, die not­wen­dig sind, um den wei­te­ren Weg die­ser Pandemie zu bewäl­ti­gen.«

Sie schrei­ben:

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Astrazeneca-Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als vermutet

Das ist zu lesen am 25.2. auf fr​.de:

»Frankfurt – Die Meldungen häuf­ten sich in den ver­gan­ge­nen Tagen: Weil sich ein beträcht­li­cher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krank­mel­den muss­te, konn­te in man­chen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr rich­tig gear­bei­tet wer­den. In zwei schwe­di­schen Provinzen, eini­gen fran­zö­si­schen und deut­schen Krankenhäusern wur­de das Impfen des­halb vor­über­ge­hend gestoppt…

Corona: Astrazeneca-Impfstoff führt teilweise zu starken Nebenwirkungen

Auch der Frankfurter Rundschau erzähl­ten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wur­den, von ihren Erfahrungen. 

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"Als würden wir erpresst": Pfizer verhandelt in Lateinamerika eisenhart

Man kann von den Latinos durch­aus ler­nen. In einem Artikel vom 25.2. ist auf n‑tv.de zu lesen:

»Der US-Pharmakonzern Pfizer ver­han­delt in Lateinamerika mit extre­men Mitteln. "Sie wer­den wegen euch ster­ben", sol­len sei­ne Verhandler zu einer Regierung gesagt haben. Zwei Staaten bra­chen die Gespräche ab, weil Pfizer immer mehr for­der­te, sich aber kaum bewegte…

Die latein­ame­ri­ka­ni­schen Länder haben sich ganz unter­schied­lich ver­sorgt. Chile etwa ver­han­del­te früh mit poten­zi­el­len Produzenten in aller Welt; nun impft es erfolg­reich im Akkord. Auch das Produkt von Pfizer/Biontech ist dabei. Auf die deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Koproduktion haben das benach­bar­te Argentinien sowie Brasilien hin­ge­gen ver­zich­tet, obwohl sie den Impfstoff hät­ten bestel­len kön­nen. Doch sie bra­chen die Verhandlungen ab. Aus guten Gründen, die das "Bureau of Investigative Journalism" in Zusammenarbeit mit regio­na­len Medien nun ver­öf­fent­licht hat. Demnach setz­te der US-Pharmakonzern latein­ame­ri­ka­ni­sche Länder mit drei­sten Forderungen mas­siv unter Druck.

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NRW: Hochgefährliches Versammlungsgesetz geplant

Antifas, Komitee für Grundrechte und Demokratie, Gewerkschafter und Linke haben sicher Recht mit ihren Warnungen vor dem von Schwarz-Gelb geplan­ten Versammlungsgesetz in NRW. Was sie und ver­mut­lich man­che "QuerdenkerInnen" über­se­hen: Es geht nicht allei­ne gegen sie. Gewiß, das Verbot, Naziaufmärsche zu blockie­ren, wird vie­le MaßnahmekritikerInnen kaum inter­es­sie­ren. Auch die Untersagung des Einübens von Blockaden etwa der Klimabewegung wird an ihnen eher vor­bei­ge­hen. Doch die mei­sten Bestimmungen des Gesetzentwurfs (hier noch ver­klau­su­liert nach­les­bar) betref­fen Alle, die sich für demo­kra­ti­sche Rechte engagieren:

»Über die Beratungs- und Anhörungstermine soll am 25. Februar ent­schie­den wer­den. Die Landesregierung wird ver­su­chen, den Prozess noch bis zum Sommer – qua­si im Schweinsgalopp – durchzubringen…

Konkret bedeu­tet die­ser Gesetzesentwurf:

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