Juristin Dr. Silvia Behrendt über die Rolle der WHO, Völkerrecht, Wieler, PCR

Der Leser DS-pek­ti­ven hat sich die Mühe gemacht, die­ses Video zu tran­skri­bie­ren. Der Text fin­det sich hier.

»In der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 26. Februar 2021 beleuch­te­te u. a. die Juristin Dr. Silvia Behrendt die völ­ker­recht­li­chen Grundlagen der gegen­wär­ti­gen Pandemie-„Maßnahmen“ ins­be­son­de­re im Zusammenhang mit der WHO sowie den Einflüssen Privater, vor allem im Rahmen von Public-Private-Partnerships. Frau Behrendt kommt aus Österreich und hat 2007/2008 über das Thema an der Universität von Sankt Gallen in der Schweiz pro­mo­viert. Kleinere Transkriptionsfehler bit­te ich zu entschuldigen.«

Verfassungsbeschwerde gegen die Verletzung von zahlreichen Grundrechten

»Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, mit Ihrem Beitritt die­se Verfassungsbeschwerde zu unter­stüt­zen, damit die grund­ge­setz­wid­ri­gen Entscheidungen für nich­tig erklärt wer­den und gleich­zei­tig die unse­re Gesellschaft, unse­re sozia­len und öko­no­mi­schen Grundlagen und nicht zuletzt auch unse­re Gesundheit mas­siv bedro­hen­den Maßnahmen unver­züg­lich ein­ge­stellt werden.

Wir kla­gen gegen

        1. die grund­ge­setz­wid­ri­gen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die die Verordnung unnö­ti­ger und wis­sen­schaft­lich nicht evi­den­ter Maßnahmen ermöglichen.
        2. den zu star­ken Einfluss der WHO auf unse­re Gesetzgebung.
        3. die grund­ge­setz­wid­ri­gen Kanzlerrunden.
        4. die völ­li­ge Aufgabe des Vorsorgeprinzips bei der gegen­wär­ti­gen Corona-Impfstrategie.
        5. die Verletzung der Kinderrechte seit März 2020.

Der Beitritt zur Verfassungsbeschwerde ist kosten­los und es ent­ste­hen für Sie kei­ne wei­te­ren Verpflichtungen und/oder Folgen.«

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ÄrztInnen in Kassel: "Nicht einmal die Hälfte der Eingeladenen hat das Angebot angenommen"

Der Stoff von AstraZeneca ver­kauft sich nicht gut. Aus Kassel berich­tet die Stadt am 1.3., wobei ihr wohl der Schreck in die Überschrift gefah­ren ist:

»Bilanz der "Praxistag"
Im Zuge der soge­nann­ten „Praxistage“ haben sich Ärztinnen und Ärzte sowie das medi­zi­ni­sche Personal der nie­der­ge­las­se­nen Praxen am gesam­ten Wochenende im Impfzentrum der Stadt Kassel gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Von Freitag bis zum spä­ten Sonntagnachmittag nutz­ten rund 1.200 Menschen das Angebot.

Aufgrund der kurz­fri­sti­gen Ankündigung des Landes wur­den den Praxen für die­ses Wochenende direkt Termine zuge­wie­sen. Dafür wei­te­te das Impfzentrum sei­ne Öffnungszeiten aus und war am Freitag und Samstag bis 21 Uhr geöff­net. Von den etwa 2.500 Impfberechtigten, die für die­ses Wochenende ein­ge­la­den waren, haben sich rund 1.200 imp­fen lassen. 

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Wird Spahn zum Abschuß freigegeben?

Auf t‑online.de ist am 1.3. zu lesen:

»E‑Mail-Inhalte ver­öf­fent­licht 
Nüßlein-Affäre um Schutzmasken: Eine Spur führt zu Spahn

In der Affäre um den CSU-Politiker Georg Nüßlein gibt es laut einem Medienbericht auch eine Verbindung zu Bundesgesundheits­minister Jens Spahn (CDU). Laut einem Bericht des Portals "Business Insider" vom Montag soll Nüßlein angeb­lich mit Billigung Spahns Gespräche über die umstrit­te­nen Geschäfte mit Gesichtsmasken mit einem Beamten des Gesundheitsministeriums (BMG) geführt haben. Dies gehe aus inter­nen Unterlagen her­vor, hieß es…

Laut "Business Insider" liste­te Nüsslein in einer E‑Mail an einen BMG-Abteilungsleiter genaue Zahlen zu gelie­fer­ten Masken auf und ging auf bei die­sen fest­ge­stell­te Mängel ein. In der Mail hei­ße es, offen­sicht­lich mit Blick auf Spahn: "JS hat gesagt, ich soll das mit Ihnen bespre­chen. Müsste aber bald gere­gelt wer­den." Dabei sei es um einen Vorschlag gegan­gen, wonach der mit der betref­fen­den Firma geschlos­se­ne Vertrag nur teil­wei­se erfüllt wer­den müsse.

Ein Ministeriumssprecher erklär­te dazu laut "Business Insider": … Der "hier in Rede ste­hen­de Vertrag (ist) bis jetzt wegen lau­fen­der Verhandlungen zu Qualitätsfragen noch nicht voll­stän­dig abge­wickelt wor­den", erklär­te das Ministerium…«

Linke-Chefin will bei IKEA impfen

»Warum sol­len nicht auch wir bei Ikea imp­fen kön­nen. Das ist mög­lich. Es braucht nur eine Anordnung vom Bundesminister. Wir soll­ten das drin­gend tun, weil dies natür­lich erlaubt, dass wir schnell wie­der öff­nen können.«

Gibt es als Anreiz Köttbullar? Über Lockerungen zu reden, ist "die fal­sche Diskussion".

Quelle: daser​ste​.de

Corona-Leugnung in "Bild"?

Einer der wich­tig­sten Glaubenssätze der Corona-Politik lau­tet: In Schweden ist alles ganz schlimm. "Bild" schert am 28.2. aus:

»SCHWEDEN OFFEN – BEI UNS ALLES DICHT!
Zwei Todeskurven stel­len den deut­schen Lockdown infrage

… Der Blick auf die Corona-Todeszahlen wirft eine heik­le Frage auf: Was hat die­ser Lockdown WIRKLICH gebracht?

Denn aus­ge­rech­net Schweden, das auch im Herbst und Winter Schulen, Geschäfte und Gaststätten unter stren­gen Corona-Auflagen offen ließ, ver­zeich­net in der 2. Viruswelle pro Einwohner gerech­net nicht mehr Todesfälle als Deutschland.

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