»Studie: Britische Mutante zu 64 Prozent tödlicher als frühere Varianten
Die zuerst in Großbritannien entdeckte Corona-Mutante B.1.1.7 ist einer neuen Studie zufolge zu 64 Prozent tödlicher als frühere Varianten des Virus. In 4,1 von tausend Fällen führe eine Infektion mit B.1.1.7 zum Tod, heißt es in der Fachzeitschrift BMJ veröffentlichten Studie von Forschern der britischen Universität Exeter. Bei früheren Coronavirus-Varianten liegt die Sterberate bei 2,5 von tausend Fällen.«
Das hält am 10.3. die "Welt" für eine Information. Was hat die Studie wirklich ergeben (das Blatt verlinkt sie besser nicht)? Zunächst einmal ist zu bemerken, daß die Probanden recht willkürlich zusammengestellt wurden: