In zahlreichen Kommentaren wird eine lebhafte Diskussion geführt, ob Kritik an den "Corona-Maßnahmen", die inzwischen auch in den "Mainstream-Medien" wahrzunehmen ist, hilfreich oder eher vernebelnd, ja vergiftet ist. Es geht um Fragen wie: Nutzt es, wenn ImpfbefürworterInnen sich dafür aussprechen, daß der Lockdown beendet wird? Wie ist zu bewerten, wenn Masken-AnhängerInnen sich gegen Zwangsimpfungen aussprechen? Wenn die Apotheken-Lobby gegen Selbsttests argumentiert und dabei ihr eigenes Geschäft sichern will? Wenn sich PolitikerInnen jetzt kritisch äußern, die monatelang geschwiegen haben?
Ein Beispiel für eine vergiftete Kritik ist ein Gastbeitrag von Prof. Hans-Peter Bruch, Chirurg und Leopoldina-Mitglied auf welt.de am 10.3. (Bezahlschranke). Unter dem vielversprechenden Titel "Die politischen Eliten greifen unser Schmerzzentrum an" ist dort zu lesen, daß sich diese Elite trotz Warnungen nicht auf die Gefahr von "Erkrankungen, gegen die kein Kraut gewachsen ist", vorbereitet hätte. Der Autor folgert daraus:
„Mit Kritik an Maßnahmen für Perfektionierung der Maßnahmen“ weiterlesen