Würden Sie diesem Mann ein Kind anvertrauen?

rp​-online​.de (Bezahlschranke)

»MERTENS Ich bin sicher, dass es einen Impfstoff für Kinder geben wird. Derzeit unter­su­chen die Hersteller in Studien, wie ihre Mittel bei Kindern wir­ken. Diese Studien sind sehr wich­tig, schließ­lich geht es um die Impfung gesun­der Kinder, wovon die aller­mei­sten auch ohne Impfung kei­ne Symptome oder kei­nen schwe­ren Verlauf haben würden. 

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Mit Kritik an Maßnahmen für Perfektionierung der Maßnahmen

In zahl­rei­chen Kommentaren wird eine leb­haf­te Diskussion geführt, ob Kritik an den "Corona-Maßnahmen", die inzwi­schen auch in den "Mainstream-Medien" wahr­zu­neh­men ist, hilf­reich oder eher ver­ne­belnd, ja ver­gif­tet ist. Es geht um Fragen wie: Nutzt es, wenn ImpfbefürworterInnen sich dafür aus­spre­chen, daß der Lockdown been­det wird? Wie ist zu bewer­ten, wenn Masken-AnhängerInnen sich gegen Zwangsimpfungen aus­spre­chen? Wenn die Apotheken-Lobby gegen Selbsttests argu­men­tiert und dabei ihr eige­nes Geschäft sichern will? Wenn sich PolitikerInnen jetzt kri­tisch äußern, die mona­te­lang geschwie­gen haben?

Ein Beispiel für eine ver­gif­te­te Kritik ist ein Gastbeitrag von Prof. Hans-Peter Bruch, Chirurg und Leopoldina-Mitglied auf welt​.de am 10.3. (Bezahlschranke). Unter dem viel­ver­spre­chen­den Titel "Die poli­ti­schen Eliten grei­fen unser Schmerzzentrum an" ist dort zu lesen, daß sich die­se Elite trotz Warnungen nicht auf die Gefahr von "Erkrankungen, gegen die kein Kraut gewach­sen ist", vor­be­rei­tet hät­te. Der Autor fol­gert daraus:

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Verleumder des Monats

Es ist nicht ganz ein­fach, sich gegen die Konkurrenz von volks​ver​pet​zer​.de und cor​rec​tiv​.org in Sachen Rufmord durch­zu­set­zen. Sebastian Leber schafft das im "Tagesspiegel" mit links (Achtung, Wortspiel!). "Ovalmedia ver­brei­tet Verschwörungslügen – und pro­du­ziert für Arte" ist dort am 5.3. ein Artikel über­schrie­ben, in dem es heißt:

»Dass man im Internet Videos mit Lügen und Verschwörungsmythen fin­det, war bereits lan­ge vor Corona bekannt. Ungewöhnlich ist dage­gen, dass sol­che Videos von einem Unternehmen her­ge­stellt und ver­öf­fent­licht wer­den, das anson­sten ARD, ZDF und Arte belie­fert, Filmförderungen erhält und in der Branche bis­lang als seri­ös galt.

Genau das ist bei Ovalmedia der Fall. Die Berliner Firma mit Sitz im öst­li­chen Prenzlauer Berg hat in den ver­gan­ge­nen Jahren etli­che Filmpreise gewon­nen. Die Gründerin ist wis­sen­schaft­li­che Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule. Ovalmedia war 2020 auch maß­geb­lich an der Konzeption des bun­des­wei­ten Dokumentarfilmtags „LetsDok“ betei­ligt, der mit Steuermitteln geför­dert wird.

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Kitas: Erkältete Kinder brauchen ab Montag negativen Corona-Test

br​.de berich­tet am 11.3.:

»In Bayern gel­ten ab Montag wegen Corona neue Vorgaben für den Besuch von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen. Nach Angaben des baye­ri­schen Familienministeriums dür­fen Kinder mit leich­ten Erkältungssymptomen dann nur noch mit einem nega­ti­ven PCR- oder Antigen-Test die Kita besuchen.

Eine Ausnahme wer­de es nur für Kinder geben, bei denen der Schnupfen oder Husten eine all­er­gi­sche Ursache habe. Das sehe der neue Rahmenhygieneplan für die Kindertagesbetreuung vor, der am Montag in Kraft tre­te. Die Regelungen gel­ten auch für Erzieherinnen und Erzieher sowie ande­re Beschäftigte.

Quelle: https://​vimeo​.com/​4​0​7​9​3​510

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Norwegen stoppt AstraZeneca-Impfungen. Italien verbietet mehrere Chargen

Was nun, Paul-Ehrlich-Institut? tages​schau​.de mel­det heute:

»14:35 Uhr Norwegen stoppt AstraZeneca-Impfungen
Nach Bekanntwerden mög­li­cher Nebenwirkungen hat Norwegen Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin vor­über­ge­hend ein­ge­stellt. Zuvor gab es Berichte aus Dänemark über Blutgerinnsel, die womög­lich im Zusammenhang mit Corona-Impfungen des bri­ti­schen-schwe­di­schen Unternehmens ste­hen könn­ten. "Dies ist eine rei­ne Vorsichtsmaßnahme", sag­te Geir Bukholm, Direktor für Infektionsprävention und ‑kon­trol­le am nor­we­gi­schen Institut für öffent­li­che Gesundheit, auf einer Pressekonferenz.«

Und das auch:

»15:05 Uhr Italien ver­bie­tet Impfungen mit eini­gen AstraZeneca-Chargen
Die ita­lie­ni­sche Medizin-Aufsichtsbehörde Aifa hat ange­kün­digt, die Verwendung bestimm­ter Chargen des AstraZeneca-Impfstoffes zu ver­bie­ten. Bei der Partie mit der Kennung ABV 2856 habe es eini­ge ernst­zu­neh­men­de nega­ti­ve Auswirkungen gege­ben. Es han­de­le sich um eine Vorsichtsmaßnahme, da noch kein Zusammenhang zwi­schen den Vorkommnissen und den Impfungen fest­ge­stellt wer­den konn­te, hieß es.«

Plasberg: Kindern Stäbchen in die Nase rammen, bis die Tränen kommen

In "hart aber fair" zeigt P. erneut, wes Geistes Kind er ist. KL hat Sorgen: Sollte jemand Schindluder trei­ben mit Selbsttests?

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​0​i​a​C​R​W​p​ctg

Australischer Gesundheitsminister krank nach Impfung. Er hat was am Bein

»Gesundheitsminister Greg Hunt hat Spekulationen been­det, dass sein Krankenhausaufenthalt mit einem COVID-19-Impfstoff in Verbindung steht, und ent­hüllt, dass bei ihm eine bak­te­ri­el­le Infektion dia­gno­sti­ziert wurde.

Hunt erhielt die Impfung von AstraZeneca am Sonntag an der Seite der ehe­ma­li­gen Premierministerin Julia Gillard, um der Impfmüdigkeit entgegenzuwirken.

Er wur­de am Dienstagabend mit dem Verdacht auf eine Infektion ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert und bestä­tig­te die­se Berichte am Mittwoch schnell.

"Über Nacht haben Tests bestä­tigt, dass es sich bei der Diagnose von Minister Hunt um eine Zellulitis han­delt, eine bak­te­ri­el­le Infektion in sei­nem Bein", hieß es in einer Erklärung sei­nes Büros.

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Dänemark setzt AstraZeneca-Impfungen aus

Eben auf tages​schau​.de:

»Nachdem bei Empfängern des AstraZeneca-Vakzins in Dänemark Blutgerinnsel auf­ge­tre­ten sind, stoppt das Land vor­erst die Impfungen. UNICEF befürch­tet schwe­re Pandemie-Schäden für Kinder und Jugendliche. Alle Entwicklungen im Liveblog…

Dänemark will vor­erst nicht mehr mit dem Vakzin von AstraZeneca imp­fen. Das teil­te Gesundheitsminister Magnus Heunicke mit. Der Grund sei­en Hinweise, dass es nach Impfungen zu Blutgerinnseln gekom­men sei. Ob ein Zusammenhang mit dem Impfstoff bestehe, sei nicht nach­ge­wie­sen, trotz­dem müs­se die däni­schen Regierung vor­sichts­hal­ber schnell handeln.

Der Impfstopp wur­de vor­erst für 14 Tage ver­hängt, hieß es von däni­schen Behörden. Die euro­päi­schen Arzneimittelbehörden hät­ten vor dem Hintergrund eine Untersuchung des Impfstoffes ein­ge­lei­tet.«

Aldi-Selbsttest: "Schummeln denkbar einfach"

Was die "Deutsche ApothekerZeitung" am 9.3. unter dem Titel "Zertifikat selbst ohne Test?" schreibt, hat auch etwas mit der lästi­gen Konkurrenz der Discounter zu tun. Trotzdem will das Do-it-yours­elf-Verfahren gefallen:

»Seit dem ver­gan­ge­nen Samstag bie­tet der Discounter-Riese „Aldi“ Corona-Selbsttests an. Und auch wenn seit dem gest­ri­gen Montag eini­ge Lockerungen der Corona-Maßnahmen gel­ten, die ein Testkonzept vor­aus­set­zen, sind die Selbsttests bis­lang noch kein akzep­tier­tes Mittel. Sie sol­len aus­schließ­lich für den pri­va­ten Bereich ein­ge­setzt wer­den. Zurecht? Ein frei zugäng­li­cher QR-Code auf der Verpackung des Aldi-Tests lässt Böses befürchten…

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