Sie verkennt, daß #NoCovid und #ZeroCovid noch größere Ladenhüter als AstraZeneca sind.
Weiteres zu Frau Eckerle u.a. in Herrin der Viren: Vier Jahre Lockdown?,
ExpertInnen unter sich
„ZeroCovid“ und der Tanz um den Schweizer Käse
Sie verkennt, daß #NoCovid und #ZeroCovid noch größere Ladenhüter als AstraZeneca sind.
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ExpertInnen unter sich
„ZeroCovid“ und der Tanz um den Schweizer Käse
»Nach wochenlangem Homeschooling ging es am Montag für einige Schüler:innen in Niedersachsen zurück in die Klassenzimmer. Hochinzidenzkommunen wie der Landkreis Peine waren und sind davon ausgenommen. Die Kommune hofft nun mit dem am Montag startenden Schnelltestzentrum mehr Sicherheit zu schaffen. Für Schulen und Kitas gibt es dabei Unterstützung von der Bundeswehr.«
Die Truppe hat die Schnelltests beim Klassenfeind geordert.
Quelle: Corona-Schnelltests: Landkreis Peine und Bundeswehr starten Pilotprojekt – sat1.regional.de „Neues "Normal": Bundeswehr in Kitas“ weiterlesen
Nicht nur die "Süddeutsche Zeitung" stellt sich auf die von einem angeblichen SPD-Gesundheitsexperten vorgegebene Verteidigungslinie ein. In einem Artikel wenige Stunden nach der Entscheidung, den AstraZeneca-Stoff zunächst ruhen zu lassen, war dort bereits zu lesen:
»Es ist richtig, den Berichten über Vorfälle nach Astra-Zeneca-Impfungen nachzugehen. Doch dabei darf nicht übersehen werden, wie gut das Vakzin wirkt…
Sieben Hirnvenenthrombosen sind in Deutschland nach einer Impfung mit dem Astra-Zeneca-Vakzin gemeldet worden. Ob der Impfstoff die Ursache war, oder ob es nur ein zeitlicher Zufall war, dass die Gefäßverstopfungen nach der Impfung auftraten, müssen nun weitere Untersuchungen klären. Die verordnete Impfpause ist die richtige Entscheidung, doch sendet sie auch ein gefährliches Signal.
Ist der Impfstoff von Astra Zeneca gefährlicher als die anderen? Darauf gab es bislang keinen Hinweis…«
Wie, wenn auch die anderen "Impfstoffe" ähnlich gefährlich wären?
Eine Überschrift "Kein Chlorhühnchen essen macht nicht satt" wäre der SZ vermutlich nicht passiert.
"Augen zu und durch" heißt die Devise des österreichischen Gesundheitsministers:
»… Österreich wird den Impfstoff vorerst weiter verabreichen.
Derzeit gibt es laut Anschober keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Astra-Zeneca-Vakzin und den aktuell diskutierten gesundheitlichen Ereignissen, "die auch bei ungeimpften Personen auftreten können".«
derstandard.at
Jede Studienphase in einem regulären Zulassungsverfahren wäre bei ähnlichen wie den jetzt vorliegenden Verdachtsfällen gestoppt worden. Im offenen Feldversuch ist man da schon mal liberaler.
»Die Landesregierung will die Stadt Pirmasens per Erlass dazu zwingen, strengere Corona-Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Inzidenzwert von 169 hat Pirmasens derzeit landesweit den höchsten Wert. Wenn die sogenannte „Notbremse“ in Kraft tritt, müssen die meisten Geschäfte in Pirmasens wieder schließen. Nur ein Einkauf nach Termin sei dann noch möglich. Die Stadt hatte zuvor verhindern wollen, dass es zu Schließungen im Einzelhandel kommt. Oberbürgermeister Markus Zwick hatte darauf verwiesen, dass die meisten Corona-Infektionen der vergangenen Tage auf Fälle in Kindertagesstätten zurückzuführen seien. Daher hielt Zwick die angeordneten Schutzmaßnahmen für unverhältnismäßig und rechtswidrig.«
swr.de
Siehe Warum Pirmasens den Tritt auf die Corona-Notbremse verweigert.
Ich weiß, ich weiß. Manche ertragen das nicht mehr. Anderen macht es aber immer wieder Freude, unsterbliche Sätze zu hören wie: "Also wenn mit Alkohol in der Hand, also auf engem Raum gesprochen wird und man steht zusammen, ist das Ansteckungsrisiko, wenn man auf engem Raum miteinander auch draußen spricht, ist das Ansteckungsrisiko da, auch ohne Superspreading." Die Fachleute sind fassungslos.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uolr9RW36Vk
Der Leser und geistreiche Kommentator Günter Adams hatte sich Anfang des Monats mit Fragen an das PEI gewandt und tatsächlich Antworten bekommen. Er bezog sich auf Angaben zu "Richtwerten/Erwartungen unerwünschter Ereignisse" bezüglich Grippeimpfungen aus einem Handbuch der WHO, über das hier in Wesentlich mehr unerwünschte Reaktionen als erwartet? berichtet wurde. Es geht um dieses Zitat:
»For every 10 million individuals vaccinated in the United Kingdom, 21.5 cases of Guillain-Barré syndrome and 5.75 sudden deaths were expected to occur as unrelated coincidental events within 6 weeks of vaccination.«
Gefragt wird nach der Bewertung der aktuellen Zahlen:
»Eine eher simple mathematische Berechnung Ihrer Verstorbenen-Zahlen in Bezug zur aktuellen Impfkampagne zeigt folgendes :
3.967.246 Impfungen gesamt – 223 Verstorbene – 5,62 Tote auf 100.000 – oder 562 Tote auf 10.000.000 … Dies entspräche einer knappen verhundertfachung [sic] gegenüber den Erwartungen aus dem WHO-Handbuch.«
In einer Antwort vom 4.3. heißt es:
„Als das Paul-Ehrlich-Institut noch abwiegeln konnte“ weiterlesen