Neues "Normal": Bundeswehr in Kitas

»Nach wochen­lan­gem Homeschooling ging es am Montag für eini­ge Schüler:innen in Niedersachsen zurück in die Klassenzimmer. Hochinzidenzkommunen wie der Landkreis Peine waren und sind davon aus­ge­nom­men. Die Kommune hofft nun mit dem am Montag star­ten­den Schnelltestzentrum mehr Sicherheit zu schaf­fen. Für Schulen und Kitas gibt es dabei Unterstützung von der Bundeswehr.«

Die Truppe hat die Schnelltests beim Klassenfeind geordert.

Quelle: Corona-Schnelltests: Landkreis Peine und Bundeswehr star­ten Pilotprojekt – sat1​.regio​nal​.de „Neues "Normal": Bundeswehr in Kitas“ weiterlesen

"Nicht zu impfen birgt erhebliche Risiken"

Nicht nur die "Süddeutsche Zeitung" stellt sich auf die von einem angeb­li­chen SPD-Gesundheitsexperten vor­ge­ge­be­ne Verteidigungslinie ein. In einem Artikel weni­ge Stunden nach der Entscheidung, den AstraZeneca-Stoff zunächst ruhen zu las­sen, war dort bereits zu lesen:

»Es ist rich­tig, den Berichten über Vorfälle nach Astra-Zeneca-Impfungen nach­zu­ge­hen. Doch dabei darf nicht über­se­hen wer­den, wie gut das Vakzin wirkt…

Sieben Hirnvenenthrombosen sind in Deutschland nach einer Impfung mit dem Astra-Zeneca-Vakzin gemel­det wor­den. Ob der Impfstoff die Ursache war, oder ob es nur ein zeit­li­cher Zufall war, dass die Gefäßverstopfungen nach der Impfung auf­tra­ten, müs­sen nun wei­te­re Untersuchungen klä­ren. Die ver­ord­ne­te Impfpause ist die rich­ti­ge Entscheidung, doch sen­det sie auch ein gefähr­li­ches Signal.

Ist der Impfstoff von Astra Zeneca gefähr­li­cher als die ande­ren? Darauf gab es bis­lang kei­nen Hinweis…«

Wie, wenn auch die ande­ren "Impfstoffe" ähn­lich gefähr­lich wären?

Eine Überschrift "Kein Chlorhühnchen essen macht nicht satt" wäre der SZ ver­mut­lich nicht passiert.

Österreich impft weiter mit AstraZeneca

"Augen zu und durch" heißt die Devise des öster­rei­chi­schen Gesundheitsministers:

»… Österreich wird den Impfstoff vor­erst wei­ter verabreichen.

Derzeit gibt es laut Anschober kei­nen Beweis für einen ursäch­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Astra-Zeneca-Vakzin und den aktu­ell dis­ku­tier­ten gesund­heit­li­chen Ereignissen, "die auch bei unge­impf­ten Personen auf­tre­ten können".«
der​stan​dard​.at

Jede Studienphase in einem regu­lä­ren Zulassungsverfahren wäre bei ähn­li­chen wie den jetzt vor­lie­gen­den Verdachtsfällen gestoppt wor­den. Im offe­nen Feldversuch ist man da schon mal liberaler.

Malu Dreyers erste Amtshandlung nach der Wahl? Pirmasens wird zurückgepfiffen

»Die Landesregierung will die Stadt Pirmasens per Erlass dazu zwin­gen, stren­ge­re Corona-Maßnahmen umzu­set­zen. Mit einem Inzidenzwert von 169 hat Pirmasens der­zeit lan­des­weit den höch­sten Wert. Wenn die soge­nann­te „Notbremse“ in Kraft tritt, müs­sen die mei­sten Geschäfte in Pirmasens wie­der schlie­ßen. Nur ein Einkauf nach Termin sei dann noch mög­lich. Die Stadt hat­te zuvor ver­hin­dern wol­len, dass es zu Schließungen im Einzelhandel kommt. Oberbürgermeister Markus Zwick hat­te dar­auf ver­wie­sen, dass die mei­sten Corona-Infektionen der ver­gan­ge­nen Tage auf Fälle in Kindertagesstätten zurück­zu­füh­ren sei­en. Daher hielt Zwick die ange­ord­ne­ten Schutzmaßnahmen für unver­hält­nis­mä­ßig und rechtswidrig.«
swr​.de

Siehe Warum Pirmasens den Tritt auf die Corona-Notbremse ver­wei­gert.

Maßnahmen-Zoff zwischen Forscher und Lauterbach: „Das ist doch absurd!“

Ich weiß, ich weiß. Manche ertra­gen das nicht mehr. Anderen macht es aber immer wie­der Freude, unsterb­li­che Sätze zu hören wie: "Also wenn mit Alkohol in der Hand, also auf engem Raum gespro­chen wird und man steht zusam­men, ist das Ansteckungsrisiko, wenn man auf engem Raum mit­ein­an­der auch drau­ßen spricht, ist das Ansteckungsrisiko da, auch ohne Superspreading." Die Fachleute sind fassungslos.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​o​l​r​9​R​W​3​6Vk

Als das Paul-Ehrlich-Institut noch abwiegeln konnte

Der Leser und geist­rei­che Kommentator Günter Adams hat­te sich Anfang des Monats mit Fragen an das PEI gewandt und tat­säch­lich Antworten bekom­men. Er bezog sich auf Angaben zu "Richtwerten/Erwartungen uner­wünsch­ter Ereignisse" bezüg­lich Grippeimpfungen aus einem Handbuch der WHO, über das hier in Wesentlich mehr uner­wünsch­te Reaktionen als erwar­tet? berich­tet wur­de. Es geht um die­ses Zitat:

»For every 10 mil­li­on indi­vi­du­als vac­ci­na­ted in the United Kingdom, 21.5 cases of Guillain-Barré syn­dro­me and 5.75 sud­den deaths were expec­ted to occur as unre­la­ted coin­ci­den­tal events within 6 weeks of vac­ci­na­ti­on.«

Gefragt wird nach der Bewertung der aktu­el­len Zahlen:

»Eine eher simp­le mathe­ma­ti­sche Berechnung Ihrer Verstorbenen-Zahlen in Bezug zur aktu­el­len Impfkampagne zeigt folgendes :

3.967.246 Impfungen gesamt – 223 Verstorbene – 5,62 Tote auf 100.000 – oder 562 Tote auf 10.000.000 … Dies ent­sprä­che einer knap­pen ver­hun­dert­fa­chung [sic] gegen­über den Erwartungen aus dem WHO-Handbuch.«

In einer Antwort vom 4.3. heißt es:

„Als das Paul-Ehrlich-Institut noch abwie­geln konn­te“ weiterlesen