EU-Kommission: Impfausweis soll ab 1. Juni nutzbar sein

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»Der digi­ta­le euro­päi­sche Impfausweis soll nach dem Willen der EU-Kommission bis 1. Juni fer­tig sein. Er könn­te somit Reisen in den Sommerferien ermög­li­chen. Dies sag­te EU-Kommissionsvize Margaritis Schinas der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vor der offi­zi­el­len Vorstellung des Projekts am Mittwoch in Brüssel. „Der Nachweis soll bis zum Beginn des Sommers ein­setz­bar sein, und der Sommer beginnt am 1. Juni.“«

Dies ist der Freiheitsbegriff der Zukunft:

»Justizkommissar Didier Reynders beton­te im Gespräch mit dem Portal „Politico“, Bewegungsfreiheit sei eines der zen­tra­len Rechte der Bürger in der Europäischen Union. „Das „Digitale Grüne Zertifikat“ wird Bewegungsfreiheit ermög­li­chen und die Folgen der Restriktionen der Mitgliedsstaaten abmildern.“«

Wer neben den Pharmakonzernen in der EU gegen­wär­tig das Sagen hat, weiß die EU-Vize:

»Schinas sag­te: „Wenn wir das nicht gemein­sam ein­füh­ren mit einem gesetz­lich bin­den­den Instrument und inter­ope­ra­bel, wird die Privatwirtschaft Lösungen ent­wickeln und sie uns überstülpen.“«

Alles zu lesen am 17.3. auf rp​-online​.de.

Über den Mann, der wieder nicht Gesundheitsminister wird

… (sie­he Jekyll gegen Hyde?) wur­de hier mehr­fach berich­tet. Aus gege­be­nem Anlaß sei hier noch ein­mal zitiert aus dem Beitrag Wie war das noch… mit Karl Lauterbachs Lobbyismus? von Ende Dezember:

»Lauterbach gilt als Einflüsterer der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als jemand, der ganz nah dran ist an der Macht…

Vor weni­gen Jahren [war er] noch dafür bekannt, dass er im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durch­führ­te. Über 800 000 Euro an Drittmitteln heim­ste er dafür allein im Jahr 2000 ein.

So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay betei­ligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen töd­li­cher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frü­hen Hinweise dar­auf, dass Lipobay mög­li­cher­wei­se gefähr­lich war, nahm Lauterbach damals eben­so wenig wahr, wie es sei­ne Auftraggeber taten…

"Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die poli­tisch ähn­lich den­ken wie ich."

Wer nicht in einem sol­chen Netzwerk arbei­te, sagt er, der habe kei­ne Chance…

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„Null-Rest-Spritzen“ gestoppt. "Bald eine Million Impfdosen weggeschüttet"

Am 10.2. wur­de hier in Was der Däne kann, kön­nen wir schon lan­ge dar­über berich­tet, wie ein fin­di­ger Impfarzt aus fünf Dosen des BionTech-Stoffs gleich sie­ben zau­bern woll­te. Nachdem sich meh­re­re CDU-Honoratioren für das Projekt ein­ge­setzt hat­ten, bekam er vom nord­rhein-west­fä­li­schen "Staatssekretär Edmund Heller grü­nes Licht". Nun wur­de der Modellversuch gestoppt:

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Moderna testet Corona-Impfstoff an Babys und Kindern – Moderna-Aktie beflügelt

Oftmals sind Nachrichten der Wirtschaftspresse erhel­len­der als ande­re. Diese fin­det sich am 16.3. auf finan​zen​.net.

»In den näch­sten Wochen soll das Mittel dafür 6750 Minderjährigen von sechs Monaten bis zwölf Jahren in den Vereinigten Staaten und Kanada inji­ziert wer­den, teil­te das US-Unternehmen am Dienstag mit. Dafür wür­den die­sen in der soge­nann­ten Phase 2/3‑Studie zunächst zwei klei­ne­re Dosen des bei Erwachsenen erfolg­reich gete­ste­ten mRNA-Wirkstoffes im Abstand von 28 Tagen verabreicht…

Bei den Anlegern kamen die Neuigkeiten gut an: Moderna-Aktien ver­teu­er­ten sich via NASDAQ um 8,60 Prozent auf 156,25 US-Dollar.«

Das sieht schon eher wie eine Welle aus…

https://​www​.finan​zen​.net/​c​h​a​r​t​/​m​o​d​e​rna

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Impfung: Italien dehnt Ermittlungen nach Todesfällen aus

Kann Herr Cichutek da nicht mal ein­grei­fen? Der Italiener macht den deut­schen Stoff schlecht! Am 16.3. ist auf stol​.it zu lesen:

»Die Staatsanwaltschaft der süd­ita­lie­ni­schen Stadt Lagonegro beschloss die Sicherstellung der Leiche eines 62-jäh­ri­gen Polizisten, der weni­ge Stunden nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin starb. Die Ermittler wol­len fest­stel­len, ob ein Zusammenhang zwi­schen der Impfung und dem Todesfall besteht, berich­te­ten ita­lie­ni­sche Medien am Dienstag.

Die ita­lie­ni­sche Justiz ermit­telt zudem nach min­de­stens 6 Todesfällen, die mit einer AstraZeneca-Impfung zusam­men­hän­gen könn­ten. Am Montag wur­de eine 54-Jährige auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Neapel ein­ge­lie­fert, nach­dem sie ver­gan­ge­ne Woche mit einer Dosis aus der AstraZeneca-Charge ABV5811 geimpft wor­den war, die in Italien am Sonntag ein­ge­zo­gen wurde.

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Methode PEI: Gottesurteil

https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​p​e​i​-​1​0​0​.​h​tml

Da für Herrn Cichutek die Gründe erkenn­bar sind, sind Obduktionen obsolet.

Wikipedia benennt Methoden für Gottesurteile, u.a.:

»Die Giftprobe
Bei der Giftprobe wur­de dem Angeschuldigten ein töd­li­ches „Fluchwasser“ ver­ab­reicht, das bei Schuld die Eingeweide anschwel­len ließ und zum Tode führ­te, bei einem Unschuldigen aber unwirk­sam blieb.

Die Wasserprobe
Bei der Wasserprobe oder dem „iudi­ci­um aquae fri­gi­dae“ muss­te der gefes­selt ins Wasser gewor­fe­ne Angeklagte natür­li­cher­wei­se absin­ken. Blieb er an der Wasseroberfläche, bedeu­te­te dies ein Abweisen durch das „rei­ne Wasser“ und damit einen Schuldspruch.«

EMA: Besser Beipackzettel lesen

Es hat­te wohl nie­mand erwar­tet, daß sich die Pharma-Mafia geschla­gen gibt wegen ein paar Toten. Künftig soll im Kleingedruckten ste­hen, in wel­chen Fällen nur mög­li­cher­wei­se und ganz bestimmt nur höchst sel­ten und im Prinzip eher zufäl­lig schwe­re Risiken bei einer "Impfung" mit AstraZeneca ein­tre­ten könn­ten, ohne daß dafür ein kau­sa­ler Zusammenhang bestehen müß­te, aber viel­leicht doch nicht ganz aus­ge­schlos­sen wer­den kann. Wer dann noch umkippt, ist selbst schuld.

Selbst welt​.de setzt lie­ber Anführungszeichen im Titel des Beitrags "EMA hält AstraZeneca-Vakzin für „sicher“ und emp­fiehlt Verimpfung". Auf der Werbewand feh­len eini­ge Logos.

https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​8​6​5​8​6​3​3​/​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​E​M​A​-​h​a​e​l​t​-​A​s​t​r​a​Z​e​n​e​c​a​-​V​a​k​z​i​n​-​f​u​e​r​-​s​i​c​h​e​r​-​u​n​d​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​V​e​r​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

FFP2-Masken aus Apotheken: "Dumm und dämlich verdient"

So ist ein Artikel auf tages​schau​.de am 17.3. über­schrie­ben. Zu lesen ist:

»Die Fachabteilungen im Gesundheitsministerium waren nach Recherchen von WDRNDR und SZ gegen die kosten­lo­se Abgabe von FFP2-Masken durch Apotheken: Doch Gesundheitsminister Spahn setz­te sich durch – und ver­schaff­te Apotheken damit gigan­ti­sche Gewinne.
Von Lena Kampf, Markus Grill, Moritz Börner und Arnd Henze, NDR/WDR

Für den Apotheker Detlef Glass war der Dezember ein beson­de­rer Monat. Der Pharmazeut besitzt in Berlin drei Apotheken. Das Geschäft läuft auch so gut, aber kurz vor Weihnachten bescher­te ihm Gesundheitsminister Jens Spahn noch Einnahmen von 170.000 Euro. Denn Glass ver­teil­te im Dezember, wie Apotheken bun­des­weit, FFP2-Masken gra­tis an Rentner. "Wir haben die Masken für ein Euro bis 1,50 Euro ein­ge­kauft", sagt Glass. Der Bund kal­ku­lier­te aber mit einem Erstattungspreis von sechs Euro pro Maske. Die Rechnung sei "sehr gut auf­ge­gan­gen", sagt Glass. Oder, ein biss­chen kla­rer for­mu­liert: "Wir haben uns dumm und däm­lich verdient." 

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