»Kanadas Expertengremium für die Corona-Impfkampagne empfiehlt laut einem Bericht die Aussetzung des Vakzins von Hersteller Astrazeneca für Menschen im Alter unter 55 Jahren. Das Komitee habe Sicherheitsbedenken, berichtete der öffentliche TV-Sender CBC am Montag unter Berufung auf anonyme Quellen. Die Richtlinien zum Umgang mit dem Impfstoff würden im Laufe des Tages geändert. Zuvor hatte es Berichte über seltene Blutgerinnsel bei einigen immunisierten Patienten gegeben. Laut CBC ist das Mittel in der Altersgruppe unter 55 bislang aber nicht großflächig eingesetzt worden. (dpa)«
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Neue Studie von Prof. Ioannidis: Infektionssterblichkeit ~0,15 %
Die Studie wurde am 26.3. auf onlinelibrary.wiley.com veröffentlicht.
»Dieser Artikel wurde zur Veröffentlichung angenommen und einem vollständigen Peer-Review unterzogen, hat aber noch nicht das Lektorat, den Satz, den Umbruch und das Korrekturlesen durchlaufen, was zu Abweichungen zwischen dieser Version und der Version of Record führen kann.«
Im Abstract heißt es:
»Hintergrund
Die Schätzungen der Ausbreitung und der Sterblichkeitsrate (IFR) von COVID-19 in der Bevölkerung variieren in verschiedenen Studien. Bemühungen, die Erkenntnisse zusammenzufassen, kommen zu scheinbar widersprüchlichen Schlussfolgerungen.
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An die Profiteure der Angst: Schämt Euch!
An die Redakteure der Panik, an die Profiteure der Angst: Schämt euch! Ein Kommentar von livaTexta alias Sabrina Khalil.
https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013–04-04–17-32–41/1902-an-die-profiteure-der-angst-ein-kommentar.html
Länderchefs Tschentscher und Ramelow in Quarantäne
Gott ist nicht tot!
»Nach einer Sitzung des Bundesrates müssen zwei Ministerpräsidenten und einige Minister in häusliche Isolation. Politiker aus drei Bundesländern sind bereits betroffen.
Nach einem Hinweis der Corona-Warn-App befinden sich Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow in Isolation. Der Hinweis stehe offenbar im Zusammenhang mit der letzten Bundesratssitzung, nach der zahlreiche im Plenarsaal Anwesende einen Hinweis erhalten hätten, teilte Senatssprecher Marcel Schweitzer am Montag in Hamburg mit. Auch Ramelow war nach eigenen Aussagen am Freitag bei der Bundesratssitzung.
Der Linken-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur, der Amtsarzt des Saale-Orla-Kreises habe ihm auferlegt, alle Kontakte zu unterbinden. Ramelow hat in dem Ostthüringer Landkreis ein Ferienhäuschen. Er verlasse derzeit nicht sein Grundstück und könne daher auch nicht an Landtagssitzungen teilnehmen.
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Pfizer bereit, Biontech fallen zu lassen?
Ich habe den Wahrheitsgehalt dieser Nachricht auf todayheadline.co vom 29.3. nicht überprüft. Sie klingt plausibel.
»Pfizer hat zugegeben, dass es die deutsche Biotech-Firma, die den bahnbrechenden Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt hat, möglicherweise aufgeben wird, um sein Impfstoffgeschäft drastisch zu erweitern.
Der US-Arzneimittelriese hat Pläne enthüllt, die von BioNTech genutzte Technologie zu nutzen, um andere Viren und Krankheiten als Covid zu bekämpfen.
Der Chef von Pfizer behauptete, die Firma habe genug über mRNA-Impfstoffe gelernt, um einen Alleingang zu wagen, und fügte hinzu, dass sie nicht mehr mit BioNTech zusammenarbeiten muss", wenn die Vereinbarung über die Grippeimpfung im Juli ausläuft.
Der Sinn der Palmer-Tests: Ausgangssperre
»Infektionszahlen in Tübingen steigen – Palmer für Ausgangssperre« lautet der Titel eines Artikels auf t‑online.de.
»Tübingen begleitet Lockerungen durch massenhaftes Testen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist dort nun deutlich gestiegen. Oberbürgermeister Palmer spricht sich für Ausgangssperren aus.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat sich für nächtliche Ausgangsbeschränkungen als weiteres Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie ausgesprochen. "Ich hätte gar nichts dagegen zu sagen: Ab 20 Uhr ist wirklich Ruhe", sagte Palmer am Sonntagabend in einer Online-Gesprächsrunde der "Bild"-Zeitung.
Mit Blick auf das derzeit laufende Modellprojekt in Tübingen sagte Palmer, tagsüber könne geordnet in der Außengastronomie gesessen oder mit Maske eingekauft werden. "Und nachts sind alle daheim – warum nicht." In Tübingen habe er nämlich das Problem, dass häufig nach 20 Uhr große Gruppen auf innerstädtischen Wiesen Partys feierten. Da gebe es keinen Abstand, sondern Alkohol, sagte der Grünen-Politiker.«
Das mit dem Alkohol scheint das Lieblingsargument der Grünen zu werden( s. Alkohol statt Maske).
Proteste gegen die obrigkeitliche Seuchenbekämpfung
Eine interessante Bildbeschreibung und ein diskussionswürdiges Fazit.

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Alkohol statt Maske
Der Mann, der aus einer erfreulichen Beobachtung Polizeistaat-Methoden ableiten will, ist grüner Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte.

»Von Dassel begründete seine Einschätzung auf Nachfrage auch mit einer besseren Kontrollmöglichkeit durch Polizei und Ordnungsamt. "Bei einer Ausgangssperre ist klar, alle, die gerade draußen sitzen oder stehen, verstoßen gegen die Infektionsschutzverordnung – auch die soziale Kontrolle und das schlechte Gewissen der 'Störer' wäre bei einer stärkeren Exponierung durch ein Verbot größer."«
tagesspiegel.de
Abiturienten lassen es trotz Corona richtig krachen
»MALCHIN · Was für eine Stimmung! So etwas wie am Freitagvormittag hatte Malchins Marktplatz schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr erlebt. Malchins Abiturienten haben es an ihrem letzten Schultag ausgerechnet vor dem Rathaus richtig krachen lassen. Party und Disko sind für die jungen Leute schon seit Monaten passé. Da will man doch zumindest an einem solch außergewöhnlichen Tag mal wieder richtig Spaß haben. Motto des Klamauks: „Vom Urknall bis zum Abi-Ball”. Und während in der Stadtverwaltung möglicherweise gerade noch die letzten Bußgeldbescheide dieser Woche wegen Corona-Delikten ausgestellt wurden, nahmen die Feiernden in ihren lustigen Kostümen auf der Rathaus-Treppe Aufstellung. Darunter ein Dinosaurier, der wie angestochen umher hüpfte.
Dicht gedrängt auf der Rathaus-Treppe
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Erneuter Impfzwischenfall in Euskirchen. Wieder nur ein bisschen ausgesetzt
»Der Kreis Euskirchen hat in Abstimmung mit der ärztlichen Leitung des Impfzentrums in Marmagen entschieden, dass mit sofortiger Wirkung der Impfstoff AstraZeneca nicht mehr an Frauen in der Altersgruppe U55 verimpft wird.
Nach einem ersten Fall am 26. März wurde dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen am 28. März ein weiterer Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung nach Impfung mit „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ angezeigt. Auch hier erfolgte die Meldung durch den verantwortlichen Arzt des regionalen Impfzentrums, nachdem er entsprechende Informationen von der behandelnden Klinik erhalten hatte.
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