George Floyd an Vorerkrankungen gestorben

Der Verteidiger des sehr mut­maß­li­chen Mörders von Georg Floyd

»… beschreibt Floyd als dro­gen­ab­hän­gi­gen Mann, der noch weni­ge Minuten, bevor er auf den Boden gedrückt wor­den sei, Pillen ein­ge­wor­fen habe, damit die Polizisten die­se nicht bei ihm fin­den. Floyd habe über­dies mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufproblemen zu kämp­fen gehabt.

Es habe nicht einen, son­dern vie­le Gründe für sei­nen Tod gege­ben, sagt Nelson. Der Stress, das Adrenalin, das alles zusam­men habe womög­lich zu sei­nem Herzstillstand geführt. Eine Verkettung unglück­li­cher Umstände…«
sued​deut​sche​.de

Der Mann emp­fiehlt sich für die Leitung des Paul-Ehrlich-Instituts.

Thrombose aus der Dose

Für Söder ist "der klei­ne Pieks" mit AstraZeneca eine Mutprobe:

»Er habe "ins­ge­samt kein gutes Gefühl" bei den Einschätzungen der Experten zu die­sem Impfstoff. Das gehe "hin und her", so der CSU-Chef. Daher müs­se man "irgend­wann mit sehr viel Freiheit ope­rie­ren" und sagen: "Wer will und wer sich's traut, der soll auch die Möglichkeit haben."«
n‑tv.de

Er ist ja auch kei­ne Frau. Auf focus​.de (erneut Dank an die Bildredaktion!) ist zu erfahren:

focus​.de

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Das bisschen Kollateralschaden

Eine Analyse der DAK hat ergeben:

»Psychische Erkrankungen: Höchststand im Corona-Jahr

Hamburg, 19. Februar 2021. Noch nie gab es wegen psy­chi­scher Erkrankungen so vie­le Ausfalltage im Job wie im Corona-Jahr 2020. Sie erreich­ten mit rund 265 Fehltagen je 100 Versicherte einen neu­en Höchststand. Im Vergleich zu 2010 bedeu­tet dies eine Zunahme um 56 Prozent. Der Anstieg im ver­gan­ge­nen Jahr bei den Erwerbstätigen betraf vor allem die Frauen, bei den Männern ver­harr­ten die Fehlzeiten fast auf Vorjahresniveau. Ein psy­chi­scher Krankheitsfall dau­er­te 2020 durch­schnitt­lich 39 Tage – so lan­ge wie noch nie. Das geht aus dem aktu­el­len Psychreport der DAK-Gesundheit her­vor. Im Vergleich der Diagnosen waren Depressionen die wich­tig­ste Ursache für Krankschreibungen. Bei den Anpassungsstörungen gab es mit acht Prozent den größ­ten Zuwachs gegen­über dem Vorjahr.

Für den Psychreport hat das Berliner IGES Institut Daten von mehr als 2,4 Millionen bei der Kasse ver­si­cher­ten Beschäftigten aus­ge­wer­tet. Eingegangen sind alle Fehlzeiten, für die eine Arbeitsunfähigkeits- Bescheinigung mit einer psy­chi­schen Diagnose an die Kasse geschickt wur­de. Ein zen­tra­les Ergebnis: Die Anzahl der Fehltage ist so hoch wie noch nie und die durch­schnitt­li­che Dauer eines psy­chi­schen Krankheitsfalls hat ein Rekordniveau erreicht…«

Lauterbach wackelt. Aber nur kurz

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​6​8​4​7​4​9​4​7​0​6​0​4​0​833
https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​6​8​4​0​0​4​6​3​3​5​1​3​1​648

Vielleicht hat Palmer mit sei­nem Alkoholverbot doch Recht?

Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung – Skandale und Fehlverhalten

Auf gewerk​schafts​fo​rum​.de ist am 27.3. zu lesen:

»Durch den Lebenslauf des soge­nann­ten „Experten“ Karl Lauterbach zie­hen sich zahl­rei­che Skandale. Konsequenzen für sein wie­der­hol­tes Fehlverhalten muss­te er jedoch nie fürchten.

Der Wochenblick hat sich die Laufbahn des umstrit­te­nen Politikers genau­er angesehen.

Der Lipobay-Skandal

Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal ver­wickelt und muss­te nach meh­re­ren Todesfällen sei­ne bei­den Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und Lipobay vom Markt neh­men. Allein in den USA star­ben 31 Menschen nach Einnahme die­ser Medikamente… Fünf Jahre wur­de die Warnung von BAYER und ande­ren Pharmagiganten igno­riert. 

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Petition der MasochistInnen

»Petition for­dert strik­ten Lockdown – schon 58.000 Unterzeichner
In einer Onlinepetition wen­den sich nun Tausende Bürger an Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten. Darin for­dern die Initiatoren: "Beschließen Sie sofort einen strik­ten, kur­zen Lockdown, statt erneut zu zögern – und in der Konsequenz eben­so strik­te, aber län­ge­re Schließungen vor­neh­men zu müssen." 

Seit Sonntag ist die Petition im Netz und hat – stand Dienstagmorgen [sic] – bereits mehr als 58.000 Unterschriften gesam­melt. Die Initiatoren wei­ter: "Lassen Sie uns eine neu­er­li­che gemein­sa­me Kraftanstrengung unter­neh­men, wie sie uns im Frühjahr 2020 gelun­gen ist. Denn jeder Tag, den der Lockdown hin­aus­ge­zö­gert wird, kostet Menschenleben."…«
t‑online.de

Fast die Hälfte der muti­gen UnterzeichnerInnen zieht es vor, anonym zu bleiben.

https://​www​.open​pe​ti​ti​on​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​/​u​n​t​e​r​z​e​i​c​h​n​e​r​/​w​i​r​-​f​o​r​d​e​r​n​-​e​i​n​e​n​-​s​t​r​i​k​t​e​n​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​d​r​i​t​t​e​-​w​e​l​l​e​-​j​e​tzt

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Gelbes Inzidenz-Trikot (1.059,4) jetzt in Schwäbisch Hall

»Gemeinde in Schwäbisch Hall ist größ­ter Corona-Hotspot in Deutschland

Nach einem mas­si­ven Anstieg der Corona-Inzidenz löst die klei­ne Gemeinde Blaufelden (Landkreis Schwäbisch Hall) die benach­bar­te Stadt Schrozberg als Corona-Hotspot im Land ab. Die soge­nann­te Sieben-Tage-Inzidenz der Stadt in Baden-Württemberg leg­te bis zum Montagabend auf einen Wert von 1.059,4 Fälle (Stand: Montag, 19 Uhr) pro 100.000 Einwohner bin­nen einer Woche zu. Insgesamt wur­den in die­sem Zeitraum 274 Neuinfektionen in der 5.300 Einwohner-Kommune regi­striert, wie der Landkreis mitteilte.

Für Blaufelden und die ande­ren Kommunen des Landkreises gel­ten seit ein­ein­halb Wochen unter ande­rem Kontaktbeschränkungen und eine stren­ge Maskenpflicht auch tags­über.«
t‑online.de

In mehr als einem Jahr gal­ten im Landkreis 4 Prozent als "Fälle" und 0,09 Prozent als "Corona-Tote":

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Offener Ärztebrief an Karl Lauterbach

In dem Brief, unter­zeich­net u.a. von Dr. Paul Brandenburg und Dr. Friedrich Pürner, vom 29.3. heißt es:

»Offener Brief: Trennung der Arzt-Rolle von Ihrer poli­ti­schen Betätigung

Sehr geehr­ter Herr Dr. Lauterbach,

als Politiker der Regierungskoalition sind Sie pro­mi­nen­ter Unterstützer von deren Corona-Politik. Immer wie­der tre­ten Sie mit extre­men Meinungsbekundungen im Zusammenhang mit SARS-CoV2-Infektionen auf. Dabei neh­men Sie zumin­dest bil­li­gend in Kauf, in der Bevölkerung den Irrtum aus­zu­lö­sen, Ihre Äußerungen grün­de­ten auf Ihrer ärzt­li­chen Kompetenz oder auf ärzt­li­cher Verpflichtung gegen­über dem Allgemeinwohl…

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Berlin impft keine Jüngeren mehr mit Astrazeneca

»Berlin setzt Corona-Impfungen mit dem Vakzin des Herstellers Astrazeneca für Patienten unter 60 Jahren vor­sorg­lich aus. Das sag­te Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), sie ver­wies auf neue Daten über etwa­ige Nebenwirkungen des Impfstoffs.

Am Morgen hat­ten schon Berlins lan­des­ei­ge­ne Kliniken die Impfungen mit dem Astrazeneca-Präparat für Frauen unter 55 Jahren aus­ge­setzt. "Obwohl in der Charité kei­ne Komplikationen nach Impfungen mit Astrazeneca auf­ge­tre­ten sind, will die Charité hier vor­sorg­lich agie­ren und abschlie­ßen­de Bewertungen abwar­ten", teil­te die Charité mit.

Sowohl in der Charité als auch in den Vivantes-Krankenhäusern haben Tausende Mitarbeiter schon die erste Astrazeneca-Dosis erhal­ten. Da in den Kliniken mehr­heit­lich Frauen arbei­ten, dürf­ten nun den­noch vie­le Impfungen vor­erst ausfallen.

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Bezeichnen Stadtwerke Münster DemonstrantInnen als Deppen?

"Haltestelle außer Betrieb. Grund: Deppen", soll hier zu lesen sein. Es ist wohl eher eine schlech­te Fotomontage.

https://​twit​ter​.com/​s​c​h​m​e​d​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​6​5​0​2​7​7​3​0​1​8​2​0​2​114

Wie klug und dif­fe­ren­ziert Twitter-User sind, von denen 4.199 Gefallen dar­an fan­den, machen ihre Antworten deutlich:

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