Gestern "Rheinland genial", heute Blutgerinnsel

8.4., rp​-online​.de:

»Das Pharma-Unternehmen Janssen mit Sitz in Neuss war an der Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson betei­ligt. Dafür wur­de es jetzt mit dem Innovationspreis „Rheinland geni­al“ geehrt…

„Mit dem Preis wird das Unternehmen für die Entwicklung eines siche­ren und wirk­sa­men Impfstoffs gegen das Coronavirus (Sars-CoV‑2) gemein­sam mit dem Mutterkonzern Johnson & Johnson geehrt“, teilt der Rhein-Kreis mit.«

9.4., tages​spie​gel​.de:

»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA unter­sucht auch meh­re­re Fälle von Blut-Gerinnseln nach Impfung mit dem Stoff von Johnson&Johnson. Man neh­me vier ern­ste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die EMA. Einer von die­sen sei töd­lich verlaufen.«

Anfang des Monats wur­de berich­tet, daß 15 Millionen Dosen des Herstellers in den USA kon­ta­mi­niert waren (sie­he Millionen Impfdosen in den USA unbrauch­bar).

Gütersloh: Immer mehr Geimpfte in Notaufnahmen

»Immer mehr Patienten, die nach der Corona-Impfung mit Astrazeneca unter Kopfschmerzen lei­den, stat­ten der Notaufnahme am Sankt-Elisabeth-Hospital in Gütersloh einen Besuch ab. Offenbar kein Einzelfall.

Gütersloh – Bei vie­len Menschen, die sich gegen das Coronavirus* imp­fen lie­ßen, macht sich der­zeit Verunsicherung breit. Durch das vie­le hin und her haben eini­ge wohl das Vertrauen in das Vakzin von Astrazeneca* ver­lo­ren. Das Sankt-Elisabeth-Hospital in Gütersloh regi­striert ver­mehrt Patienten, die unter Kopfschmerzen lei­den und nun Angst vor einer Hirn-Thrombose haben…
„Bei uns gibt es tat­säch­lich meh­re­re Patienten täg­lich, die nach einer Impfung über Kopfschmerzen kla­gen und aku­te medi­zi­ni­sche Hilfe suchen“, teil­te die Pressesprecherin des Sankt-Elisabeth-Hospitals Nadine Mense (35) der NW mit. In kei­nem Fall wur­de ein Zusammenhang mit Astrazeneca nach­ge­wie­sen. Seit dem 6. April ist die Corona-Impfung beim Hausarzt* mög­lich…

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Ist ein Schnupfen jetzt Corona?

ndr​.de berich­tet am 11.4.:

»Ab Montag: PCR-Test erfor­der­lich bei Schnupfen in Schule und Kita
Von Montag an gel­ten in Mecklenburg-Vorpommern erwei­ter­te Corona-Testregelungen für Kitas und Schulen. Schon ein Schnupfen reicht, damit die Eltern mit dem Kind zum Haus- oder Kinderarzt müs­sen, um dort einen PCR-Test vor­neh­men zu las­sen. Kritiker hal­ten das für "völ­lig überzogen".

Schnupfnase oder leich­ter Husten sind bei klei­nen Kindern in man­chen Monaten fast schon der Dauerzustand – und des­halb in vie­len Kitas kein Grund, die Kinder nicht auf­zu­neh­men, solan­ge sie nicht Fieber haben und sich wohl­füh­len. Das dürf­te von Montag (13. April) an anders wer­den. Dann gilt eine neue Corona-Landesverordnung für Kitas und in der Kindertagespflege. Die Regeln zum Gesundheitsschutz wer­den stren­ger. Das heißt, sowohl Eltern als auch die Kita-Fachkräfte müs­sen genau­er hin­schau­en, sobald Kinder Krankheitssymptome zeigen.

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Na sowas! Jauch hat Impfung nur gespielt

Auf focus​.de ist Launiges über die gest­ri­ge Gottschalk-Show zu lesen.

»Günther Jauch fehlt wegen einer Corona-Erkrankung. In der Show gesteht er, dass er im Rahmen einer Impfkampagne nur so tat, als hät­te er sich imp­fen lassen…

Dann wird Jauch von daheim ein­ge­blen­det. Er berich­tet von Kopf- und Gliederschmerzen und 14 Tage Quarantäne. Er erzählt auch, dass sein erster Corona-Test nega­tiv aus­fiel, obwohl er posi­tiv war. Blöd auch, dass Jauch momen­tan auf Plakaten einer Corona-Impfkampagne zu sehen ist. Darauf hält er nach einer angeb­li­chen Impfung ein Pflaster auf sei­nem Arm in die Kamera. Jetzt muss Jauch erklä­ren, dass das Foto gestellt ist, und er kei­nes­falls trotz des Impfstoffs Corona bekom­men hat…«

Ein kläg­li­cher Versuch, das Impfstoff-Image zu retten.

Hunderttausende Impfdosen landen im Müll!

Das berich­tet bild​.de (Bezahlschranke) und fei­ert einen Arzt, der ille­gal mehr Spritzen auf­zieht als vorgesehen.

»Dr. Christian Kröner (39) aus Neu-Ulm (Bayern) kri­ti­siert in BamS: „Ich arbei­te tage­wei­se in einem Impfzentrum in Bayern. Dort wer­den aus jedem Fläschchen mit Biontech-Impfstoff nur sechs Dosen ver­impft – die sieb­te Dosis bleibt im Fläschchen und wird unter Aufsicht in einer Müllverbrennungsanlage ent­sorgt. Aus AstraZeneca-Fläschchen lan­den sogar zwei Dosen im Müll.“…

Er selbst igno­riert in sei­ner Praxis die Vorgaben der Zulassungsunterlagen und ver­impft die maxi­mal mög­li­che Zahl an Impfdosen: „Mir wur­den bis­her offi­zi­ell 100 Impfdosen gelie­fert, aber ich ver­impf­te 117. Alle Dosen hat­ten die vor­ge­schrie­be­ne Impfstoffmenge.“…

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (56, CSU) zu BamS: „Die Entnahme einer sieb­ten Dosis ist in der Zulassung nicht vor­ge­se­hen und auch nicht in allen Fällen mög­lich. Aber ich begrü­ße jede zusätz­li­che Impfung, die so ermög­licht wird.“«

Standesverfahren wer­den dage­gen ein­ge­lei­tet gegen ÄrztInnen, die angeb­lich zu Unrecht von der Maskenpflicht befrei­en. Ein schö­ner Extragewinn für Dr. Kröner ist auch etwas ande­res. 17 zusätz­li­che Impfungen sind halt locker 340 Euro on top.

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Vamos a la playa!

Oh-oh-oh-oh-ooh…

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Zu der schö­nen Nachricht gehö­ren aber auch solche:

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Richter-Kritik: „Bund schießt deutlich über das Ziel hinaus“

»Jens Gnisa (57), Direktor am Amtsgericht Bielefeld, kri­ti­siert die ange­kün­dig­ten Ausgangssperren und die Inzidenzregelung: „Der Bund schießt deut­lich über alle Verhältnismäßigkeits-Grenzen hin­aus“, schreibt der Ex-Vorsitzende des Deutschen Richterbundes auf sei­ner Facebook-Seite.

Nächtliche Ausgangssperren ab einer Inzidenz von 100 zu ver­hän­gen, obwohl Gerichte bereits deren Wirksamkeit ange­zwei­felt hät­ten, sei eine „Nichtachtung der Justiz“.

Allein die Inzidenz als Maßstab für Einschränkungen her­an­zu­zie­hen, sei bei der­ar­tig dra­sti­schen Maßnahmen „will­kür­lich“. Die Inzidenz hän­ge davon ab, wie viel gete­stet wird. „Dies ist mani­pu­lier­bar“, so der Jurist.

Mit dem Gesetz fürch­tet Gnisa einen „nicht mehr ein­zu­fan­gen­den Dauerlockdown“ auf Deutschland zukom­men.«
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