Druschba! Meckpomm bekommt Impfstoff von den Freunden

Punktgenau zum 60. Jahrestag des ersten Flugs eines Menschen in den Weltraum (12.4.61, Juri Gagarin) hat sich Frau Schwesig eine hal­be Million Sputnik-Dosen gesi­chert. Auf nord​ku​rier​.de ist am 13.4. zu lesen:

»500.000 Sputnik-Impfdosen im Juni für MV

SCHWERIN ·Wenn die Europäische Zulassungsbehörde den rus­si­schen Impfstoff Sputnik V frei­gibt, könn­ten bereits ab Anfang Juni rund 500.000 Impfstoffdosen in Mecklenburg-Vorpommern ein­ge­setzt wer­den. Das hat MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstagnachmittag nach der Sitzung der Landesregierung ange­kün­digt. Insgesamt will sich der Nordosten eine Million Impfdosen aus Russland sichern. MV-Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) wur­de vom Kabinett beauf­tragt, mit Russland ent­spre­chen­de Verträge abzuschließen.

EU und Bund haben Sputnik V noch nicht gesichert
Mit die­ser Option lässt MV sowohl die Europäische Union als auch den Bund hin­ter sich. EU und Bund haben sich noch kei­ne Option auf den rus­si­schen Impfstoff gesi­chert und könn­ten somit eine ähn­li­che Verzögerung wie schon bei der Bestellung von Biontech/Pfizer erle­ben.«

Ein Linker kommt ins Träumen

Auf cle​mens​he​ni​.net ist am 13.4. zu lesen:

»Jene Person, die vie­le als “Kanzlerin” bezeich­nen, kann kei­ne Zahlen lesen. Also sind auch Aussagen wie

'Merkel beton­te: „Die Lage ist ernst.“
Sie ver­wies dabei auf die stei­gen­de Zahl der Neuinfektionen und die stei­gen­de Zahl der Intensivpatienten. Die drit­te Welle habe das Land im Griff. „Wenn wir war­ten wür­den, bis alle Intensivbetten belegt sind, dann ist es zu spät. Das dür­fen wir nicht zulas­sen“, beton­te Merkel.'

nicht evi­denz­ba­siert, dumm oder – wahr­schein­li­cher – inten­tio­nal böse.

Die Bundesregierung hat es vor März 2020 nicht geschafft, aus­rei­chend Personal für die Krankenhäuser zu orga­ni­sie­ren und hat seit März 2020 ver­sagt, wie kei­ne Regierung jemals seit 1945 in die­sem Land ver­sagt hat und kann noch im April 2021 es nicht gewähr­lei­sten, dass die angeb­li­chen 30.000 Intensivbetten auch BETREIBBAR sind. Das ist kom­plet­tes Staatsversagen.«

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