Gefährliche Intubation: Müssen Covid-19-Erkrankte unnötig sterben?

Georg Restle von "Monitor" gehört ganz gewiß nicht in das Lager der "Corona-LeugnerInnen". Wenn sein Fazit zu die­sem Beitrag vom 11.3. so lau­tet, ist das nicht ohne:

»Man fragt sich, war­um die Lernkurve in die­ser Pandemie bei so vie­len Verantwortlichen im Land so unglaub­lich lang­sam steigt. Und das gilt ganz sicher nicht nur fürs Thema Intubation.«

Zu die­sem Thema war hier bereits im Dezember berich­tet wor­den: Lungenarzt: „Frühe künst­li­che Beatmung ist größ­ter Fehler im Kampf gegen Corona“.

Wie war das noch… mit der Grippewelle 2017?

»Aufnahmestopp: Grippewelle trifft Nürnbergs Kliniken hart

Rettungsdienst und Krankenhäuser sind an ihren Grenzen – 06.02.2017 09:00 Uhr

Corona-Regeln: Gießener Studie zweifelt Wirksamkeit der Ausgangssperren an

Auf gie​sse​ner​-all​ge​mei​ne​.de kann man am 26.4. erfahren:

»Eine Studie der Universität Gießen fin­det „kei­ne sta­ti­stisch signi­fi­kan­ten Beweise“ für die Wirksamkeit von nächt­li­chen Ausgangssperren. Ausgewertet wur­den die Inzidenz-Werte hes­si­scher Landkreise.

Was brin­gen nächt­li­che Ausgangssperren? Diese Frage erhitzt die Gemüter. Schließlich haben in den ver­gan­ge­nen Wochen und Monate zahl­rei­che Landkreise nächt­li­che Ausgangssperren oder zumin­dest Ausgangsbeschränkungen erlas­sen, um die Infektionszahlen in den Griff zu bekom­men. Doch der Nutzen der Maßnahme bleibt umstrit­ten. Angeheizt wird die Debatte nun durch eine Studie von Forschern der Justus-Liebig-Universität in Gießen, deren vor­läu­fi­ge Ergebnisse jüngst ohne vor­he­ri­ge Prüfung durch ande­re Wissenschaftler ver­öf­fent­licht wur­den. „Unsere Ergebnisse legen nahe, dass nächt­li­che Ausgangssperren kei­ne effek­ti­ve Maßnahme zur Eindämmung der Virusübertragung sind, wenn ande­re nicht-phar­ma­ko­lo­gi­sche Interventionen bereits ein­ge­führt wur­den“, lau­tet das Fazit der Autoren. „Corona-Regeln: Gießener Studie zwei­felt Wirksamkeit der Ausgangssperren an“ weiterlesen

MV zahlte bisher fast eine Million Euro für Chaos-Hotline

Nord-Corona ent­wickelt sich zu mei­nem Lieblingsland. Auf nord​ku​rier​.de ist am 26.4. zu lesen (Bezahlschranke):

»NEUBRANDENBURG · Für die Impfhotline hat das Land Mecklenburg-Vorpommern bis­lang etwa 860.000 Euro bezahlt. Das geht aus einer Antwort des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lagus) an den Nordkurier her­vor. Wie hoch die Gesamtkosten wer­den, las­se sich aber noch nicht abschät­zen, heißt es vom Lagus wei­ter. Das kom­me dar­auf an, wie lan­ge und in wel­chem Umfang sie noch benö­tigt wird.

Seit Beginn der Corona-Impfungen steht die Hotline zuvor­derst wegen lan­ger Wartezeiten immer wie­der in der Kritik von Impfwilligen. Doch auch logi­stisch gab die Terminvergabe zuletzt nicht das beste Bild ab. Impfstandorte fehl­ten, konn­ten online nicht aus­ge­wählt wer­den oder die Mitarbeiter wuss­ten bei spon­ta­nen Impfaktionen auch mal nicht Bescheid. Die Impfzentren selbst wer­den von den Landkreisen betrieben.

Müssen wir ins Exil?

Sollen wir uns nach den empö­ren­den Vorgängen um das Weimarer Urteil ins Exil bege­ben, ist der Faschismus end­gül­tig über uns her­ein­ge­bro­chen, wie RA Ludwig (s. https://t.me/RA_Ludwig/1926)? * Meine Meinung lau­tet: Nein. Wir sind vie­le, viel mehr als uns die Medien glau­ben machen. Die ver­fas­sungs­wid­ri­ge "Notbremse" wird schei­tern. Der Ausnahmezustand wird zahl­rei­che Menschen, die jetzt noch an das Gute im Regierungshandeln glau­ben mögen, dage­gen auf­brin­gen. Die Risse in den Medien sind inzwi­schen sehr deut­lich sicht­bar. Was wie eine Offensive der Herrschenden erschei­nen soll, ist besten­falls ein Sammeln der Kräfte in der Hoffnung auf die "Wunderwaffe". Sie wird nicht kommen.

Aus gege­be­nem Anlaß sei hier noch ein­mal die Original-Version von "Hanns Eisler – Bertolt Brecht – Im Gefängnis zu sin­gen – Ernst Busch" gebracht. Die Version von Nina Hagen in Auch Nina Hagen spielt das Corona-Spiel nicht mehr mit.

Der Text: „Müssen wir ins Exil?“ weiterlesen

Die Stadt Halle stützte Allgemeinverfügung auf – nichts

Das geht aus einer Antwort her­vor, die die Stadt Halle am 26.4. auf eine Anfrage bei frag​den​staat​.de vom 6.11.20 (!) erteil­te. Dort ist zu lesen (merk­wür­di­ge Schreibweisen könn­ten aus einer OCR-Übertragung herrühren):

»Zu Ihren Fragen im Besonderen, die sich auf den Zeitraum vom 12. September bis 27.10. 2020 bezie­hen, Folgendes: 

1. Zahlen
1.1 Wie vie­le Tests wur­den in den jewei­li­gen Zeiträumen durchgeführt? 

Diese Frage kann ich Ihnen nicht beant­wor­ten. Ich gehe davon aus, dass Sie PCR- Tests mei­nen. Ich weiß nicht wie vie­le Tests ins­ge­samt im benann­ten Zeitraum durch­ge­führt wur­den. So befin­den sich z.B. im Stadtgebiet eini­ge Krankenhäuser und eine hohe Anzahl von Arztpraxen, die regel­mä­ßig PCR-Tests durch­füh­ren. Diese Daten lie­gen mir nicht vor. Eine Meldepflicht gibt es nur für posi­ti­ve PCR- ‑Testergebnisse.

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Vorfälle nach BioNTech-Impfung
Israel untersucht Herzmuskelentzündungen

tages​schau​.de berich­tet am 26.4.:

»Das israe­li­sche Gesundheitsministerium unter­sucht Fälle von Herzmuskelentzündungen in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer. Eine vor­läu­fi­ge Studie habe "Dutzende von Fällen" von Myokarditis gezeigt – bei mehr als fünf Millionen Geimpften. Die Fälle sei­en haupt­säch­lich nach der zwei­ten Dosis auf­ge­tre­ten. Das sag­te der israe­li­sche Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash.

Israelischen Medienberichten zufol­ge wur­den die mei­sten Patientinnen und Patienten wie­der in guter Verfassung aus dem Krankenhaus ent­las­sen. Zwei Menschen – eine 22-jäh­ri­ge Frau und ein 35-jäh­ri­ger Mann ohne Vorerkrankungen – sei­en ver­stor­ben. Es sei­en aber wei­te­re Untersuchungen nötig, um die Diagnosen zu bestätigen.

„Vorfälle nach BioNTech-Impfung
Israel unter­sucht Herzmuskelentzündungen“
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Noch ein Impf-Rätsel

»Alber Elbaz, israe­li­sche Top-Mode-Ikone und Ex-Lanvin-Direktor, stirbt an COVID
Der in Frankreich leben­de Designer, 59, soll dem süd­afri­ka­ni­schen Stamm des Coronavirus erle­gen sein, obwohl er voll­stän­dig geimpft war

Alber Elbaz, ein israe­li­scher Top-Modedesigner, der für sei­nen bran­chen­ver­än­dern­den Einfluss in der Pariser Modeindustrie bekannt war, starb am Samstag in einem Pariser Krankenhaus an dem Coronavirus. Er war 59 Jahre alt.

Laut dem israe­li­schen Nachrichtensender Channel 12 wur­de Elbaz mit der süd­afri­ka­ni­schen COVID-Variante infi­ziert, obwohl er voll­stän­dig geimpft war. Elbaz, der in Marokko gebo­ren wur­de, hat drei Geschwister, die in Israel leben und wird im jüdi­schen Staat beer­digt wer­den.«
timeso​fis​ra​el​.com

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

Weimarer Maskenurteil: Ermittlungen gegen Amtsrichter

Laut 2020​news​.de soll es heu­te eine Hausdurchsuchung gege­ben haben. n‑tv.de berichtet:

»Erfurt/Weimar (dpa/th) – Das umstrit­te­ne Urteil eines Familienrichters des Amtsgerichts Weimar gegen die Corona-Maskenpflicht an zwei Thüringer Schulen hat Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Erfurt habe ein Ermittlungsverfahren gegen den Juristen ein­ge­lei­tet, sag­te der Sprecher der Behörde, Hannes Grünseisen, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe einen Anfangsverdacht auf Rechtsbeugung. Es gehe um die Frage, ob der Richter mit sei­nem ent­spre­chen­den Beschluss sei­ne Zuständigkeit über­schrit­ten habe. Gegen den Mann waren bei der Staatsanwaltschaft meh­re­re Anzeigen eingegangen.

Laut Staatsanwaltschaft bestehen Anhaltspunkte dafür, dass der Familienrichter will­kür­lich sei­ne Zuständigkeit ange­nom­men hat, obwohl es sich um eine ver­wal­tungs­recht­li­che Angelegenheit han­del­te. Der Richter hat­te im Wege einer einst­wei­li­gen Anordnung Anfang April ver­fügt, dass Kinder an zwei Schulen in Weimar ent­ge­gen des gel­ten­den Hygienekonzepts des Bildungsministeriums kei­ne Corona-Masken im Unterricht tra­gen müssten.

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