Ja, das ist nicht die Regel. Es darf dennoch nicht passieren, was auf focus.de am 1.5. berichtet wird:
»In Osnabrück ist es bei einem Corona-Schnelltest zu einem gefährlichen Zwischenfall gekommen. Bei einem Abstrich in der Nase soll eine Frau eine Verletzung im Inneren des Schädels erlitten haben, berichtet „t‑online“ und beruft sich auf Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die Patientin habe nach dem Test unter Kopfschmerzen gelitten und wochenlang sei ihr eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf gelaufen – Hirnwasser, wie sich später in einer Klinik herausgestellt habe. Wie die Ärzte dort feststellten, habe wahrscheinlich eine unsachgemäße Anwendung des Abstrichtupfers eine Verletzung am Schädelbasisknochen der Frau verursacht. „Bei Schnelltest: Frau wird verletzt – Hirnwasser läuft aus“ weiterlesen