„Es geht um sehr viel Macht und Geld“ – Der PCR-Test und die Chancen für die Aufklärung

Unter die­sem Titel gibt es auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de am 3.5. ein Interview mit die­ser Einleitung:

»Der Umgang der Medien mit dem PCR-Test ist Thema eines Beitrages von Alexander Jacobi in einer Fachzeitschrift. Der Autor ist Anwalt und Honorar-Professor an der Universität Leipzig. Sein Ausgangspunkt sind juri­sti­sche Entscheidungen, die sich auf die offi­zi­el­len und media­len Darstellungen zum PCR-Test stüt­zen. Jacobi ana­ly­siert, war­um die­se ein­sei­tig sind und wich­ti­ge Aspekte weglassen. 

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Pfizer-Impfstoff war "definitiv die Ursache" für Kälberkrankheit

Das hat­te das Paul-Ehrlich-Institut lan­ge ver­tuscht. 2013 war auf topagrar​.com zu lesen:

»Der Impfstoff „PregSureBVD“ vom Pharmahersteller Pfizer (jetzt Zoetis) ist defi­ni­tiv die Ursache für die töd­li­che Kälberkrankheit Blutschwitzen gewe­sen. Das hat das vor drei Jahren gegrün­de­te Forschungsprojekt des Bundesagrar­ministerium jetzt in sei­nem Abschlussbericht erklärt.

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Corona-Impfungen im Schlachthof? Kein Problem

»MÜLLER SIEHT SEINE BRANCHE ALS VORBILD:
Schlachthof-Chef: Wollen unse­re Mitarbeiter im Betrieb impfen
Corona-Impfungen im Schlachthof? Kein Problem, sagt Martin Müller, Chef eines der größ­ten Schlachtunternehmens in Deutschland.«

Der Rest steht hin­ter der Bezahlschranke von svz​.de (15.4.). Weitgehend unbe­ach­tet gibt es erneut "Corona-Ausbrüche" in Schlachthöfen, z.B. in München und im Landkreis Mühldorf (eben­falls in Bayern).

In München ist (woher?) klar: "Nach der­zei­ti­gem Stand haben sich die Mitarbeiter laut Angaben der Stadt nicht wäh­rend der Arbeit infi­ziert." Die Beschäftigten begin­nen, sich mit Hilfe der Gewerkschaft NGG zu weh­ren (t‑online.de).

Offenbar an der Unterbringung der süd­eu­ro­päi­schen Arbeiter ein Beispiel genom­men haben sich Partygäste in Hagen: „Corona-Impfungen im Schlachthof? Kein Problem“ weiterlesen

1.004 Astra-Süchtige in Dachau

Über die ange­kün­dig­te Impfnacht in Dachau war hier berich­tet wor­den. Am 2.5. ist auf aich​acher​-zei​tung​.de zu erfah­ren, daß sich das Volk auf die Restposten gestürzt hat. Immerhin konn­te es so mal nach 22 Uhr Ausgang genießen:

»Dachau – Die Aktion "Impf in den Mai" der Johanniter Unfallhilfe am Karlsfelder Impfzentrum war ein vol­ler Erfolg. 1000 Impfungen soll­ten in der Nacht von Freitag auf Samstag ver­ab­reicht wer­den. 1004 sind es letzt­end­lich gewesen. 

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Söders Jugend

»Söder will Schülern Impfangebot ab Juni machen
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht sich für die Impfung von Schülern ab Juni aus. Dann sol­le ins­be­son­de­re den Abschlussklassen ein Angebot gemacht wer­den, sag­te der CSU-Chef. Ziel müs­se sein, das näch­ste Schuljahr gut auf den Weg zu brin­gen. Sobald der Biontech-Impfstoff ab einem Alter von zwölf Jahren zuge­las­sen sei, sei­en groß­flä­chig Schulimpfungen vor­zu­se­hen. „Das wäre genau das Richtige, so wie es in mei­ner Jugend so üblich war.“«
bild​.de

Üblich war damals auch die Prügelstrafe in Bayern.

»In der Sowjetischen Besatzungszone wur­den Körperstrafen an Schulen 1945 abge­schafft… In Bayern wur­de das Verbot der kör­per­li­chen Züchtigung von Schülern durch Lehrkräfte erst am 1. Januar 1983 gesetz­lich verankert…«
Wikipedia

Mehrheit der Deutschen sieht nächtliche Ausgangssperren kritisch

»Die bun­des­weit gel­ten­de nächt­li­che Ausgangssperre löst bei einer Mehrzahl der Deutschen kei­ne Begeisterung aus. Laut einer am Montag ver­öf­fent­lich­ten Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BFR) in Berlin fin­den 60 Prozent der Bürger die im Kampf gegen die drit­te Welle der Corona-Pandemie ver­häng­te Beschränkung unangemessen.

Nach Angaben des Instituts unter­schei­det sich die Meinung dabei stark nach dem Alter der Befragten. Von Menschen unter 40 Jahren befür­wor­ten nur etwa 20 Prozent die Ausgangssperre zwi­schen 22 Uhr und 5 Uhr. Bei den Menschen im Alter ab 60 Jahren liegt die Zustimmungsquote dage­gen bei 57 Prozent.«
bild​.de

Nur, wer eh nicht raus will, fin­det die Ausgangssperre gut.