"Zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht"

Diese Schwurbler-Behauptung ist zu lesen in einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 30.4. Es geht um die

»Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise
Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit«

Als Ergebnis der Diskussion die­ses Papiers kommt der Beirat des Ministeriums zu dem Ergebnis:

»Die Mitglieder des Beirats beton­ten, dass die Pandemie zu kei­nem Zeitpunkt die sta­tio­nä­re Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat. Darüber hin­aus haben sie die Hoffnung, dass die Expertise des Gremiums wei­ter­hin genutzt wird, und auch im Jahr 2021 die Auswirkungen der Pandemie auf die Krankenhäuser trans­pa­rent betrach­tet wer­den.« „"Zu kei­nem Zeitpunkt die sta­tio­nä­re Versorgung an ihre Grenzen gebracht"“ weiterlesen

Mecklenburg-Vorpommern will 60.000 Schüler impfen

Man könn­te sagen, Frau Schwesig woll­te schon so eini­ges, wie über­haupt wenig Bestand hat, was die MPs beschlie­ßen. Dennoch klingt die Nachricht auf nord​ku​rier​.de vom 4.5. bedroh­lich, vor allem der letz­te Satz.

»SCHWERIN · Mecklenburg-Vorpommern will die rund 60.000 Schüler ab einem Alter von zwölf Jahren bis zum Beginn des neu­en Schuljahres gegen das Coronavirus imp­fen. Das kün­dig­te Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) am Dienstag in Schwerin an. 

„Mecklenburg-Vorpommern will 60.000 Schüler imp­fen“ weiterlesen

Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten

»Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deut­schen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu ver­mit­teln sei. "Wir sind unglück­lich über die­se Impfkampagne", so Ludwig wei­ter. Sie wer­fe zahl­rei­che Probleme auf, ihr Nutzen sei unge­wiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne her­ein­ge­fal­len, die mit einer ver­meint­li­chen Bedrohung schlicht­weg Geld ver­die­nen wollten."«

Es waren bes­se­re Zeiten, näm­lich 2009, und es ging um die Schweinegrippe, als dies unter obi­gem Titel auf spie​gel​.de zu lesen war. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut durf­te sei­ner­zeit kri­ti­siert wer­den. Doch von vorne:

„Kanzlerin und Minister sol­len spe­zi­el­len Impfstoff erhal­ten“ weiterlesen

Antisemitische QuerdenkerInnen tarnen sich in München als TänzerInnen

Flashmob „Danser Encore” – Dianatempel im Hofgarten München [1. Mai 2021]

Das voll­stän­di­ge Video gibt es in bes­se­rer Auflösung auf you­tube. Noch schö­ner hier.

UpdateImmer wie­der schät­ze ich falsch ein, daß hier offen­bar der Hinweis erfor­der­lich ist, daß die Überschrift sati­risch gemeint ist.

Patent für PCR-Tests auf SARS-CoV1, SARS-CoV2, SARS-CoV3 aus dem Jahr 2008?

Hier ist deepl​.com sprach­lich über­for­dert und ich inhalt­lich. Kann jemand das fach­lich beurteilen?

Auf patents​.goog​le​.com fin­det sich ein Eintrag, aus dem deepl​.com dies zu über­set­zen versucht:

»Die Erfindung betrifft ein Doppelplasmid-Expressionssystem, das in der Lage ist, ein virus­ähn­li­ches Partikel zu pro­du­zie­ren, das Großfragment-RNA ent­hält, und das auf das Gebiet der Biotechnologie gehört… 

„Patent für PCR-Tests auf SARS-CoV1, SARS-CoV2, SARS-CoV3 aus dem Jahr 2008?“ weiterlesen

Wer glaubt eigentlich, daß Geimpfte nicht ansteckend sind?

»Amtsärzte: Geimpfte müs­sen wei­ter gete­stet werden

Die Amtsärzte haben die geplan­ten Ausnahmeregelungen für gegen Corona geimpf­te Menschen kri­ti­siert. "Geimpfte müs­sen unbe­dingt wei­ter­hin gete­stet wer­den. Es wäre fatal, wenn Geimpfte und Genesene künf­tig von allen Testpflichten etwa bei der Einreise aus­ge­nom­men wür­den", sag­te die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

„Wer glaubt eigent­lich, daß Geimpfte nicht ansteckend sind?“ weiterlesen