»Ramelow im "Frühstart"
"Ohne Impfnachweis droht Bundes-Durcheinander"
Thüringens Ministerpräsident Ramelow hadert mit der geplanten Lockerung für Geimpfte und Genesene. Wer von Ausgangssperren befreit ist, müsse sich auch gegenüber der Polizei ausweisen können. Doch dieser Nachweis fehlt.«
Zufriedenheit mit staatlichem Krisenmanagement deutlich gesunken
»Die Zufriedenheit mit dem staatlichen Krisenmanagement in der Pandemie ist in Deutschland laut einer internationalen Umfrage wie in anderen Demokratien deutlich gesunken. Während im Frühjahr 2020 noch 71 Prozent der deutschen Befragten der Meinung gewesen seien, dass ihr Land gut auf die Pandemie reagiere, seien nun nur noch 48 Prozent dieser Ansicht.
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3,8 Milliarden für Impfungen 2022 und 2023
»Gesundheitsministerium bekommt weitere 3,8 Milliarden für Impfstoffe
Das Gesundheitsministerium soll zur Beschaffung von Corona-Impfstoff weitere 3,8 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt bekommen. Es geht dabei um Impfstoff für die Jahre 2022 und 2023, also vor allem für Auffrischungsimpfungen und Impfungen gegen mutierte Coronaviren.
NRW: Arme werden geimpft, um die Inzidenz zu senken
»NRW stellt hunderttausend Impfdosen für soziale Brennpunkte bereit
Für die Impfung der Menschen in sozialen Brennpunkten will das Land Nordrhein-Westfalen hunderttausend zusätzliche Impfdosen zur Verfügung stellen. Der Impfstoff müsse dahin gebracht werden, "wo es jetzt am notwendigsten ist", sagt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Bei 70.000 der Dosen soll es sich um das Präparat des Herstellers Johnson & Johnson handeln, das nur einmal verimpft werden muss.
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