0‑Inzidenz bedeutet in bayerischen Schulen weiter Maske, Abstand, Tests

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Für Grund- und Förderschulen ent­fällt ledig­lich das Abstandsgebot.

Bewegungsmangel ist ein globaler Killer

Daß "stay-at-home"-Kampagnen und gar Ausgangssperren nicht gesund sein kön­nen, dürf­te wohl jeder ahnen. Wie dra­ma­tisch sich Bewegungsmangel aus­wirkt, ist am 2.4. auf nzz​.ch zu lesen:

»Wir alle star­ren wie gebannt auf die täg­lich anstei­gen­de Zahl der Corona-beding­ten Todesfälle. Sie liegt mitt­ler­wei­le bei knapp 2,9 Millionen. Eine ande­re Pandemie macht weni­ger Schlagzeilen, führt aber nicht weni­ger häu­fig zum Tod: die kör­per­li­che Inaktivität. Sie begün­stigt eine Vielzahl von Krankheiten, die Menschen früh­zei­tig ster­ben las­sen. Nach einer neu­en Schätzung von ame­ri­ka­nisch-kana­di­schen Forschern dürf­ten 2016 welt­weit knapp 4 Millionen Personen an den Folgen von Bewegungsmangel gestor­ben sein.

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Homeoffice nimmt Fahrt auf – rückwärts

Wer ein Vorhaben "Bundesnotbremse" nennt, darf sich nicht wun­dern, wenn es nicht vor­wärts geht. Mit der Corona-Arbeitsschutzverordnung wur­de ein Knüppelchen geschaf­fen, um mehr Arbeitsplätze an den Küchentisch zu ver­le­gen. Abgesehen davon, daß das in vie­len Betrieben ohne­hin nicht mög­lich ist, scheint die Angst der Beschäftigten vor Kontakten nicht so über­wäl­ti­gend zu sein:

»Weniger Menschen arbei­ten in drit­ter Welle im Homeoffice
Inmitten der drit­ten Corona-Welle haben einer Umfrage zufol­ge weni­ger Beschäftigte in Deutschland von Zuhause gearbeitet. 

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Immer mehr Menschen täuschen Impfberechtigung vor

t‑online.de schreibt am 10.5.:

»Impfzentren kla­gen über eine wach­sen­de Aggressivität und über Versuche von Menschen, sich Impfungen zu erschlei­chen. Oft geben sich Vordrängler als schwan­ger oder pfle­ge­be­dürf­tig aus.«

Das kön­nen sich die Regierenden auf ihre Fahnen schrei­ben: Kaum noch ein Mensch sieht in den Impfungen eine gesund­heit­li­che Maßnahme. Überdeutlich ist, daß die Lockung mit "Lockerungen" ledig­lich die Impfzahlen hoch­trei­ben sol­len. Mit dem ursprüng­li­chen Ziel, "vul­nerable Gruppen" zu schüt­zen oder den Kollaps der Krankenhäuser zu ver­mei­den, hat die­se Politik rein gar nichts mehr zu tun. So muß sich nie­mand wun­dern über den Run auf die Sonderangebote an der Freiheitstheke. Das Dumme ist nur, daß die Qualität wie bei vie­len Gratisprodukten zu wün­schen übrig läßt und die wenig­sten mer­ken, daß sie mit dem "klei­nen Piks" an die Nadel gebracht wer­den sol­len. t‑online weiter:

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US-Gesundheitsbehörde zählt nur noch Covid-Krankenhaus- und Sterbefälle von Geimpften als Impfdurchbrechung

Am 2.5. war hier in CDC: Mindestens 9.245 Impfdurchbruchsfälle. Daten sol­len geschönt wer­den dar­über berich­tet worden.

Nun ist auch auf nor​bert​haer​ing​.de zu lesen:

»10. 05. 2021 | Bisher hat die US-Gesundheitsbehörde CDC alle Geimpften mit einem posi­ti­ven PCR-Test oder Antigen-Test mehr als 14 Tage nach der zwei­ten Impfung als Infektion von Geimpften erfasst. Künftig will sie von der gro­ßen Mehrheit der “Infizierten” ohne Symptome oder mit mäßi­gen Symptomen gar nichts mehr wis­sen. „US-Gesundheitsbehörde zählt nur noch Covid-Krankenhaus- und Sterbefälle von Geimpften als Impfdurchbrechung“ weiterlesen

Pflegeheimbetreiberin klagt vor Bundesverfassungsgericht: Geht hier um die "Freiheit aller Menschen"

Unter die­ser Überschrift ist am 9.5. auf de​.rt​.com ein Interview mit Isabell Flaig zu sehen. Es wird so eingeleitet:

»Es begann damit, dass die Betreiberin zwei­er Seniorenpflegeeinrichtungen im baden-würt­tem­ber­gi­schen Kirchheim unter Teck, Isabell Flaig, von der Stadtverwaltung die Auflage erhielt, Mitarbeiter und Bewohner der Einrichtung drei­mal wöchent­lich auf das Coronavirus testen zu las­sen und dies gegen­über den Behörden zu dokumentieren.

Flaig und ihre Mitarbeiter sahen in den regel­mä­ßi­gen Testungen ohne Krankheitssymptome jedoch eine nicht ver­fas­sungs­kon­for­me Quälerei aller Beteiligten und setz­ten statt­des­sen auf ihr alt­be­währ­tes Hygienekonzept – mit Erfolg. 

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Grazer Notärztin fristlos entlassen

Sie woll­te die "Impfreaktionen" in einer Behinderteneinrichtung nicht mit­tra­gen. Auf kro​ne​.at ist am 8.5. zu lesen:

»Am 22. April ereig­ne­te sich der Vorfall in der Behinderteneinrichtung Mosaik in der Grazer Wienerstraße: Die am UKH täti­ge Notärztin wur­de wegen Impfreaktionen in zwei Fällen in die betrieb­li­che Impfstraße geru­fen. Dort habe die Medizinerin laut meh­re­ren Zeugenaussagen unter ande­rem laut­stark gepol­tert, man sol­le „den Dreck nicht wei­ter ver­imp­fen“ und „auf­hö­ren, die Menschen damit umzubringen“.

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