Seehofer "gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen"

Offenbar hat er sich aber nicht an die Ratschläge sei­ner eige­nen Regierung gehal­ten, Kontakte auf ein Mindestmaß zu redu­zie­ren. Eher ist das Gegenteil der Fall. Wäre das Kabinett eine Schulklasse oder eine Kitagruppe, wür­den jetzt alle MinisterInnen weg­ge­sperrt. Doch sie­he den letz­ten Absatz.

»Berlin. Erneut hat sich ein Mitglied des Bundeskabinetts mit Corona infi­ziert. Innenminister Seehofer ist jetzt zu Hause. Wo der 71-Jährige sich infi­ziert hat, ist nicht bekannt – er gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen… „Seehofer "gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen"“ weiterlesen

Mutmaßlicher Spritzendieb entfernt sich im Laufschritt

»Während des eige­nen Impftermins
Mann soll sechs vor­be­rei­te­te Impfspritzen gestoh­len haben

Bei sei­nem eige­nen Impftermin hat ein Mann im west­fä­li­schen Soest offen­bar noch einen Vorrat mit­ge­hen las­sen: Gesucht wird ein Dieb, der am Samstag sechs vor­ge­fer­tig­te Impfspritzen des Pharmaherstellers Moderna sowie zwölf zuge­hö­ri­ge Aufkleber in einem Impfzentrum stahl, wie die Polizei mit­teil­te. „Mutmaßlicher Spritzendieb ent­fernt sich im Laufschritt“ weiterlesen

Corona-Zahlen, wie sie ohne Testorgien ermittelt werden

Da ist auch Selbstvermarktung im Spiel (ich brau­che kei­nen Dalai Lama als Referenz), und man kann nicht unbe­se­hen allem trau­en, was das eso­te­ri­sche Portal anbie­tet. Die Aussage zur Teststrategie in Thailand im Vergleich zu der hier­zu­lan­de vor­ge­ge­be­nen ist aller­dings aufschlußreich.

Quelle: media​thek​.vici​en​te​.at

Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm

»PRIORISIERUNG AUFGEHOBEN:
Warum sich jeder mit Johnson & Johnson imp­fen las­sen kann«
faz​.net (10.5.)

»EMPFEHLUNGEN FÜR JOHNSON & JOHNSON
Impfungen in Afas in Rheinland-Pfalz vor­erst aus­ge­setzt«
swr​.de (10.5.)

Der Irrsinn wird schon im FAZ-Artikel deut­lich, aus dem her­vor­geht, daß selbst die STIKO etwas ande­res emp­fiehlt: „Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm“ weiterlesen

Corona-Intensivpatienten immer jünger? Karl Lauterbach macht unbewiesene Angaben

Was auf dem hie­si­gen Schwurblerportal am 7.5. zu lesen war (Lauterbach über­ge­lau­fen), ist nun auch in der "Berliner Zeitung" ange­kom­men. Dort ist unter obi­gem Titel zu lesen:

»Berlin – Mediziner berich­ten von immer jün­ge­ren Intensivpatienten wäh­rend der drit­ten Corona-Welle. Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußer­te sich in der Talkshow „Maybrit Illner“ ent­spre­chend. „Diejenigen die jetzt auf der Intensivstation behan­delt wer­den, die sind im Durchschnitt etwa 47 bis 48 Jahre alt. Das sind Menschen mit­ten im Leben“, sag­te er. Die Hälfte der Betroffenen wür­de ster­ben, vie­le Kinder ver­lö­ren ihre Eltern. Dies sei „eine Tragödie“, sag­te Lauterbach wei­ter. Doch die­se Aussagen las­sen sich nach Angaben der Bundesregierung und einer Recherche des Bayerischen Rundfunks (BR) nicht bele­gen.  „Corona-Intensivpatienten immer jün­ger? Karl Lauterbach macht unbe­wie­se­ne Angaben“ weiterlesen

17 Kinder an Covid-19 verstorben – bei Impfungen sind 1.000 schwerwiegende Reaktionen bei Jugendlichen zu erwarten

Seit Beginn der Aufzeichnung gibt es in der BRD 17 Fälle von Menschen unter 20 Jahren, bei denen als Todesursache COVID-19 ange­ge­ben wird. Das Paul-Ehrlich-Institut berich­tet in sei­nem jüng­sten Sicherheitsbericht, daß die "Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen" betra­gen. Etwa 40 Prozent der ins­ge­samt fast 50.000 Verdachtsfälle ent­fal­len auf den Biontech-Stoff. Er ist aus­er­se­hen, an Kinder, zunächst ab 12 Jahren, ver­impft zu wer­den. Es gibt in der BRD über 5 Millionen in die­ser Altersklasse. Nach jet­zi­gem Stand wären damit 1.000 Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen zu erwar­ten. Kommen die jün­ge­ren Kinder dazu, dürf­te sich die Zahl fast verdreifachen.

Dabei gibt es noch nicht ein­mal nach­prüf­ba­re Studien über die Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern.

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Verlorenes Jahr für Berlins Sportnachwuchs: „Lassen Sie die Kinder raus, damit sie sich bewegen können“

»Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Sport sind erheb­lich. „Für die Nachwuchssportler war die­ses Jahr ein ver­lo­re­nes Jahr“, sag­te Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Profivereine, am Freitag bei einer Anhörung im Sportausschuss des Abgeordnetenhauses.

„Wir ver­lie­ren an Leistung. Wir wer­den rie­si­ge Belastungen für die Gesundheitskosten haben. Lassen Sie die Kinder, die Leute raus, damit die sich bewe­gen kön­nen“, appel­lier­te Niroomand.

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Charité und Vivantes: "Notfalls wird gestreikt"

»Charité und Vivantes in Berlin: Pflegekräfte for­dern mehr Personal
Beschäftigte kla­gen über lebens­ge­fähr­li­che Zustände für Patienten. Bessere Bedingungen sol­len zu mehr Personal füh­ren – not­falls wird gestreikt.

Berlin – Jeannine Sturm hat am Donnerstag eine dra­ma­ti­sche Geschichte erzählt. Sie han­delt von einer Operation, einer Nacht im Stress, sie han­delt vom Tod. Jeannine Sturm ist Intensivpflegekraft an der Universitätsklinik Charité, und sie hat sich der Berliner Krankenhausbewegung ange­schlos­sen. Die wie­der­um hat sich gegrün­det, um für bes­se­re Bedingungen für Mitarbeiter in den lan­des­ei­ge­nen Unternehmen Charité und Vivantes zu kämpfen. 

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