Auch in der Schweiz feiert der Ethikettenschwindel Hochzeit.
Mutter aller Wellen
Es gibt Leute, die können mit meiner Schreibe nichts anfangen. Ich wiederum verstehe nicht jeden Humor. Da ich mich mit dem "Künstlerkollektiv Pinguine auf Balkonen" gemeinsam auf der guten Seite wähne, weise ich auf deren neueste Videoproduktion hin, die hier angesehen werden kann.
Am Wochenende wird kürzer getreten
Es wird übers Wochendende hier ein paar Beiträge weniger geben. Nicht aus Frust, sondern weil ich mich gerne unserem Besuch widmen werde. Am Montag geht es wieder rund!
Nicht eine Maßnahme ohne Chaos: "Auch Quarantäneanordnung gilt als Nachweis für Genesene"
Unter "Corona: So können Genesene in MV ihren Status nachweisen" wird das am 14.5. auf ndr.de exemplarisch behandelt:
»In der Corona-Verordnung des Landes gibt es keine Form- oder Verfahrensvorgaben dafür, wie eine solche Bescheinigung auszusehen hat. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) jedoch hat gemeinsam mit den Gesundheitsämtern eine Formularvorlage erarbeitet, die zum Genesenen-Nachweis genutzt werden kann. Eine allgemeine und alleinige Gültigkeit besitzt ein solches Formular jedoch nicht. Auch andere Formulare, Atteste oder Befunde von Ärzten, Laboren oder von Gesundheitsämtern müssen anerkannt werden, heißt es aus dem LAGuS…
Willige Bürger. Die Realität ist eine ganz andere.
»Jetzt entsteht Chaos durch die Aufhebung der Priorisierung« überschreibt welt.de am 14.5. (Bezahlschranke) ein Interview mit dem Chef des Hausärzteverbands in Berlin und Brandenburg. Lange hatten die HausärztInnen gequengelt, endlich in das lukrative Impfgeschäft einbezogen zu werden. Nun sind sie auch nicht zufrieden:
»Kreischer: Wir haben das als Hausärzteverband gefordert. Es ist sinnvoll, dass wir Hausärzte entscheiden, wer drankommt, in welcher Reihenfolge, weil wir die Patienten am besten kennen. Es ist nur so, dass jetzt durch die Aufhebung der Priorisierung ein Chaos entsteht, weil die Praxen überrannt werden von willigen Bürgern.
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Nicht auf Zahlen der Bundesregierung fliegen!
Fliegen schon jetzt Millionen Menschen trotz offizieller Reisewarnungen über den Atlantik? Was ist dran an den offiziellen Zahlen? Leser Helmi2000 hat sich damit beschäftigt. Er schreibt dazu:
»In der letzten Zeit stören mich die ständigen Beiträge in den Medien, was mir meine Regierung an Urlaub zugestehen möchte. Rein zufällig – beim Herumsurfen im Internet – bin ich dann zum Thema Reisen / Reisebeschränkungen / Warnhinweise eher zufällig auf weitere Widersprüche im Verhalten der Regierenden gestoßen, weshalb ich dann weiter recherchiert habe und auch fündig geworden bin.
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